Grüner Kardamom

Eine Spezies aus der Kernfamilie der Ingwergewächse innerhalb der monokotylen Pflanzenreiche ist der Grüne Kardamom. Zwei Ausführungen dieser Weise: Der Malabarkardamom und der kaum hochwertige Ceylonkardamom gibt es. Die Weisen werden als Würze benutzt. Die Samenkerne werden gewöhnlich benutzt, häufig außerdem die ganzen trockne Kapselfrüchte.

Beschreibung

Elettaria cardamomum

  • Ist eine konzentrierte krautige Nummer
  • Erreicht normalerweise Wuchshöhen von 2 bis 3 Meter

Ein ausgeprägter bewurzelter Wurzelstock als Überdauerungsorgan wird formiert. Viele Laubblätter, die lanzettlich sind, sind präsent.

Aus einem Erdboden, der platt über dem ist, kriechenden Nebentrieb wächst der Blütenstandsschaft aus und der Blütenstandsschaft erreicht Wuchshöhen von an dicht 1.5 Meter. In einem Blütenstand, der rispig ist, stehen die Blütenkelche zusammen. Dreizählig mit zweifacher Blütenhülle sind die, Blütenkelche, die zwittrig und zygomorph sind. Der augenfälligste Abschnitt des Blütenkelchs ist das Labellum.

Von grünlich-gelblicher Färbung sind die, Kapselfrüchte, die dreifächerig und strohig sind. Vier bis acht irregulär gestaltete, grau- bis rötlichbraune Samenkerne sitzen in jedem Fruchtfach.

2n = 48 oder 50. beträgt die Chromosomenzahl.

Herkunft

Aus Südindien, Sri Lanka, Irak und Thailand stammt Kardamom anfänglich. Das Heimatland ist nach R. Govaerts das Indien, das südwestlich ist. Guatemala ist eine riesige Exportnation heutzutage außerdem. Tansania, Madagaskar, Papua-Neuguinea und Vietnam sind sonstige Anbauländer.

Systematik

Synonyme für Elettaria cardamomum : sind Maton. Alpinia cardamomum Roxb., Amomum cardamomum L., Amomum ensal Raeusch., Amomum racemosum Lam., Amomum repens Sonn., Amomum uncinatum Stokes, Cardamomum elletari Garsault, Cardamomum malabaricum Pritz., Cardamomum minus Kuntze, Cardamomum officinale Salisb., Cardamomum verum Oken, Elettaria cardamomum var. minus Watt, Elettaria cardamomum var. minuscula Burkill, Elettaria repens Baill., Matonia cardamomum Stephenson & amp. J. M. Churchill, Zingiber minus Gaertn.

Verwendung

Eine Gewürzart ist Kardamom.

  • Nahe vor der Gelassenheit von Greifhand abgepflückt werden die Kapselfrüchte des Kardamoms
  • da sie sich andernfalls öffnen
  • so die Samenkerne verlorengegangen gehen

Eine Auswirkung, die aphrodisierend ist, wird in orientalischen Staaten dem Kardamom behauptet.

In der Kochkunst

Ein klares Erdöl enthalten die Samenkörner. Das Erdöl leiht ihnen einen herzhaften, süßlich-scharfen Duft ver.

  • da es einfach verfliegt
  • Man sollte gesamte Behälter dem Kardamompulver – – bevorzugen und die Samenkerne erst bei Bedürfnis zerkleinern oder mampfen
  • in dem ebenfalls gewöhnlich die geschmacklosen Fruchtschalen mit zerreiben sind

Bis sie aufspringt, drückt beim Mörsern man den Dödel auf die Hülse. Die Hülse wird anschließend beseitigt und die Saat zerkleinert. Man erkennt guten Kardamom an dem Farbton, der frisch-grün ist, der Hülsen und dem Farbstoff, der ölig-schwarz ist, der Samen.

Eine populäre Würze in der asiatischen und orientalischen Kochkunst sind Kardamomsamen. Ein Grundelement indischer Masalas und des Currys, das ihnen nachempfunden ist, sowie von Masala chai sind sie. Kardamom enthält das Süßigkeit, das ayurvedisch ist, Laddu außerdem. Das Süßigkeit, das ayurvedisch ist, wird aus Ghee-Butter produziert. Die Würze findet in der abendländischen Kochkunst überwiegend Nutzung in Weihnachtsgebäck wie Spekulatius und Lebzelten, aber außerdem in Essschokolade, Cremes, Charcuterien und als Teil von Dressings. Kardamom ist in Skandinavien außerdem eine übliche Komponente süßlicher Backwerke und im Gewürzwein. Kardamom wird bei der Fertigung von orientalischem Mokka dem Kaffeemehl oft beigegeben. Der sogenannte Schwarze Kardamom wird trotz desselben Bezeichnung lediglich für scharfe Speisen benutzt.

In der Heilkunde

Die Beeren, die knapp vor der Blütezeit geerntet sind, mit den Saaten der var dienen als Rauschmittel. Das Rauschmittel ist lediglich an der Malabar-Küste heimatlich.

  • Ein himmlisches Erdöl ist Substanz
  • Das Erdöl besteht aus mindestens 120 Gefügen vor allem Hydroxyzimtsäure, Linalool, Linalylacetat, Limetten, alpha-Terpineol, Cineol, alpha-Terpinylacetat, fettreiches Können und Erdöl

Lediglich die Samenkerne, die von der Kapselhülle befreit sind, werden für arzneiliche Ziele benutzt.

Auf die Gallensaftsekretion, Magensekretion und Speichelsekretion wirkt ihr flüchtiges Erdöl fördernd. Alkoholhaltige Entzüge werden normalerweise benutzt, zuweilen mit Frauenfenchel und Kümmelschnaps vereinigt und in Fertigpräparaten gegen Völlegefühle, Verdauungsprobleme und zur Erregung der Esslust verwendet. Kardamom ist in manchen Arzneien ebenfalls lediglich als Geschmackskorrigens enthalten.