Gurkenbaum

Neben der Carambola eine von zwei Gattungen aus der Klasse der Gurkenbäume ist der Gurkenbaum, ebenfalls Bilimbi bezeichnet.

  • Zur Familienverband der Sauerkleegewächse gehören sie
  • Sie stammen aus Südostasien
  • Werden allerdings global in den Subtropen und Sonnenwendegebieten gezüchtet

Die orientalische Philosophin ehrt die Gattungsbezeichnung Averroës.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Einiges bleibt aber gewöhnlich winziger, Wuchshöhen von an dicht 15 Meter erlangen kann der zeitlose Gurkenbaum. 30 Zentimeter erreicht der Stammdurchmesser an dicht. Nach hoch wachsen Zweige und Nebenzweige. Ein Dickerchen von ungefähr 7 mm haben die Nebenzweige, die beblättert sind, und die Nebenzweige, die beblättert sind, sind mit einem üppigen, erdigen oder gelben Härchen behaart. Schwarz ist der verhältnismäßig rutschige Schorf.

Total an voll 60 – 65 cm weit werden die wechselständigen, zusammengesetzten und unpaarig zarten Laubblätter und die wechselständigen, zusammengesetzten und unpaarig zarten Laubblätter sind an den Zweigenden geordnet. 4 bis 13 cm weit, ungefähr 2.5 mm groß und eng flaumhaarig und an der Grundlage ausgebreitet sind die Blütenstiele. Pro Schmierblatt 13 bis 39, ganzrandige und knapp gestielte, häufig hängende Fiederblättchen sind präsent. 2.5 bis 8 cm weit und 1.2 bis 3 cm groß ist die Spreite der Blätter. Eirund bis -lanzettlich oder langgezogen und teilweise unsymmetrisch, an der Spitzenstellung scharf bis zugespitzt und an der Grundlage überlegt bis träge sind sie. Feinflaumig behaart sind sowohl Oberseite als außerdem Unterseite.

  • die Nebenblätter fehlen

Blütenstände und Blütenkelche

An Baumstamm und an den Zweigen stehen die,, Blütenstände, die aus Zymen und traubig und rispig zusammengesetzt sind, in den Blattachseln oder kauliflor. Aus 15 bis 20 Blütenkelchen bestehen sie und sie sind feinfilzig und drüsig behaart. 4 mm länglich sind die Knospendeckblätter. Einen Umfang von 1.5 bis 2 mm haben die Vorblätter, die pfriemförmig sind. 4 bis 20 mm groß und nahe dem Mittelpunkt eindeutig aufgeteilt sind die Blattstiele, die drüsenhaarig sind.

Zwitterhaft, radialsymmetrisch und fünfzählig sind die geringen, duftenden Blütenkelche. An ihrer Grundlage zugewachsen, 1.5 bis 2.5 mm groß, 1.5 bis 3 mm groß und eirund bis ellipsenförmig sind die fünf, extern viel kniffligen, hellgrün bis roten Kelchblätter. Ausgedehnt ist lediglich ein Kelchblatt, das inner ist. Drüsige und beiliegende Trichome befinden sich auf beiden Seitenteilen.

  • die roten bis fliederfarbenen und im Rachen weißen, nackichten sowie zurückgelegten Kronblätter sind
  • Die roten bis fliederfarbenen und im Rachen weißen, nackichten sowie zurückgelegten Kronblätter fallen vorzeitig ab

Zwei Zirkel mit für fünf fruchtbaren Staubblättern sind präsent, zum einen im äußeren Zirkel mit kleineren und zum anderen im inneren Zirkel mit länglichen Staubfäden. Und das Ovar 4 bis 7.5 mm länglich ist die, Prägung, die oberständig und mehrkammerig ist, 7.5 bis 12 mm. Fünf hetero- und tristyle Finger sind disponibel.

Früchte

Ungefähr 5 bis 10 cm länglich sind die Feldfrüchte, die mehrsamig sind, und die Feldfrüchte, die mehrsamig sind, besitzen einen Diameter von 3.5 cm. Im Längsschnitt kugelig bis einfach, mehr oder bisschen, abgeschlossen fünfkantig sind die stämmigen, wachsigen und schwankenden, dünn- und zartschaligen, ellipsenförmigen bis ellipsoiden Beeren mit konstantem Griffelresten und Pokal an der Spitzenstellung. Und zur Blütezeit anschließend gelblich sind sie ursprünglich roh. Ungefähr 6 bis 7 glatte, ungefähr 6 – 7 mm weite, beige Samenkerne enthalten sie.

Reichlich sauertöpfischer als die der Carambola sind die Feldfrüchte mit einer gelatinösen, hellgrünen und gering festen Fruchtmark. Die augenfälligen Ecken fehlen ihnen außerdem.

Verwendung

  • da die Erträge vorwiegend zu stichig sind
  • Sie werden wenig viehisch konsumiert
  • Erkennbar ist lediglich aus Costa Rica
  • dass die dunkelgrünen, steinernen Feldfrüchte als Zusatz zu Fisolen und Reispflanze hergegeben werden sporadisch außerdem zu Fruchtfleisch und Zwiebelfisch

Die Feldfrüchte werden im Fernen Osten oft für Chutneys und Currypulver benutzt. Softdrinks werden aus dem Fleischsaft gefertigt. In Indonesien gemeinsam mit anderem Zwiebelfisch und Grünzeug als Pepes dargeboten werden kleingeschnittene Erträge.