Als deutsches Textilsiegel zur Corporate Social Responsibility am 9. September 2019 eingebracht wurde der Grüne Knopf.
Durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit erarbeitet wurde das öffentliche Etikett.
Stolze umweltbewusste und gemeinnützige Normen für in Umgang gebrachte Wirkwaren sicherstellen soll die Etikette, die zur Verwendung des Stempels festgelegt ist. Die Verbannung von Zartmachern und gesundheitsschädigender Textilchemikalien sowie schadstoffgeprüfte Naturfasern, zu den gesellschaftlichen Produktkriterien die Vorschrift von Arbeitsschutz und Lohnuntergrenzen, Fronarbeit und Verdingkind gehören zu den umweltschonenden Produktkriterien. Lediglich die Beendigung der Produktionskette wird bisher jedoch überprüft, nicht der Baumwollanbau und das Verweben. Für die nächsten Jahre vorgesehen ist eine Ausdehnung des Grünen Buttons auf alle anderen Produktionsschritte der Textillieferkette. Ein Erzeugnis muss total 46 Umweltstandards und Sozialstandards einhalten. Das Erzeugnis soll mit dem Grünen Button ausgestattet sein.
Unter anderem durch Desaster, Bemühungen wie den Textilfabrikeinsturz in Sabhar 2013 mit 1135 Toten nahe zu verhüten entstand der Grüne Knopf.
Das abgebildete Bildsymbol und die Ausdrucksweise Grüner Button
Die exakten zu erfüllenden Merkmale bestimmt der Besitzer, das BMZ durch seine Markensatzung. Die Merkmale berechtigen zur Verwendung des Brandes und damit zum Heranbringen der Symbolfigur auf Textilprodukten. Neben der Erfüllung verordneter Produkteigenschaften die alljährliche Prüfung dieser Erfüllung durch eine gemäß Vorschrift 765 / 2008 / EWG akkreditierte, selbstständige Prüfstelle wird ergänzend erfordert. Privatrechtlich angestrebt werden kann die unerlaubte Nutzung des Kennzeichens.
Zum Startzeitpunkt schon von 27 Firmen zur Warenkennzeichnung benutzt wurde das neuartige Meta-Siegel. Interessiertheit meldeten zusammen 70 Unternehmen. Rund 50 Firmen führten Ende August 2020 das Gütesiegel. Bis Juni 2021 vorgesehen ist die Einführungsphase.
Erste Nachprüfungen sollen ab dem Frühjahr 2022 nach dem. Grünen Knopf-Standard 2.0 starten.
Unter anderem gehören zu den Umänderungen, die geplant sind,:
Sowohl bei Aktivisten als außerdem der Bekleidungsindustrie ist die Konzeption des Grünen Buttons in der Beanstandung.
Mit enormen zusätzlichen Kosten verwickelt sei die Umschaltung auf den neuartigen Siegelstempel. Jahre dauere die Errichtung eines Überwachungssystems. Nicht die Herstellung der Rohmaterialien, sondern lediglich die Verarbeitung umfasst die Nachprüfung. Dass diese Arbeitslöhne existenzsichernd sind, garantiert daneben die Pflicht, Lohnuntergrenzen zu bezahlen, nicht.
Die Billiglohnländer Europas belegen bei dem Abstand zwischen dem faktischen Gehalt und einem Existenzlohn global eine triste Spitzenposition. .
Zur Vorstellung des Grünen Buttons sagte der Kirchliche Service in dem Arbeitsleben: Nicht zusammengefasst ist speziell die Auszahlung eines Arbeitslohnes, der existenzsichernd ist. Die Bedeckung der ganzen Lieferkette fehlt ebenfalls. .
Wenn dies in Europa entstand, kann ein Tuch, das mit Pflanzenschutzmitteln behandelt und unter ruinösen Arbeitsbedingungen produziert ist, einer Schlussfolgerung eines Kritikasters zufolge den Grünen Button erhalten. Solange diese aus Europa seien, würden klimaschädliche Viskosefasern und auf Teflon basierende Schwingkörper zudem den Grünen Button erlangen.
Menschenrechtliche Sorgfaltspflichten von Firmen in die Einschätzung einschließen will der Grüne Knopf. Wie die Voraussetzungen und die Nachweisführung zur Erfüllung in der Wirklichkeit verwirklicht werden, ist laut CCC ungeklärt.
Auf der Bescheinigung schon bestehender Etikette und Siegelstempel beruhen soll die Erteilung des Grünen Buttons. Der CCC zufolge, normalerweise von privatwirtschaftlichen Institutionen oder Unternehmen anhand durchgeführter Fabrikaudits zugeteilt werden diese.
Einen insbesondere wirksamen, selbstständigen und mit genügend Vorräten und effektiven Sanktionsmitteln ausgestatteten Kontrollmechanismus erfordert ein öffentlicher Siegelstempel.
Dass der Grüne Button als Metasiegel nicht die Zeichen der Global Organic Textile Standard und der Fair Wear Foundation eingearbeitet hat, wird kritisiert außerdem.
Lediglich die Produktionsabschnitte Schneidern, Schneiden und Abfärben sind vorerst bei der Herstellung von Textilwaren beim Grünen Knopf einer Prüfung unterworfen. Bei Beaufsichtigungen bleibt der Rohstoffanbau vorerst oberflächlich vor.