Grüner Tee

Eine Teeart ist grünes Grüntee oder Aufgussgetränk, bei der die Teeblätter im Unterschied zu schwarzhaarigem Aufgussgetränk nicht fermentiert wurden. Die Pflanzenblätter von werden wegen der anderen Verarbeitung für grünliches Aufgussgetränk lieber. Camellia sinensis gegenüber der Sprachvarietät assamica

  • bevorzugt
  • da sich die kleinblättrige, feinere Gattung wohler eignet

Unter anderem in der Herstellung, im Aroma, den Effekten und Zutaten der Essenz unterscheidet sich grünes Aufgussgetränk von schwarzhaarigem Aufgussgetränk.

Geschichte

Seit mehreren tausend Jahren in China zugebaut wird die Teepflanze. Diese neuartige Ausführung der Bearbeitung von Aufgussgetränk wurde ebenda im 6. Jahrhundert v. Chr. ebenfalls erzeugt. Das Aufgussgetränk, das zu Ziegelsteinen oder anderen Formungen gepresst ist, wurde zur Zeitraum der spanischen Tang-Dynastie gebräunt, zu Staub geschabt und mit kochendem Trinkwasser vorbereitet. Dies 780 n. Chr. in der Arbeit Chajing eingehend dargestellt hat der Dichterling Lu Yü.

  • In der Song-Dynastie, die folgend ist, außerdem verbessert wurde die Hervorbringung
  • Nach dem Trocknung und Vernebelung kamen die Teeblätter gerade in Steinmühlen
  • Die Teeblätter wurden zu Patte gemahlen

Buddhistische Klosterbrüder brachten im 8. Jahrhundert Aufgussgetränk von China nach Japan. In Japan seit der Nara-Zeit zur japanischen Teezeremonie weiterentwickelt wurde die seinerzeit in China gewohnte Erscheinungsform der Teezubereitung mit gemahlenem Grüntee. Staubfein gemahlene Teeblätter werden hierbei üblich in Steinmühlen mit einem Teebesen in warmem Selterswasser aufgestoßen. Die Methodik Teeblätter gerade in einer Teekanne aufzubrühen – heutzutage die global gebräuchlichste Erscheinungsform der Fertigung kam zur Zeitraum der Ming-Dynastie auf. Das grünliche Aufgussgetränk verbreitete sich zu jenem Zeitpunkt ebenfalls in Europa.

Inhaltsstoffe

Das bemerkenswerte Koffein, das zeitiger im Verbindung mit Aufgussgetränk ebenfalls als ist der bedeutendste Bestandteil des Aufgussgetränkes. Tein, Teein oder Thein

  • genannt wurde

Äußerst erheblich variiert der Coffeingehalt à nach Grünteesorte. Die Genres, die japanisch sind, Gyokuro und Sencha weisen per se im Teewasser die stärksten Stellenwerte und Kukicha und Bancha die geringsten Stellenwerte auf. Catechine sind weitere Komponenten der Teeblätter. Epicatechin, Epicatechingallat, Epigallocatechin und Epigallocatechingallat sind die bedeutendsten Repräsentanten. Den Catechinen zugerechnet werden die Effekte, die meisten gesundheitsfördernd sind, des Grüntees. Die Catechine sind jedoch ebenfalls die Substanzen. Die Substanzen leihen dem Aufgussgetränk den teuflischen Geschmackssinn ver.

Die Aminocarbonsäuren in den Teeblättern, allen vornean das Theanin sind bedeutsam für den Gusto eines Grüntees. Dicht sechs Prozent der Trockensubstanz der Teeblätter machen die Aminocarbonsäuren an aus. Indem man die Teepflanzen im Frühjahr beschattet, lässt sich der Inhalt an Aminocarbonsäuren zielgerichtet beim Zucht steigern.

Nutramin Nutramin, A Nutramin, B Fluorid, Carotine, Nickel, Zink, Hartgeld, Magnesium, Phosphate, Kalium, Kalzium, 1-Methylnicotinamid und B2 sind andere Bestandteile. Für die Absorption fallen gewisse Zutaten nicht sonderbar ins Belang.

