Aus Italien stammt die Weißweinsorte Grillo und die Weißweinsorte Grillo wird heutzutage überwiegend auf Sizilien zugebaut.
Sie ist heutzutage in allen Regionen Siziliens anbefohlen und auf dem Kontinent, der italienisch ist, in der Region Brindisi gestattet. Hellgelbe Weinstöcke erbringt Grillo. Die Weinstöcke sind alkohol- und extraktreich. Über einen leichtherzigen Gerbstoffgehalt verfügen sie ferner. Die Weinstöcke werden normalerweise im Verschnitt mit Catarratto Bianco comune, Catarratto Bianco lucido und Inzolia benutzt.
Cirka 7.383 Hektar betrug die Weinanbaufläche, die bestockt ist, mit Grillo 2016 in Italien.
Dass Grillo aus einem naturgemäßen Zwischending der Genres Muscat d’ Alexandrie × Catarratto Bianco gebildet ist, legt eine im Jahr 2010 veröffentlichte Untersuchung die Schlussfolgerung nah. Dass die Gattungen, die beide sind, Catarratto Bianco comune und Catarratto Bianco lucido erblich gleichartig und aus zeitgenössischer Ansicht nur Abbilder der identischen Traubensorte sind, wurde schon zuvor geläufig.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Cirka 30 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte, die wuchskräftig ist, und die Traubensorte, die wuchskräftig ist, gilt daher als überfällig reifend. Gewöhnlich groß sind die Renditen. Um gutartige Weinqualitäten zu erlangen muss so dass eine Ertragsminderung durch eine zielgerichtete Reberziehung vollzogen werden. Eine Variante des Edlen Weinstocks ist Grillo. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.