Gutedel

Eine traditionelle Tafeltraubensorte und Weißweintraubensorte ist Gutedel. Die Weißweintraubensorte hat internationale Ausbreitung aufgefunden. Die Nutzung der Traubensorte ist heutzutage sowohl für die Weinproduktion als sowie für die Tafeltraubenproduktion global sinkend.

Die Urheimat dieser Gattung ist kontrovers. Unterschiedliche Bereiche werden in der Literatur gemutmaßt wie Oberägypten, das Jordan-Tal, Chasselas in Frankreich, Cahors in Südfrankreich oder Spanien. Auf Annahmen beruhen alle Informationen, die diese sind,, bei denen man mit Mithilfe von Gleichartigkeiten im Erscheinungsbild auf die Prägung schließt. Die Herkunft in den Westalpen und nicht in Ägypten annehmen lassen umfangreiche gendiagnostische Ermittlungen.

In der Westschweiz und im Markgräflerland in Süddeutschland behalten hat sich eine beachtliche Weinproduktion mit Gutedel.

Herkunft

Eine antike Traubensorte ist der Fendant, der ‘ ist, ’. Mangels schicklicher Unterlagen nahezu lediglich auf Ahnungen verpflichtet ist eine Nennung über den Ursprung. Tolle Chancen zur Ausbreitung von Traubensorten geliefert hat die Ausbreitung, die jahrtausendelang ist, der Traubensorte durch zahllose Schoppen, Hellenen, Phönizier, Ägypter und Menschen, aber sogar Kreuzfahrer, auf verschiedenartigen Strecken über und um das zentrische Mittelmeer.

Ägypten

Wo er seit füllig 5000 Jahren gepflanzt werde, wird Ägypten in der Literatur für Gutedel als Heimat oft wiedergegeben. Weiterhin heutzutage in der Idylle Fayyum, drall 70 Kilometer südwestlich von Kairo vorzufinden seien mehrere Erscheinungsformen des Fendants, der ‘ ist, ’. Bis auf den derzeitigen Tag gedeihen mehrere Formen des Fendants, der ‘ ist, ’ ebenda. Die Formen gleichen denen auf den Wandbildern in den Königsgräbern bei Luxor in Oberägypten dem Gutedelblatt. Die Gattung Fayoumi Eine eklige Gleichartigkeit mit dem westlichen Fendant weist auf. Vom französischen Ampelographen Adrien Berget stammt die Vermutung einer Herkunft in Ägypten. Der Berget glaubte die Traubensorte im Jahr 1932 ebenda erkannt zu haben. Später von Henry Wuilloud verfochten wurde diese Behauptung. Erst später entstand die Behauptung, Die Gattung sei in Fayyum seit 5000 Jahren bekannt. Die Traubensorte anschließend nach Europa befördert haben sollen die Schoppen. Die Herkunft der Traubensorte innerhalb des Gebiets Palästina legt eine andere Auslegung in die Schlucht des Jordan.

Konstantinopel

  • nachgewiesen ist
  • in dessen Umfeld ‘ Gutedel ’ ebenda seit langjährigem gezüchtet wurde
  • dass 1523 der Viscount von Saint-Auban, Diplomat des Regenten von Frankreich Franz I. am Hofstaat des Sultans Süleyman I. Chasselas-Weinstöcke aus Konstantinopel nach Fontainebleau und Burgund befördert hat

Zum Lieblingsgetränk am Königshof wurde dieser Weinstock. De Courten, Ordensgeneral von soll von ebenda Chasselas-Reben von Fontainebleau dann ins Schweizer Wallis nach Siders befördert haben.

Weitere

In die Region von Cahors, Hauptort verlegen andere Verfasser die Herkunft nach Südfrankreich des Départements Lot. Franz I. und Heinrich IV. sollen von ebenda Rebholz in dem populären gründlichen Weinberg in Fontainebleau gepflanzt haben.

  • August Wilhelm von Babo glaubt
  • Imperator Franz I. habe aus Zypern dagegen den Chasselas nach Frankreich eingebracht

Als Abstammung vermutet Johann Philipp Bronner indes Spanien.

  • der Provenzale Michel letztlich vermutet
  • Von Mutterreben stammten alle Traubensorten, die französisch sind, ab
  • Die Mutterreben hätten die Phokäer, die ionisch sind, bei der Grundlegung von Massalia aus Kleinasien mitgenommen

Die Verbreitung von Gutedel von Ost nach Nord und West verstärkte der geschäftige Markt in Europa. Die Chasselasrebe im Rhonetal konnte sich damit vorzeitig über Burgund bis ins Wallis verbreiten. Der Chasselas hat sich von der Westschweiz unter unterschiedlichen Synonymen über Elsaß, Rheinpfalz, Baden, Württemberg und heil Mitteleuropa ausgebreitet. Von ihm berichtet Hertwig zum Beispiel aus Ungarn. Er ist nach seinem Fürsprecher Josef Fabián ebenda Ende des Jahrhunderts, das 18. ist, unter der Bezeichnung. Der Josef führte ihn aus Frankreich ein. Fabiántraube breit ausgebreitet gewesen.

Viele Gegenden beanspruchen die Herkunft für den Fendant. Die Ortschaft Chasselas ” in Burgund unweit meldet sich mit Emphase Mâcon an.