Mehr Gerbstoffe als tiefschwarzes Aufgussgetränk enthält grünes Aufgussgetränk. Er schmeckt deshalb zugeknöpfter als dieser. Und bei fauler Wurstschale stopfend wirken die Gerbstoffe bei nervlichem Pelle und Bauch tröstlich.

Herstellung

  • Heftig differenzieren kann die Herstellung von grünlichem Aufgussgetränk
  • sich für nachdem welche Sorte produziert werden soll

Im Aufsatz des respektiven Aufgussgetränkes findet sich eine ausführliche Darstellung.

Während japanische, milde Grüntees eine Eingabe, die grasig-frisch ist, auszeichnet, haben chinesische Genres, in der Bratpfanne geröstete Genres häufig einen einfach herb-rauchigen und oft schwülstigen Gusto. Ein Grüntee, das mit Jasminblüten aromatisiert ist, ist Jasmintee.

China

  • Bi Feng, schönes Schmierblatt
  • Bi Luo Chun, tiefgrünes und schön gedrehtes Pflanzenblatt, würziger Wohlgeruch, im Essenz leuchtend
  • Cris Cross, sanfter Blatt-Tee mit jadegrünem Farbton
  • Gu Zhan Mao Jian
  • Gui Hua
  • Gunpowder, zu Kugelkörpern vibrierende Teeblätter, erdig
  • Li-Zi Xiang, gelbes Aufgussgetränk
  • Long Tseng, weites, plattes Schmierblatt
  • Longjing, aus Region Zhejiang, plane hellgrüne Schmierblätter, jadegrüne Färbung, scharfer Duftstoff, im Dekokt deutlich und senffarben
  • Maofeng, Aufgussgetränk aus der Berggruppe, geringfügig gedrehte silberne Schmierblätter
  • Im Dekokt gelb-grüner Becher mit gut gesüßten Subtilitäten wird Maofeng Cris Cross als edelmütige Seltenheit genannt.
  • Maojian
  • Matcha, Pulvertee, Schattentee, vermögend an EGCG-Catechinen und Koffein
  • Mêngting
  • Moon Palace, dickliches Pflanzenblatt, geringfügig schwere Würzessenz
  • Pan Long Ying Hao, sanftes, vibrierendes Pflanzenblatt mit vielen schlohweißen Teespitzen
  • Pouchong, fruchtiger Geruch
  • Qingcheng, Region Sichuan
  • San Xia Mao Juan, geringfügig gekräuseltes Schmierblatt
  • Sencha, leuchtend und soft, trotzdem gewürzt
  • Tian Mu Qing Ding, schön gearbeitetes Teeblatt, im Dekokt jadegrün
  • Tung-Ting, aus Taiwan
  • Tuocha, geringfügig anfermentierter Yunnan, gewürzt
  • Urkraft Gou, vorzügliches Blättchen, umringt von feinem Härchen
  • Yong Xi Hou Qing, von urchigen Teepflanzen zwischen Orchideenfeldern gewachsen
  • Als großspurig, blumenreich, hocharomatisch erklärt, handgearbeitetes, weites tiefgrünes Schmierblatt wird Yuncui.
  • Yunnan frisch, milder, leichtherziger Gusto
  • Zhenmei, verkrümmtes silbernes Pflanzenblatt, mächtig, geringfügig qualmig

Indien

  • Assam deftig, malzig
  • Darjeeling Muscatel-Note.
    • Die Reinheit erinnert an Gemüsespargel

