Ein Verband zur Zertifizierung von Biogas und Ökostrom ist Label e. V. In Bonn ist der Amtssitz des Klubs. Im Dezember 1998 auf Anregung von Eurosolar begründet wurde er. Der erste solche Siegelstempel in Deutschland war das Grüner-Strom-Label 1999. Der Siegelstempel Grünes Gas wurde 2013 vorgestellt.
Die alleinigen in Deutschland sind beide Gütezeichen. Die Deutschländer werden von Umweltverbänden befördert. Durch die Markierung guter Erzeugnisse für mehr Durchschaubarkeit im Biogasmarkt und Ökostrommarkt vorzusorgen und eine umweltfreundliche Stromversorgung zu unterstützen ist Zielsetzung der Zertifizierung.
Von nachfolgenden Organisierungen angehabt wird der Verband:
Voraussetzung für eine Zertifizierung sind folgende wesentliche Voraussetzungen laut Kriterienkatalog:
Die Fördergelder können teils ebenfalls in Geldanlagen im Übersee oder in Energieeffizienzmaßnahmen strömen, genauso in Vorhaben. Die Vorhaben voranbringen die Energiewende und den dafür erforderlichen Unterbau. Bürgerenergieprojekte zählen dazu außerdem. Über die Vorhaben im Netz schildern müssen die Stromanbieter. Die Vorhaben fördern sie im Zusammenhang der Zertifizierung. Der Grüner Strom Label e. V. erfasst ergänzend die Vorhaben, die realisiert sind, auf seiner Webseite.
Nach den Gesichtspunkten des Grüner Strom-Label bieten wenigstens 70 Energieversorgungsunternehmen zertifizierten Ökostrom an.
Ein Produktlabel ist das Grüner Strom-Label. Individuelle Stromprodukte werden folglich mit dem Grüner Strom-Label zertifiziert.
Außerdem nicht-regenerative Stromprodukte im Sortiment haben können Energieversorger neben Stromprodukten daher. Die Stromprodukte sind mit dem Grüner Strom-Label zertifiziert. Anteilnahmen durch Firmen haben können die Provider. Die Firmen sind auch Betriebsgesellschaften von Kernkraftwerken. Atomstrom austreiben können sie ebenfalls. Allerdings nicht gestattet ist ein freies Unterhalten von Kernkraftwerken. Seit 2015 nicht gestattet sind ebenfalls frische Anteilnahmen an Kohlekraftwerken. Nicht gestattet sind ebenfalls neuartige Anteilnahmen an Kohlekraftwerken.
In seiner Geschäftspolitik die Erweiterung der regenerativen Kraftaufwände engagiert unterstützen muss die Firma außerdem.
Nahezu 1.5 Terawattstunden Ökostrom wurden im Umfeld der Zertifizierung im Jahr 2020 an Endkunden angeliefert. Im Jahr 2012 gegenüber 2011 um cirka 45 % zugelegt hat die Zahl an Ökostrom. Der Ökostrom wird mit dem Grüner Strom-Label verkauft.
Abb. 1: Verkaufte Vielheit Ökostrom mit Grüner Strom-Label seit 1999 *
x-Achse: Jahr. y-Achse: Absatz in Kilowattstunden | * 2021: Absatzprognose
Zu zunehmenden Investitionsbeträgen führt die Strommenge, die wachsend zertifiziert ist. Die Stromanbieter investierten seit Anfang der Zertifizierung im Zusammenhang ihrer Grüner Strom-Produkte bis inklusive 2015 mindestens 50 Millionen Euro.
Abb. 2: Entwicklungsverlauf der Investierungen seit 1999 *
Innerhalb von zwei Jahren ausgegeben werden müssen * Fördergelder. Es kann daher bei der Betracht, die jahresscharf ist, zu Fluktuationen zukommen.
Durch das Grüner Strom-Zertifizierungsmodell bislang initiiert wurden mindestens 1.600 Energiewende-Projekte, wie Windenergieanlagen oder Solarstromanlagen, aber zudem Vorhaben aus den Gebieten E-Mobilität und Effizienz. Wodurch 169 Energiewende-Projekte co-finanziert werden konnten, wurden rund 4 Millionen Euro etwa 2018 an Fördergeldern bereitgehalten. Tab. Die Menge geförderter Vorhaben zeigt 1 seit 2010.
Das Grünes Gas-Label startete zum Juni 2013. Gasprodukte erhalten das Gütezeichen, bei denen die Erzeugung, die Nutzung und der Absatz des Biogases den Leistungsanforderungen des Kriterienkatalogs genügen. Nachfolgende Anforderungen bspw. zählen dazu:
Anhand eines Punktesystems nachgeprüft werden Energieversorgungsunternehmen, Hersteller und Anbieter. Das Grünes Gas-Label ist zurzeit das alleinige Biogas-Gütesiegel. Das Biogas-gütesiegel wird von Verbraucherorganisationen und Umweltorganisationen gebracht.
Biogas-Produkte sind seit dem Januar, der 1. ist, 2014 mit dem Zeichen zertifiziert. Mindestens 35.000 Konsumenten haben im Jahr 2020 Biogas nach Grünes Gas-Standards ausgelegt. Bei rund 430.000.000 kWh lag der Gasabsatz total. 18.5 % des ganzen Gasabsatzes Biomethan, rund 79.780.000 kWh waren im Jahresmittel.
Abb. 3: Verkaufte Betrag Gaspedal mit Grünes Gas-Label seit 2014 *
x-Achse: Jahr. y-Achse: Absatz in Kilowattstunden | * 2021: Absatzprognose Abb. 4 Biomethan-Anteil an verkaufter Menge Gas mit Grünes Gas-Label seit 2014*
x-Achse: Jahr. y-Achse: Absatz in Kilowattstunden | * 2021: Absatzprognose
Neben dem Grüner Strom-Label existierte bis zum 1. Januar 2015 rein formal noch das Grüne Elektroenergie Marke Silberbesteck . Aber nicht mehr gefolgt wird dieses Model.
KWK-Anlagen sollten im Zweck einer Übergangsstrategie damit begünstigt werden, bei denen weiterhin fundierte Problemstellungen bei der Verwirklichung mit recycelbaren Kräften existiert haben. Das Etikett, das seit mehreren Jahren nicht mehr genutzt ist, wurde mit dem Inkrafttreten des Grüner Strom-Kriterienkatalogs 2015 ebenfalls formell abgestellt.