Guaven-Salbei

Eine Spezies aus der Spezies Salbei in der Kernfamilie der Lippenblütler ist der Guaven-Salbei. Lediglich im nordöstlichen mexikanischen Teilstaat Nuevo León kommt dieser Endemit vor.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Eine sommergrüne mehrjährige krautige Blume ist der Guaven-Salbei und der Guaven-Salbei erreicht Wuchshöhen von 60 bis 150 Zentimetern. In die Ausdehnung wächst sie mittels kurzlebiger Ableger. Drüsig behaart sind alle Pflanzenorgane, die oberirdisch sind, und alle Pflanzenorgane, die oberirdisch sind, kleben bei Kontakt. Oberhalb beziehungsreich, erheblich prüde und fragil sind die Stiele.

In Stiel und Blattspreite eingeteilt sind die Laubblätter, die gegenständig angeordnet sind. An ihrer Grundlage 4 bis 8 Zentimeter groß, deltaförmig bis herzförmig und gezähnt, ungefähr so länglich wie groß ist die schlichte Blattspreite. Auf der Oberseite netzartig geadert sind die Blattflächen filzig-behaart und grau-grün.

Generative Charaktermerkmale

In verhältnismäßig großen Distanzen enthält der normalerweise 15 bis 30, gelegentlich bis 60 Zentimeter lange, ehrliche, traubige Blütenstand Scheinquirle. Sechs Blütenkelche sind im Scheinquirl gewöhnlich in zwei Paarmengen mit immer drei Blütenkelchen aufgestellt. Unterhalb der Blütenkelche befinden sich zwei geringe Deckblätter.

Zygomorph und fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle ist der Blütenkelch, der zwittrig ist. Trichterförmig zugewachsen sind die fünf drüsig haarigen Kelchblätter und zweilippig endet der Pokal. Zu einer dünnen ungefähr 2.5 Zentimeter großen Kronröhre zugewachsen sind die fünf klar orangeroten Kronblätter. Zweilippig endet die Blütenkrone, die zygomorph ist. Ungefähr 1.5 Zentimeter über die Kronröhre ragt die Kronoberlippe eben nach vorn hinaus. Dreilappig und nach down abgebogen ist die Kronunterlippe. Innerhalb an der Kronlippe, die ober ist, liegen zwei geschweifte Staubblätter. Zweigabelig ist der schmale Stift und der schmale Stift ragt einiges aus der Blütenkrone heraus.

In vier Teilfrüchte zerfällt die Klausenfrucht. Bei einem Umfang von ungefähr 3 Millimetern sind die schwarzbraunen, blanken Buden eirund.

Ökologie

  • Zu den ornithophilen Spezies gehört der Guaven-Salbei:
  • Die Blütenkelche bestäuben Schwirrvögel
  • d. h.
  • D. berühren die Schrammen und Pollensäcke
  • während sie aus den Blütenkelchen Fruchtnektar trinken

Auch angelockt werden Bienchen und Bienchen bestäuben aber die Blütenkelche nicht. Von Butterflystilen wie werden die Blütenkelche außerdem. Agraulis vanillae besucht.

Vorkommen

Der Endemit Salvia darcyi

  • Kommt lediglich in einem geringen Bereich der Gebirgskette Sierra Madre Oriental im nordöstlichen mexikanischen Teilstaat Nuevo León vor

Salvia darcyi

  • Frostige Frostperioden wächst auf der Gebirgseite, die östlich ist, in Höhenlagen von 2000 bis 2800 Metern, wo das Wetter zahm
  • verhältnismäßig nass und verregnet ist
  • außerdem frostige Frostperioden auftreten

Helle Lichtungen in Bergschluchten zwischen Kalksteinfelsen werden am naturbelassenem Platz bewohnt. Löcherig und moderat satt sind die dortigen feinerdereichen Erdböden. Im Sommer bleiben sie außerdem normalerweise kühl.