    Second Flush: Kräftiger Trinkbecher mit üblicher Muscatel-Note

  • Nilgiri grazil, leichtherzige Zitrusnote

Japan

  • Aracha, wildes grünliches Aufgussgetränk
  • In allen Teeanbaugebieten Japans von den identischen Pflanzenreichen wie der Sencha gewonnen wird Bancha, vergleichbar dem Sencha, geringer Coffeingehalt, viel Calcium. Das vierte, fünfte und sechste Pflanzenblatt wird im Gegensatz zu diesem abgepflückt.
    • Er ist deshalb ein schlichtes Aufgussgetränk
    • Er enthält wenig Koffein
    • da die jungenhaften Blättchen mehr Koffein enthalten
    • hervorragendere Eigenschaften ergeben
  • Fukamushicha
  • Funmatsucha
  • Gabalong, großer Gamma-Aminosäure-Gehalt erzielt durch spezielle naturgemäße Bearbeitung
  • Genmaicha, mit gerösteten Reiskörnern angereichertes und dadurch aromatisiertes Aufgussgetränk
  • Gyokuro, Schattentee, grasig, starker Coffeingehalt
  • Hōjicha, gerösteter Sencha / Bancha
    • Der Sencha wächst unter vergleichbaren Lichtbedingungen wie die urige Teepflanze
  • Kamairicha
  • Konacha
  • Kukicha, starker Teilbetrag an Stängeln und Blattadern, grasig, nadelförmiges Schmierblatt, leicht und coffeinarm
  • Matcha, Pulvertee, Schattentee aus Tencha, hochstehender Coffeingehalt
  • Mecha
  • Verschiedenste Beschaffenheiten aus drei Erntezeiten gibt Sencha, der Grüntee, der am regelmäßigsten getrunken ist, Japans, es.
    • Der Ernteertrag hängt allerdings nicht bloß von der Erntezeit ab
  • Shincha
  • Tamaryokucha, andere Formung eines gerösteten oder fahlen Aufgussgetränkes, Variation: Yonkon
  • Tencha

Zubereitung

Da zu warmes Trinkwasser das Aufgussgetränk für nach Genre sündhaft bis unbekömmlich macht, wird grünes Aufgussgetränk mit 70 bis maximal 90 ° C warmem Selterswasser aufgegossen. Das Gewässer sollte außerdem nicht kälter als 50 ° C sein. Man lässt dafür das Selterswasser, das kochend ist, 10 Minuten kühlen und man mischt mit unterkühltem Selterswasser herunter.

  • Die Löslichkeit der Teebestandteile, die meisten sind, verbessert sich mit ansteigendem Wärmegrad –
  • Das Ziehwasser ist zu winterlich
  • Die Bestandteile können danach nicht in dem Extrakt aufgelöst werden

70 ° C sind für viele Gattungen der passende Wärmegrad zur Teezubereitung.

  • Man trinkt grünliches Aufgussgetränk aus gesundheitlichen Ursachen
  • Weiteres ist zu berücksichtigen:
  • Die Einnahme der Polyphenole, die gesundheitsfördernd sind, verbessert Das Nutramin, das im Aufgussgetränk enthalten hitzeempfindlich ist, Celsius

Das Überbrühen mit 95 ° C warmem Selterswasser und eine größere Ziehdauer den Extrakt der Polyphenole verbessert auf der anderen Seite. Etwas Zitronensaft kann daher nachfolgend dem Aufgussgetränk, das abgekühlt ist, zur Steigerung des Vitamin-C-Gehaltes zugefügt werden.

Verschiedenartigere Weiterentwicklungen von Halbschattentee gibt es. Der Halbschattentee kann bei angemessen länglicher Ziehdauer mit kaltschnäuzigem Selterswasser gebrüht werden.

Die Teeblätter werden in Ostasien dauerhafter im Gewässer belassen. Über die Zeitdauer des Getränkes ändert sich der Geschmackssinn so. Das Getränk ergibt nach zehn Minuten Ziehdauer einen äußerst sündhaften Teerest. Nicht gewöhnlich ist das Nachgießen in eine zweite, hohle Gießkanne in China. Koreanische nicht praktizieren Chinalokale das Überstreichen leicht.

Grünliches Aufgussgetränk mehrmalig aufbrühen kann man. Dass bei anschließenden Tinkturen hitzigeres Selterswasser verwendet und die Ziehdauer gekürzt werden sollte, gilt jedoch zu berücksichtigen.

Drei Konzentrate sind in der Teekultur in Nordwestafrika gewöhnlich bei der Gattung Gunpowder gebräuchlich. Tolle Zuckerharnruhr und oft einige gute Nanaminzeblätter kommen dabei in die Teekanne. Damit sich die gewollte Schaumkrone im Becherglas bildet, sollte das Aufgussgetränk aus riesiger Erhebung in die Trinkgläser nachgegossen oder mehrmalig abgefüllt werden.

Medizinische Effekte und Untersuchungen

Die ärztliche Effektivität wurde global mittlerweile in mindestens 100 sachlichen Untersuchungen mit grünlichem Aufgussgetränk geprüft. Häufig schwierig identisch sind sie allerdings.

