Große Brennnessel

Eine Spezies der Klasse der Nesseln in der Kernfamilie der Brennnesselgewächse ist die Große Nessel.

Beschreibung

Eine zweihäusige, mehrjährige krautige Blume ist die Große Brennnessel. Dies reicht Wuchshöhen von 30 bis 300 Zentimeter er. Zentimeter weit wurzelt sie bis 70. Kräftig zackig ist der aufrichtige, unverzweigte oder verzweigte Stiel und der aufrichtige, unverzweigte oder verzweigte Stiel hat einen Diameter von 3 bis 5 Millimeter. Sie bildet über ihren erheblichen Wurzelstock Ableger und sie kann so zu großmütigen Hohlköpfen heranwuchern. Mit kieselsäureverstärkten Brennhaaren bewehrt sind Stiel und Blättchen. Kurzlebige, mausgraue Borstenhaare sowie geringe vierzellige Drüsenhaare, häufig mit kreisrunden Perldrüsen an der Grundlage sind daneben ergänzend vorzufinden.

Gegenständig stehen die Blättchen. Weniger als ein Drittel so länglich wie die, Spreite, die herzförmig und zugespitzt ist, sind die Stiele normalerweise. Zwischen 6 und 20 Zentimeter groß und 2 bis 13 Zentimeter groß ist diese matschig, oberseits dunkelgrün und unterseits haarig. Abgesägt, rar zweifach abgesägt ist der Spreitenrand. Gratis sind die Nebenblätter, die linealisch-pfriemlich sind.

Kurzlebiger als der Blütenstand, eine Blütenrispe ist der Stängel des Knospendeckblatts gewöhnlich. Unauffällig grünstichig oder gebräunt sind die radialsymmetrischen Blütenkelche. Die Blütenhülle bis zur Zentrum geteilt, der Lümmel am Anfang sind die mannhaften Blütenkelche aufrechtstehend am weitläufigsten.

  • die weibischen Blütenkelche hängen
  • Die weibischen Blütenkelche sind zurückgebogen

Linealisch bis dünn spatelförmig oder lanzettlich und 0.8 bis 1.2 Millimeter groß sind die Blütenhüllblätter, die äußer sind. Eirund bis groß eirund, 1.4 bis 1.8 Millimeter sind die Blütenhüllblätter, die inner sind, groß und 1.1 bis 1.3 Millimeter groß. Oberständig ist das Ovar.

Eine ovale bis vielseitig ovale, 1 bis 1.3 Millimeter länglich und 0.7 bis 0.9 Millimeter weite Nussfrucht ist das Obst. Ein Tausendkorngewicht von 0.14 Gramm haben die Samenkerne und die Samenkerne sind frostkeimend.

Bis Oktober reicht die Blüte von Juli.

2n = 26, 48 oder 52. beträgt die Chromosomenzahl.

Vorkommen

Abseits der Sonnenwendegebiete und nordpolarer Gebiete ist die Große Nessel allerorts auf der Nordhalbkugel heimatlich. Sie ist in Südeuropa und Nordafrika kaum ausgebreitet, doch lokal üblich.

  • Die Blume ist in Nordamerika sowohl in Kanada als und in den Vereinigten Staaten deutlich hervorgerufen
  • Die Blume kommt in jeder Region beziehungsweise jedem Land vor
  • Sie ist sogar im nördlichsten Mexiko vorzufinden

Sie ist in den regnerischen Regionen des Pazifischen Nordwestens insbesondere kräftig repräsentiert.

Ein gebräuchlicher Stickstoffzeiger ist die Blume und die Blume wurde durch Entwässerungsgraben und Nährstoffanreicherung von Sumpfwäldern häufig irrsinnig massiv angekurbelt, insbesondere im Saumbereich der Waldungen. Nesseln zeigen ebenfalls eine dufte Verknüpfung mit den Standorten, die stickstoffangereichert sind, von Geschöpfen und Leuten. Die Spezies steigt in den Allgäuer Alpen am Basis der Krottenspitzen in Bayern an dicht 2100 m Meereshöhe auf. Eine Charakterart der Kategorie Artemisietea ist die Große Nessel in Mitteleuropa und die Große Nessel kommt aber außerdem in Gemeinschaften der Ordines Atropetalia oder fagetalia und der Vereinigungen Salicion albae oder Alno-Ulmion vor.

Zeigerwerte nach Ellenberg

Ökologie

Bis Oktober erfolgt die Fruchtreife von September. Als Flügelflieger oder Ballonflieger, als Auftriebskörper oder außerdem als Anhafter im Pelz erfolgt die Verbreitung der Feldfrüchte ganz allseitig.

Als Nahrungspflanze dient die Große Nessel zahllosen Schmetterlingsraupen. Monophag sind Spezies wie Kleiner Tagpfauenauge und Jungfuchs und Spezies wie Kleiner Jungfuchs und Tagpfauenauge ernähren sich somit nahezu nur von ihr. Sie ist ebenfalls für die Gepunktete Nesselwanze eine wesentliche Nahrungspflanze. Nahrungsmittel für den Großen Hopfen-Wurzelbohrer sind die Abstammungen.

  • Die Große Nessel dient dem Rostpilz Puccinia urticata als Zwischenwirt
  • auf der er einen auffallenden, gelborangen, raupenförmigen Fruchtkörper ausbildet
  • bevor er zur folgender Weiterentwicklung auf Seggen wechselt