Systematik

1988 von Carl Schoenfeld und John Fairey in einer Gebirgsregion Mexikos herausgefunden wurden erste Pflanzenexemplare. Sie sammelten in Mexiko Plantae für ihren Landschaftspark. Einige Baumschulen boten kaum später allerdings den Guaven-Salbei unter verschiedenartiger Bezeichnung an. Schoenfeld und Fairey zeigten 1991 die Vegetation an ihrer naturgemäßen Fundstelle eines großbritannischen Expedits, an der ebenfalls James Compton teilnahm. Die Erstbeschreibung von Salvia darcyi

  • Erfolgte 1994 durch den Pflanzenforscher James Compton in

The Kew Magazine , Volume 11, Issue 2, S. 52 – 55. Den großbritannischen Pflanzenforscher John d’ Arcy, einige Jahre nach dem Ausflug ehrt das Artepitheton. Sie hatten Compton und er 1991 gemeinsam in der Gegend durchgeführt.

Salvia darcyi

  • Wird der Salvia-Untergattung

Calosphace zugeordnet. Mit Mittelpunkten der Artendiversität in Mexiko, in der Andenregion, im Süden Brasiliens und in Argentinien enthält diese nahezu 500 in der Neuen Erde ansässige Spezies. Salvia darcyi

  • Scheint dicht mit der Salbeiart

Salvia stolonifera

  • die auch Ableger treibt
  • eine äußerst verwandte Blütenmorphologie besitzt

Verwendung

Als Schmuckpflanze und in der Kochkunst benutzt wird der Guaven-Salbei. Für vollsonnige Stellen in mediterranen Kräuterbeeten, Gartenanlagen und nicht zu getrocknete Felssteppenanlagen eignet sich er insbesondere schön.

  • Rasch wächst er
  • Er ist unkompliziert
  • sofern die Lokalität sonnenklar und der Erdboden undicht ist

Eine Stelle, die windgeschützt ist, sollte wegen der praktisch verholzenden, baufälligen Schwänze ausgewählt werden. Der Guaven-Salbei bildet wie viele andere Salbeiarten ein prächtiges Laubwerk und damit gewagt lediglich vielmehr schmale Blütenstände. Aufgrund ihrer herzlichen Blattstruktur und der für warme Gartenstauden schönen, außerordentlich heiß wirkenden Blütenfarbe gilt der Guaven-Salbei trotzdem als insbesondere gartenwürdig. Zu vereinen, auf der anderen Seite als mit jedem Alizarinviolett zu gemeinsam zum Beispiel mit dem Alizarinviolett von Kapfuchsien und rotblühenden Spezies der Gruppe Duftnesseln gilt sich die Blütenfarbe auf der einen Seite als nicht völlig einfach. Das Alizarinviolett findet sich in der Sichtweite be.

Für Kräutertees und zur Aromatisierung von Nachspeisen benutzt werden können die Blütenkelche und Laubblätter.

Der Guaven-Salbei ist für eine Spezies, die mexikanisch ist, erstaunlich winterhart. Zwischen −7 ° C und −20 variieren Aussagen zur Winterhärte ° C.. Empfindlich für Spätfröste ist wenigstens der Neuaustrieb aber. Am geringsten im Winter wird Staunässe im Allgemeinen nicht ertragen. Gegenüber verschiedenartigen pH-Werten und Erdböden ist der Guaven-Salbei äußerst friedfertig.

Bis in den Herbst trägt der Guaven-Salbei im moderatem Wetter von Juni roten Blütenkelche. Nach Inländern und sonnigen Feldfrüchten duften alle Pflanzenorgane schön kräftig.

Trivialnamen

: sind englischsprachige Trivialnamen. Darcy ’s Mexican sage , Red mountain sage .

Quellen

  • James Compton: Plant portraits: 241. Salvia darcyi : Labiatae. In: The Kew Magazine , Volume 11, Issue 2, S. 52 – 55, Whiley 1994. JSTOR 45067089 doi:10.1111 / j.1467 – 8748.1994.tb00406.x
  • Betsy Clebsch: The New Book of Salvias. Timber Press 2003, ISBN 0 – 88192 – 560 – 8.
  • galasearch, Pflanzendatenbank der Gartenarchitektur:
  • John Whittlesey: The Plant Lovers’s Guide to Salvias. Timber Press 2014, ISBN 978 – 1 – 60469 – 419 – 2.