  • Nachweisen lassen sich viele Effekte, die behauptet gesundheitsfördernd sind, nicht:
  • Auf epidemiologischen Arbeiten sowie auf Tierexperimenten und Laborexperimenten – beruhen Sie überwiegend
  • Deren Verständnisse sind kontrovers
  • die nicht ohne folgendes auf das Volk anwendbar sind
  • nur nur, weil die Substanz, die häufig im Mittelpunkt der Beachtung stehend ist, Epigallocatechingallat beim vertrautem Teetrinken vom Leib wenig genommen wird

Dass Epigallocatechingallat des grünlichen Aufgussgetränkes die 11 fand eine Untersuchung von 2014. β

  • -Hydroxysteroid-Dehydrogenase 1 vermögend hemmt
  • dadurch weniger Cortisol erhältlich ist
  • wodurch ggf. Teilbereiche der Eigenheiten, die gesundheitsfördernd sind, des grünlichen Aufgussgetränkes erläutert werden könnten

In der in Japan durchgeführten und übrig 11 Jahre fortlaufenden sogenannten Ohsaki-Studie

  • Wurde ermittelt
  • dass der Drink günstige kardiovaskuläre Eigenheiten hat
  • dadurch lebensverlängernd wirkt

Die Mortalität sank demnach bei mannhaften Testteilnehmern um 12 Prozent, bei Damen um 23 Prozent. Die Testteilnehmer tranken wenigstens fünf Becher quotidian. Ebenfalls diesbezüglich bei Frauenspersonen waren reichlich Sterbefälle wegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen rarer sichtlicher. In dieser Untersuchung nicht ermittelt wurde eine Reduktion der Sterblichkeitsrate durch Krebsleiden.

  • Anzeichen darauf, dass die gewöhnliche Konsumption von grünlichem Aufgussgetränk die Gefahr, an Krebsleiden anzustecken geben einige andere Untersuchungen
  • mindern kann
  • in denen viel Aufgussgetränk gezischt wird
  • da in den Teilbereichen der Erde die Häufigkeit für selbstverständliche Krebsarten weniger ist als in der restlichen Erde

Besonders den Teesorten, die in sind, logischerweise enthaltenen Polyphenolen zugerechnet wird eine vorbeugende Auswirkung.

Eine Untersuchung an Klienten mit Prostatakarzinom, die am Center for Human Nutrition an der David Geffen School of Medicine

  • der UCLA vorgenommen wurde
  • Der UCLA konnte erweisen
  • dass das EGCG, das aus dem Aufgussgetränk stammend ist, in den Geschwülsten nachweislich war
  • das Zellwachstum hemmte

Dass grünliches Schwarztee und Aufgussgetränk mithelfen könnten Prostatakrebs vorzubeugen, deuten die Resultate darauf hin.

Die Gefahr für die Karies senken die Fluoride und Polyphenole, die im Schwarztee und besonders im grünlichem Aufgussgetränk enthalten sind.

  • wer mehr als zehn Becher grünliches Aufgussgetränk am Tag trinkt
  • Wer könnte damit seine Nieren und Leber beschädigen

Chung Yang und seine Mitarbeiter der Rutgers-Universität New Jersey behaupten dies im Zeitung. Chemical Research in Toxicology nach einer Beschau von Prüfungen. Giftig einwirken können zu starke Behälter der Polyphenole, die im grünlichem Aufgussgetränk enthalten ist. Diese Behauptung konnte bisher in Untersuchungen am Menschenkind allerdings nicht bekräftigt werden.

Dass sowohl grünliches Aufgussgetränk als außerdem Rotbusch-Tee einen präventiven Effekt gegen die Diabetische Nierenerkrankung zeigen, wurde in einer folgenden japanischen Untersuchung nachgewiesen.

  • Davon dass die im Grüntee enthaltenen Polyphenole, beziehungsweise die Flavonoide, die im Rotbusch enthalten sind, geht man aus
  • offne Revolutionäre abfangen

Wodurch die Niere effektiv behütet sei, wird die Anlagerung von Glucose an körpereigene Eiweiße dadurch eventuell vermindert. Eine durch ist die zuckerkranke Nierenerkrankung. Zuckerkrankheit mellitus ausgelöste Nierenerkrankung. Eine vielfache Quelle für die Niereninsuffizienz bei Diabetikern ist sie.

