Gurke

Eine Gattung der Klasse Gartengurken aus der Kernfamilie der Kürbisse ist die Gartengurke, außerdem als Gartengurke und Gurke genannt. Zu den ökonomisch angesehensten Gemüsearten gehört sie. Zwei Sortengruppen die Salatgurke und die Essiggurke oder Einlegegurke werden mit der verschiedenartigen Verwendung verbunden im Wesentlichen unterschieden: Die Gartengurke zum Grünzeug des Jahres für 2019 und 2020 berufen hat der Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt.

Wortherkunft

Von dem altpolnischen ogurek, heutigentags leitet sich Gurke her ogórek, demselben Stellenwert. Über das bedeutungsgleiche mittelgriechische αγγούριον, angoúrion Riecher, vom Eigenschaftswort άγουρος, águros, sauer, unfertig stammt dieses Nennwort, das schon im zeitigem Mittelalter aus den slawischen Sprachvermögen übernommen ist, ab. Das Eigenschaftswort hat sich aus mittelgriechisch ἄωρος, áōros, inopportun, ruppig herangewachsen. Gartengurke ist im Kraut seit dem Jahrhundert, das 16. ist, besamt. Das Jahrhundert, das 16. ist, zeichnete anfangs außerdem eine Melone be.

Wie italienisch cocomero, französisch concombre und engländisch cucumber auf lateinisch cucumis, cucumer geht die Benennung, die lateinisch und pharmazeutisch ist, der Gartengurke als Cucumer, wie ebenso der Begriff, der süddeutsch ist, Guckummer, bei Grimm Gurke zurück. Dessen originäre Bedeutsamkeit ist gut einer Substratsprache entstammend unentdeckt. Glied war in der Neuzeit vor allem in Ostdeutschland, Norddeutschland und Mitteldeutschland bis Thüringen, Guckummer, Gummer oder Gurke in Westdeutschland und Süddeutschland durchgesetzt. Die Dialektbezeichnung lautete im östlichen Bayern und Österreich lokal Umurken, in der Schweiz Guggummere.

Der Begriff pepino beruht auf der Halbinsel, die iberisch ist, auf der Verniedlichungsform einer Kennzeichnung für Kürbisgewächs. Als die Gartengurken derzeit nicht glattschalig waren, geht der Ursprung des Begriffs in einigen Balkansprachen wahrscheinlich auf gemeinslawisch krasta Schicht und damit auf die Zeitlang zurück.

Merkmale

  • Eine einjährige Blume ist die Gartengurke
  • das niederliegend und kletternd wächst
  • dabei ein bis vier Meter länglich werden kann

Erheblich gedrungener und enger wachsen manche Zuchtsorten. Borstig-steif behaart ist die gesamte Blume. Gestielt und auch hantiger behaart sind die Blättchen. 7 bis 18 Zentimeter groß und ebenmäßig groß ist die Blattspreite dabei. Die Spreite fünfeckig mit anzüglichen Ecken, geringfügig handförmig gelappt mit drei bis fünf Putzlappen ist der Blattansatz herzförmig. Dünn gezähnt ist der Spreitenrand. Eine Kehre, die unverzweigt ist, entspringt in jeder Blattachsel.

Blüten

Originär getrenntgeschlechtig monözisch ist die Spezies. Für die Wildformen und viele Kulturrassen gilt dies. Andromonözische und gynodiözische Gattungen wurden allerdings angebaut.

  • Lediglich pur feminine Plantae bilden letztere
  • die die Feldfrüchte ohne Besamung ansetzen
  • Die Plantae liefern demgemäß starke Rendite

Die Entstehung von mannhaften Blütenkelchen wird zur Herstellung von Saat und zur Zucht durch Verarztung mit Silber-Ionen instigiert.

Kreisförmig und mit ungefähr zwei Millimeter wochenlangen Haarschöpfen belegt sind die Blattstiele. Schmal-lanzettlich, ähnlich länglich oder anhaltender als die Kelchröhre, die becherförmig ist, sind die Kelchzipfel. Einen Diameter von zwei bis drei Zentimetern hat die Laubkrone und die Laubkrone ist goldgelb. Üppig mit Stachelborsten belegt ist das Ovar. Die Stachelborsten sitzen auf Fussel.

