Grünkohl

Zur Kernfamilie der Kreuzblütler gehört der Braunkohl, Federkohl oder Blattkohl. Ein charakteristisches Wintergemüse und eine Ziersorte des Gemüsekohls ist er.

Global bekannt ist Blattkohl. Als eine der ersten Kohlsorten schon ganz zeitig auf dem Erdteil, der eurasisch ist, ausgebreitet wurde er. Ihn anschließend auf den Erdteil, der amerikanisch ist, eingebracht haben Holländer, Engländer, Portugiesen und Hispanier.

Weitere Personennamen

Unter Bezeichnungen wie Burenkohl, borecole und kale, curly kale und green cabbage, Boerenkool, Fodros kel, Krauskohl, chou frisé oder chou kale, col crespa, cavolo riccio und außerdem vielen anderen Bezeichnungen kennt man ihn.

Er trägt in der Schweiz den Nutzernamen Grünkohl und er ist aber – außer im Länderdreieck um Basel – verhältnismäßig kaum angesehen und als Essen wenig gängig, genauso kaum wie in Süddeutschland und Österreich.

Er wird lokal Winterkohl, in dem Gebiet Hildesheim außerdem Hochkohl, Winterkohl, Strunkkohl oder Braunkohl oder ebenfalls lediglich Kappes bezeichnet. Aufgrund des charakteristischen Wachstums als Palmengewächs wie Oldenburges oder Friesisches Palmengewächs tragen hochstielige Ausführungen in Norddeutschland außerdem dialektale Namen. Die Version Lippisches Palmengewächs oder Lippischer Blattkohl wird in Ostwestfalen-Lippe belegbar gehabt seit der frühzeitigen Neuzeit gezüchtet mit einer Stielfarbe und Blattfarbe, die entschieden violett-bräunlich ist.

Für teilweise ereignisreiche Aussagen der Namensherkunft sorgt speziell der Begriff Federkohl. Einen Zusammenhang zur Braunkohle stellen nicht völlig seriös gemeinte Angebote zum Beispiel her.

  • Voller Stolzes verkünden Braunschweiger dagegen
  • Aus Braunschweig komme der Federkohl
  • Der Federkohl trage daher seine Bezeichnung

Dass die Namensfindung Federkohl etwas mit der Entfärbung des Schmähs nach mehrfachem Anwärmen zu unterwerfen haben könnte, ist kontrovers zudem die Aussage. Die Aussage ist falsch. Nach Frost gebräunt verfärbe sich das Welschkraut.

  • Korrekt sein dürfte folgendes dagegen:
  • Unterschiedliche Genres dieses Kappes gibt Es
  • Die Kappes scheiden sich u. a. in der Farbe ihrer Blättchen unter

Obwohl im Geschäft tatsächlich lediglich zudem agrarindustriell erzeugte Grünkohl-Hybride verfügbar sind, blieben die Namen, die regionaltypisch sind, individueller Kohlsorten behalten.

Der sogenannte Langkohl wurde so im Bremischen wie außerdem im Oldenburgischen überdies im 19. Jahrhundert gefressen. Deutlich bräunlich-violette Schmierblätter hat dieser Langkohl und dieser Langkohl wurde daher außerdem explizit als Blattkohl genannt. Zeitiger als Tierfutter benutzt wurden die Blattwerke, die unter sind, des Stamms, der mannshoch wachsend ist. Für die humanistische Verpflegung angemessen sind die Röschen, die ober sind, des Langkohls.

  • da es wenig kaum Viehzeug in den Großstädten gibt
  • mit dem man sich den Kappes unterteilen könnte
  • Der Langkohl verschwand fast komplett aus der Landwirtschaft

Im Nutzernamen Braunkohl lebt das Gedenken an den Langkohl allerdings fort. Es gibt in Braunschweig zudem seit dem Frühjahr 2008 ein Vorhaben zur Nachzucht des wahren Blattkohls.

