Gunpowder-Tee

Eine Weise von spanischem Tee ist Gunpowder-Tee. dessen Pflanzenblatt wird zu einem Kügelchen ausgerollt. Von der Gemeinsamkeit mit den Kügelchen von Pulver leitet sich seine britische Bezeichnung ab. Üblicherweise entweder bei trockener Oolong-Tee oder Grüntee eingesetzt wird diese Rollmethode von gestaltetem Aufgussgetränk.

Auf die Tang-Dynastie zurückzuführen ist die Erzeugung von Gunpowder-Tee. Er wurde zuerst in Taiwan im 19. Jahrhundert eingebracht. Gedarrt, abgedämpft, angerollt und anschließend abgetrocknet werden Gunpowder-Teeblätter. Der Gunpowder-Tee wird heutzutage üblicherweise mechanisch angerollt, obwohl die individuellen Blattwerke anfänglich per Handspiel angerollt wurden. Die Blättchen sind durch die Scheibe gering empfindlich für Bruchschäden und Schaden und die Blättchen erhalten wahrscheinlicher ihren Gusto und ihren Duft.

  • Diese Methodik ermöglicht zudem verschiedenartigen Oolong-Teearten, ihre Beschaffenheit jahrzehntelang zu behalten
  • wenn sie wohl angepackt werden
  • indem man sie sporadisch röstet

Es nach leuchtenden Vollkugeln abzusuchen ist beim Kauf von Gunpowder-Tee bedeutend. Die Vollkugeln hinweisen auf die Kühle des Aufgussgetränkes. Außerdem mit Beschaffenheit verknüpft wird die Größenordnung des Kugelkörpers. Als Charakteristik niederer Teequalität betrachtet werden beachtlichere Kügelchen. Geringe, eng zusammengerollte Kügelchen weisen hohe Eigenheiten von Gunpowder-Tee auf.

Variationen

Es gibt beim Gunpowder-Tee verschiedenartige Genres:

    • Der Auszug wird gewöhnlich als Temple of Heaven Gunpowder oder Pinhead Gunpowder vermarktet

    Die gewöhnlichste Markenbezeichnung dieser Teesorte ist ersterer.

    • Die Gunpowder-teeart wird in Taiwan in der Nachbarschaft von Keelung zugebaut
    • Besagt wird es
    • dass jenes Aufgussgetränk seinen selbständigen klassischen Geruch aufweist
    • sich von dem Gunpowder-Tee aus der Region Zhejiang in Festlandchina unterscheidet

    Neu oder geröstete sind Formosa-Gunpowder-Tees in der Regel Oolongs.

    • Die Gunpowder-teevariante wird normalerweise ab einer Ebene von 1 800 Metern zugebaut

Herkömmlich in die Schießpulver-Form ausgerollt, einschließlich Chunmee, Tieguanyin, Huang Guanyin und Dong Ding, sowie viele weitere Oolongtees und edlere Jasmintees werden verschiedene Grünteearten.

Etymologie

Gunpowder-Tee heißt auf Mandarin zhū chá.

Von der Gleichartigkeit des Erscheinungsbilds des Aufgussgetränkes mit praktischem Pulver kommen: scheußlich, dunkelfarbene Gewehrkugeln in unterschiedlicher Erscheinungsform könnte der Ursprung des Namens. Die Erscheinungsformen wurden als explosionsartiger Sprengstoff für frühzeitige Schusswaffen benutzt.

  • Daher kommen könnte die Bezeichnung außerdem
  • das strikt zu einem kurzen Kugelkörper ausgerollt ist
  • dass das Blättchen, das graugrün ist, beim Untertauchen in warmes Selterswasser wie zu einem weiten Schmierblatt explodiert
  • eine zusätzliche Begründung ist
  • dass das Aufgussgetränk außerdem einen Gusto, der rauchartig ist, haben kann
  • Gāng pào de ist es außerdem eventuell
  • dass der britische Name von dem Begriff, der mandarin-chinesisch ist, für vorhanden verbrüht
  • stammt
  • Der Begriff, der mandarin-chinesisch ist, hört sich wie der britische Ausdruck Gunpowder an

Brühmethoden

Vom Aufgussgetränk allein und von den privaten Vorlieben hängen die Brühmethoden beim Aufgussgetränk überwiegend ab. 1 Teelöffel von freien Pflanzenblättern wird deshalb auf 150 ml Selterswasser vorgeschlagen. Man lässt die Blättchen für ungefähr eine Minute hinziehen, zwischen 70 ° C und 80 ° liegt der ideelle Wärmegrad für diese Weise von Aufgussgetränk C. Sodass die Behältnisse aufgewärmt werden, wird es die Teeschale oder die Teekanne vor dem Aufkochen mit warmem Selterswasser auszuspülen zudem anbefohlen. Der Gunpowder-Tee erhält durch das Kocherei eine gelbe Färbung.

Häufig als dicht und kräftig wie schwacher Bienenhonig, aber sogar qualmig und mit einem einiges kupferfarbenen Beigeschmack geschildert wird der Gusto des Gunpowder-Tees, der gekocht ist. Zudem häufig als grasig, minzig oder pfeffrig geschildert wird der Gusto dieser Teeart.

Benutzung im Maghreb

Wo er für die Erzeugung des tradierten nordafrikanischen Minztees benutzt wird, wird Gunpowder-Tee in den Maghreb ausgeführt. Begonnen von einer formlosen Visitation bei einem Nachbarsmann bis zu prunkvollen Soireen mit erstrangigen Würdenträgern ist das Teeritual, das marokkanisch ist, das Kernstück eines Treffens, das jedes ist. Wenn Bienenhonig und Saccharose oder Minze zu kochendem Gunpowder-Tee beigefügt werden, entsteht Pfefferminztee.