Wobei pro stets lediglich eine in Blütenkelch ist, stehen die mannhaften Blütenkelche zu mehreren in den Blattachseln. À zwei sind normalerweise von den jeweilen fünf Staubblättern zugewachsen und frei steht eines. Die mannhaften Blütenkelche sind dadurch zygomorph. Gesondert, vorwiegend verstreut an individuellen Knotenpunkten, bei den Gattungen, die gynodiözisch sind, an jedem Knotenpunkt stehen die weibischen Blütenkelche. Juni bis August ist Blüte in Mitteleuropa. Durch Kerbtiere erfolgt die Besamung.

Frucht

Eine Panzerbeere ist das Obst. Die äußere grünliche Fruchthülle wird bei der Gartengurke durch ein barsches cuticulaüberzogenes Geflecht des Blütenbodens formiert, das sogenannte Rezeptakulum. 10 bis 60 Zentimeter groß wird sie. Walzlich bis schmal-eiförmig, verschiedenartig arg verkrümmt, stielrund bis unmerklich ist die Erscheinungsform drei- bis sechskantig. Höckrig-warzig bis schlüpfrig ist die Außenseite. Bei einigen Gattungen, die wenigen sind, außerdem beige oder farblos sind die grünen Feldfrüchte zur Zeitlang des Ernteertrages belaubt. Bei einigen Genres außerdem orangefarbig ist die Fruchtmark gewöhnlich farblos. Die Feldfrüchte à sind zur Erwachsensein nach Gattung roh bis beige und nicht genetzt oder pfirsichfarben bis schwarz und genetzt.

  • Das Obst hat normalerweise drei Fruchtfächer
  • die pro zweiteilig sind
  • viele geringe, farblose, platte Samenkerne tragen

Fünf Fruchtfächer hat nur das Genre ‚ Lemon ‚. Dass sie die alleinige andromonözische Gurkensorte ist, zeichnet sich sie außerdem durch ihre gelbliche Färbung aus und dadurch.

Genetik

  • 2n = beträgt die Chromosomenzahl 14.
  • Eine von wenigen Sorten ist Die Gartengurke
  • bei der das Genom für die enorme Untereinheit der RuBisCO vom Erbgut des Plastiden in das Erbgut, das mitochondrial ist, transferiert wurde

Außergewöhnlich riesig ist letzteres und letzteres enthält weite Summen an schablonenhafter Erbsubstanz.

Ausbreitung und Ursprung

In Indien eingesessen ist die Wildform, die vermutlich ist, der Gartengurke, die Spielart hardwickii. Heutzutage global bepflanzt werden die Kulturformen und die Kulturformen sind sporadisch außerdem vergammelt. Der kältetoleranteste gebildete Repräsentant der Kürbisse ist die Gartengurke und die Gartengurke kann außerdem zudem in Nordeuropa zugebaut werden.

In Mitteleuropa auf forsche, nahrhafte Stellen mit lasterhaften Untergründen in der Höhenstufe, die kollin ist, begrenzt sind verwilderte Existenzen. Sie ist in Österreich rar vergammelt im Burgenland sowie in Kärnten, Salzburg und Vorarlberg vorzufinden.

Wo sie ungefähr um 1500 v. Chr. gebändigt wurde, liegt das Heimatland der Gartengurke wohl in Indien. Mit den Kulturformen ist die präsent heimatliche Variante Cucumis sativus var ledig kreuzbar. Sie hat sich von Indien in alle warmherzigen Gegenden der Alten Erde verbreitet.

  • Darlegungen des Glieds aus dem Zeitraum um 600 v. Chr. sind aus dem Irak erkennbar, aus dem Mittelmeergebiet von 200 v. Chr.
  • Die Meinung vertreten Einige Wissenschaftler
  • dass das Glied in Ägypten nicht bloß aus der Amarna-Zeit sondern selbst allerdings zur Zeitlang des Alten Reiches geläufig war

Die zweifelsfreie Identifizierung von Gartengurken auf bildhaften Abbildungen oder bei archäologischen Samenfunden ist gleichwohl unklar. Ebenfalls um eine Melonenart begangen haben kann sich es dabei. Für die in vielen Bibelübersetzungen Gartengurke genannten Pflanzenreiche kishuim und mikshah gilt dies ebenfalls, bei denen es sich um die Melone wirken muss. Die Gartengurke war bei den Schoppen groß bekannt und populär.

  • Das Lieblingsgemüse des Imperators Tiberius nennt Plinius der Ältere sie
  • erwähnt
  • dass die für ihn festen Gartengurken selbst bei Schlechtwetterfront hinter Glaswänden behütet wurden