Eine vererbbare, neuro-degenerative Krankheit ist Chorea Huntington. Dass Grünes Aufgussgetränk die zur Krankheit beherrschende Plaque-Bildung aufschieben kann, wurde an Modellorganismen ermittelt. Der Stoff, der aus grünlichem Aufgussgetränk gewonnen ist, EGCG ist dafür zuständig. Eine Verklumpung des sogenannten Huntington-Proteins zu verspäten ist sie in der Stelle. Eine Mobilität, die verbessert ist, nach Erfassung von EGCG zeigten transgene Flugwesen zudem. Den Flugwesen wurde das Huntington-Gen transferiert.

  • Heraus fand der Wissenschafter, der ägyptisch ist, Dr. Mervat Kassem
  • dass Antibiotika wesentlich wohler wirken
  • wenn die Arztbesucher ergänzend grünliches Aufgussgetränk trinken

An den Krankheitskeimen von 28 Seuchen testete sein Forscherteam den Effekt dieser Zusammensetzung. In allen Umständen verstärkte der Grüntee den Effekt. Anfechtbar wurden sogar manche Keimlinge erneut. Die Keimlinge ansprachen nicht mehr auf Antibiotika.

Durch die Entstehung von Amyloidfibrillen hervorgerufen werden neurodegenerative Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer. Durch Anbindung an die angeborne, derzeit ungefalteten Polypeptidketten verhindert der Stoff, der im grünlichem Aufgussgetränk enthalten ist, EGCG deren Schaffung. Statt der giftigen, faserförmigen Amyloidfibrillen ungiftige, sphärische Oligomere werden dadurch formiert.

  • Untersuchungen in der Multiple-Sklerose-Forschung weisen außerdem darauf dass EGCG sowohl Neuronen im Zentralnervensystem vor Schäden schützen als sowie
  • welche für die Erkrankung zuständig begangen werden
  • fehlgeleitete T-Lymphozyten regeln kann

Der Lauf der Enzephalomyelitis, die experimentell autoimmun sind, – dem Tiermodell der Multiplen Sklerose war so – bei Zuweisung von EGCG bedeutend schwächer als bei Lebewesen. Die Lebewesen hielten kein EGCG er. Man müsste sich um die in den Untersuchungen benutzten Ausmaße durch Konsumption von grünlichem Aufgussgetränk zu erzielen aber weite Quantitäten am Tag zu annehmen.

Calciumoxalat fällt durch die Beigabe von Sauermilch als schwerlösliches Tafelsalz aus und Calciumoxalat wird via Magen-Darm-Trakt ausgetreten. So reduziert wird die Gefährdung der Nierensteinbildung. Dass die Käsestoffe in der Sauermilch die, Auswirkung, die gefäßschützend und entzündungshemmend und antioxidativ ist, von Catechinen neutralisieren, zeigt jedoch eine Untersuchung unter Führung von Verena Stangl.

  • Wissenschaftler der Purdue University haben zudem herausgefunden
  • dass die Beigabe eines sauertöpfischen Bestandteils wie zum Beispiel Nutramin beziehungsweise Zitronensaft Grad die Catechine im Aufgussgetränk zu erlangen hilft
  • damit sie nicht allerdings bei der Verarbeitung zerfallen

Sie können so überdies vom Leib lieber empfangen werden.

  • Haben dieselbe Wirkung

Dass EGCG den Eingang des Hepatitis-C-Virus in die Leberepithelzelle im labortechnischem Experiment verhüten konnte, konnte es nachgewiesen werden. Vor liegen Erforschungen zum Menschenkind bislang nicht.

Verordnete Arzneien in ihrem Effekt hindern könnte der Verzehr von grünlichem Aufgussgetränk außerdem. Dass der Verzehr von grünlichem Aufgussgetränk die Plasmakonzentration des Betarezeptorenblockers Nadolol vermindern kann, stellt so eine Untersuchung, die japanisch ist, aus der Zeit um genau 2014 fest. Stoffe im Aufgussgetränk vermindern augenscheinlich die Einnahme der Substanz im Pelle.