Guter Heinrich

  • Ist eine Spezies aus der Gruppe Blitum in der Kernfamilie der Fuchsschwanzgewächse

Diese Sorte wurde tradiert zur Gruppe Gänsefüßchen gesetzt und gemeinsam mit anderen in der Kernfamilie, die zeitiger als selbstständig behandelt ist, der Gänsefußgewächse zusammengefasst.

Beschreibung

Als beständige krautige Blume wächst der Gute Heinrich und der Gute Heinrich erreicht Wuchshöhen von ungefähr 10 bis 80 Zentimeter. Mehrere aufsteigende bis straffe, unverzweigte Stiele besitzt er gewöhnlich und er riecht unaufdringlich. Eine Pleiokormstaude, die hemikryptophytisch ist, ist der Gute Heinrich und der Gute Heinrich besitzt eine bis 1.5 cm dickbäuchige, speckige, mehrköpfige Entstehung.

Relativ riesig sind die Laubblätter, die wechselständig sind. 5 bis 11 Zentimeter weit und 3 bis 9 Zentimeter weitläufig werden die Blättchen, die unter sind, und die Blättchen, die unter sind, sind dreieckig bis pfeilförmig, nahezu ganzrandig, an 15 Zentimeter weit gestielt, kantig oder träge, viel patzig, anfänglich durch mehrzellig gestielte Gliederhaare und Blasenhaare fein, nachmalig verkahlend und dunkelgrün. Geringer, kurzlebiger gestielt sind die Blättchen, die ober sind, und die Blättchen, die ober sind, haben häufig keine Spießecken.

An kurzlebigen Abzweigungen in einem rispenähnlichen, endständigen, verlängerten, relativ dünnen und engen, häufig nickenden Blütenstand geordnet sind die 3 bis 5 Millimeter dickliche Blütenknäuel. Der Blütenstand ist lediglich im untersten Bestandteil beblättert. Die seitständigen zwitterhaft oder weibisch mit drei bis fünf Blütenhüllblättern und ohne oder lediglich mit zwei bis vier Staubblättern sind die Blütenkelche, die endständig sind, der Bündel zwitterhaft mit fünf Blütenhüllblättern und fünf Staubblättern.

  • Ausgenommen zur Hälfte untereinander zugewachsen sind die Blütenhüllblätter
  • Dünn sind die zügellosen Teilstücke
  • Die zügellosen Teilstücke überlappen sich nicht, nicht gekielt, mit einer dünnen, häutigen Begrenzung und einer, Spitzenstellung, die lappig und nahezu zerschlitzt-gezähnt ist,

0.8 bis 2 Millimeter messen die gewöhnlich zwei bis drei verlängerten Schwarten.

  • Einsamige Birnen sind die Feldfrüchte
  • die mit der Blütenhülle abfallen
  • Am Saat klebt das Apokarp

Waagerecht in den seitständigen steht das Saatkorn, das linsenförmig ist, scheitelrecht in den Blütenkelchen, die endständig sind.

  • Eine groß ovale Umrisslinie hat er
  • Er ist am Umgrenzung abgerundet
  • 1.5 bis 2.2 Millimeter beträgt sein Umfang

Dunkelrotbraun bis schwärzlich, matschig, mit unklaren, runden oder quadratischen Ausbauten und wenigen tiefgründigen Riefen ist das Aussehen.

Phänologie, Bestäubungsbiologie und Ausbreitungsbiologie

Bis Oktober reicht die Blüte von April. Vom Brise bepudert werden die unauffälligen Blütenkelche des Guten Heinrichs. Als Pollen-Scheibenblumen kategorisieren lassen sich sie. Zeitgleich blühen die Blütenkelche, die meisten sind, eines Blütenstandes. Vor den Staubblättern werden die Schmarren mündig. Als Anhafter, durch Verdauungsausbreitung sowie durch Menschenausbreitung erfolgt die Ausbreitung.

Chromosomenzahl

Tetraploid mit einer Chromosomenzahl von 2n = ist der Gute Heinrich 36.