  • Seit Menschengedenken gedeihe die Traubensorte seiner Bezeichnung präsent
  • Die Benennung trüge deshalb mit vollständigem Anrecht
  • Die Benennung stamme von Schweizer Weinen ab
  • über welche die Westschweiz so enorm verfüge

DNA-Analyse

Keinen Verweis auf eine Verbindung mit Traubensorten aus Ägypten und Palästina vorfinden konnte eine DNA-Analyse, die umfangreich ist, an der Hochschule Neuenburg. Dagegen mit bodenständigen Traubensorten des Alpenraums im Osten Frankreichs, der Schweiz sowie dem Norden Italiens eingelegt sei Gutedel. Die Elternsorten des sind die bedeutendsten Resultate dieser akademischen Tätigkeit: Chasselas

  • Konnten nicht entdeckt werden

20 Klonvarianten mit demselben Erbgut konnten aber erkannt werden. Erbliche Gleichartigkeit mit den meisten antiken Traubensorten des Alpenbogens hat die Chasselasrebe. Zum Exempel mit der Gattung Teroldego, dem Lagreiner oder der Altesse. Burgund, wo der Chasselas 1612 unter der Bezeichnung Fendans, Fendant oder Lausannois

  • angegeben wurde
  • Befindet sich im Gebiet der erblichen Blutsverwandtschaft des

Chasselas

  • Er stellt mit wesentlicher Probabilität eine Zwischenstation dieser Gattung dar

Die Benennung Lausannois oder Luzannois

  • Verrät weiterhin sicherer die Beginne des

Chasselas. Die Herkunft des Gutedels im Genferseebogen sieht die plausibelste Theorie am ehesten im Region Waadt.

Fazit

Der exakte Ursprung wird auf Anlass der Gleichartigkeiten, Annahmestellen, die vielen sind, und methodischer Befunde gut nimmer ermittelt werden können. Aus Ägypten oder dem Jordan-Tal entstammen mögen die Ururahnen des Fendants vermutlich. Neuartige Gattungen und Sorten sind mit der unterschiedlichen und über Jahre konstanten Ausbreitung der Rebstöcke nach Mitteleuropa durch naturbelassenes Mehrung, Mutationsprodukte und Zwischending mit Samenkörnern hervorgekommen. Dass der jetzt beliebte Fendant in Mitteleuropa, im Raum der Westalpen, von Weinhauern selektioniert wurde, lassen die Resultate die Vermutung zu. Die Ururahnen werden wie gerade bei vielen der derzeitigen Gattungen im Südosten akzeptiert. Mit den Methoden der Gentechnologie erreichbar ist eine völlige Klarstellung ebenfalls nicht.

Namensnennung

Weil die Auskunft der Traubensorte bis zum überfälligem Mittelalter keinen Platz geschlagen hat, ist die Echtheit der Traubensorte deutlich zu bekräftigen hart. Die Weinstöcke wurden lediglich mit der Umkehr vom 17. zum 18. Jahrhundert schrittweise nach der Traubensorte genannt.

Der Fendant soll in dem Dörfchen Chasselas erstmalig in Frankreich kultiviert worden sein. Bis auf das Jahr 1654 rekonstruieren lässt sich das Synonym Chasselas. In seiner Arbeit erwähnt Nicolas de Bonnefons diese Gattung. Les délices de la campagne . Als zuverlässig gilt es dass der Personenname. Chasselas

  • im offenherzigem Bezug mit der Ortschaft Chasselas steht
  • wo Setzlinge gepflanzt wurden
  • der Standort Kennungsgeber der Traubensorte, die gleichnamig ist, ist

Der usuelle Ausdruck für die Traubensorte ist Chasselas in Frankreich und der Schweiz.

Die Benennung, die französisch ist, findet sich der Personenname, der deutsch ist, Gutedel ” erstmalig 1621 bei Jungen. Fendant gar zeitgleich bei Caspar Bauhin aus Basel. Er hat mit den seinerzeit wohlbekannten Traubensorten ihn In seiner Botanischen Gartenanlage im seinerzeit württembergischen Mömpelgard betreut. In seiner Historia plantarum universalis

  • Er beschreibt ihn
  • erwähnt
  • Man nenne in Burgund ihn Fendant, in Württemberg

Gut-edel-Rebe.

Sachs führt unter den Rebsorten, die deutsch sind, 1661 die Junckerstraube = Gutedel-Rothewiener = Traminer Fleischwiener auf. Merlet bringt den konventionellsten Personennamen für diese Traubensorte Chasselas mit. Chasselas noir et rouge und Chasselas-sur-Aube. Vom spricht Johann Sigismund Elsholtz. Schönedel. Auf günstig und nobel weist die Bezeichnung ‘ Gutedel ’ auf die zeitige Hochschätzung hin.

Unter der Bezeichnung Fendant Eingaben ab dem anfänglichen 18. Jahrhundert finden sich. Zuerst im Waadtland und erst später im Wallis. Eine größere Verbreitung im Wallis erfuhr Die Gattung erst ab 1848.

Ampelographische Charaktermerkmale

: sind die grundlegenden ampelographischen Charaktermerkmale.

  • Sagenhaft rot und karg sind die Triebspitzen.
  • Reichlich länglich sind die Böschungen.
  • Medium, grasgrün, rotgeadert, fünflappig, stark eingebuchtet sind die Blättchen und kräftig abgesägt ist der Spreitenrand.
  • Riesig, lockerbeerig und geschultert sind die Weintrauben. Riesig, kreisförmig, grüngelb oder rosenfarben sind die Beeren. Schmal, aber zäh und sonnenseits oft gebräunt abgefärbt ist die Beerenhaut. Deftig bis knusprig reizend schmecken die Beeren.

Außergewöhnliche Blattform, zum Beispiel sind auffallende Besonderheiten beim Fendant: Die Besonderheiten haben durch Mutationsprodukt zu vielen Varianten geleitet. Geschlitzter Fendant , unterschiedliche Beerenform und -farbe, zeitligere Gelassenheit. Im September erfolgt die Gelassenheit mittelfrüh.