Sorten

Sodass es oft ebenfalls mit dem Palmkohl und miteinander zu unbeaufsichtigten Hybridisierungen und Schnittpunkten auftreten kann, sind alle Blattkohlsorten dicht angewandt mit dem Wildkohl.

Der großbritannische Saatguthändler Thompson & amp. Zwei Einmündungen mit italienischen Palmkohlsorten hat Morgan unter seinen gegenwärtig neun Kale-Sorten außerdem.

Braunkohlsorten

  • Altmärker Braunkohl
  • Bis 1.8 m gehoben wird rote Palme -.
    • der cirka 0.8 m gehoben wird
    • eine Kräuselung, die mittler ist, hat
    • Ist aber nicht besonders frostresistent
  • Kroll, rötlich-blau und frosthart sind die Blattwerke. Auch bis 1.8 m gehoben wird lippisches Palmengewächs -.

Grünkohlsorten

  • Halbhohe Alternative Krauser, Standardhandelssorte
    • Das Schmierblatt wurde wegen der Ernte, die nicht automatisierbaren sind, aus dem EU-Sortenregister angestrichen
  • Lerchenzungen, eine im Hamburger Zwischenraum traditionelle Gattung
  • Einschließlich voll 1.1 m gehoben mit einem grünen, äußerst feinkrausigen kräftigen Ringfleck wird holter Palmengewächs.
  • Niedriger von Rosenweide
  • Wie das zornrote Palmengewächs einschließlich voll 1.8 m gehoben wird ostfriesisches Palmengewächs.
  • Ostfreeske Groenkohl
  • Gekräuselter Blattkohl niederträchtig wachsende Prägung aus Ost-Europa
  • Kapitan, osteuropäische Gattung
    • Dies wird beim Kocherei roh
    • das als stark winterhart und widerstandsfähig gilt
    • Die Genres, die wenigen sind, vertragen mit das Ambiente, das nass-kalt ist, der Highlands, die schottisch sind,
  • Westländer Winter
  • Westländer Herbst
  • Westländer Halbhohes Fingerkraut

Weitere Gattungen

    • Das Russland wurde um 1885 von Einwanderern nach Kanada mitgegangen
    • Er wurde frosthart angebaut aus gealterten toskanischen Gattungen

Ein Zwischending aus Sprossenkohl und Blattkohl sind Kalettes als Neuzüchtung.

Herkunft

Vom Wildkohl stammen alle heutzutage versierten Kohlvarietäten, darunter ebenso der Blattkohl und Federkohl ab. In den Mittelmeerländern und an der Atlantikküste von dem Golf von Biskaya bis nach Südengland sowie auf Helgoland kommt die Stammart heutzutage weiterhin vor. Seit dem Jahrhundert, das 3. ist, v. Chr. in Griechenland und seit der Periode, die römisch ist, in Italien gepflanzt wird der knackige Grünkohl. Er lässt sich in Deutschland mit Mithilfe der Kräuterbücher des Jahrhunderts, das 16. und 17. ist, belegen. Ein Abbild des Krausen Kohls findet sich so zum Beispiel bei Leonhart Fuchs. Mitteleuropa und Westeuropa, Nordamerika und Ostafrika sowie Westafrika sind typische Rebbauzonen heutzutage.

  • Die Großstädte Bremen und Oldenburg konkurrieren im Norden Deutschlands darum, wessen Spezialgebiet
  • der Blattkohl denn jetzt ist

Er wird in Bremen seit 1545 dauernd im Situation der klassischen Schaffermahlzeit bewirtet, einem Event. er zusammenkommen zu dem im Februar pro 100 geschäftliche und 100 seemännische Schaffer sowie 100 Besucher. Mit dem Defftig Ollnborger Gröönkohl-Äten in der Metropole Berlin hält Oldenburg seit 1956 dagegen. Dazu, für die Belange der Großstadt und des Gebiets anzuwerben dient die Abendstunde vornehmlich.