Eine Biersorte ist die Gose. Die Biersorte stammt originär aus Goslar.
Von dem winzigen Harzflüsschen Gose leitet sich die Bezeichnung wahrscheinlich ab, aus dem die Braumeister schon im Mittelalter das Trinkwasser zur Herstellung des Bierchens bezogen. Die Gose vom Klebstoff aus fand im Mittelalter Ausbreitung und die Gose vom Klebstoff aus etablierte sich vor allem in dem Gebiet um Dessau, Halle und Leipzig.
Einen individuellen, ältlichen Biertyp der eine bestimmte Gleichartigkeit sowohl mit Berlinem Weißbier als und mit belgischen stellt die Gose dar. Lambic
Geuze
Zeitiger, wie die Bierchen, die meisten sind, entstand Gose durch Spontangärung.
In der Beifügung von Gartenkoriander und Speisesalz besteht eine sonstige Eigenheit.
Der Regent, der römisch-deutsch ist, und zukünftiger Imperator Otto III. soll unbestätigten Legenden zufolge schon um das Jahr 1000 ein Lover der Gose gewesen sein. Die Gose trank er bei Visitationen seiner Schwester Adelheid im Schreibstift Quedlinburg.
Vom 27. März 1332. stammt das ältlichste erhaltene Schriftstück, in der die Gose, geschäumt im Kloster Ilsenburg angegeben wird. Es gibt eine zusätzliche belegte Feststellung im Jahr 1397, in der die Großstadt Goslar Gerhard vom Berge, dem Oberhirten von Hildesheim, eine Balge Gosebier übersandte.
Worunter sich außerdem Gose findet, publizierte der Geograf Johann Gottfried Gregorii genannt Melissantes 1744 in einer Berufsbeschreibung des Bierbrauers eine Liste mit 35 der seinerzeit berühmtesten deutschen Biersorten.
Wo sie sich schnell populärer Popularität erfreute, soll Regent Leopold von Anhalt-Dessau dem Mythos nach die Gose 1738 in Leipzig eingebracht haben. Die Ausbreitung der Gose im Gebiet Leipzig ab ist besetzt 1824. Johann Philipp Ledermann, ein Brauereiknecht aus Goslar im Harz bewarb sich in diesem Jahr mit seinen Technologiekenntnissen und Rezepturkenntnissen erfolggekrönt bei der Bierbrauerei des Rittergutes Döllnitz bei Halle.
Die Gose war sich um 1900 das Bierchen, das meistgetrunken ist, der Messestadt, sodass Leipzig ebenfalls. Gosestadt nannte. Die Rittergutsbrauerei in Döllnitz hatte sich mittlerweile zum essenziellstem Anbieter entfaltet.
Es gab in Leipzig keine Gose mehr, Nachdem die Bierbrauerei in Döllnitz 1945 im Haltung der Reparationslasten, die deutsch sind, von der Besatzung, die sowjetisch ist, beschlagnahmt und zersetzt worden war. Der Leipziger Braumeister Friedrich Wurzler nahm 1949 in einer geringen Bierbrauerei die Herstellung erneut auf und der Leipziger Braumeister Friedrich Wurzler belieferte einige Goseschenken. Bis auf das Hotel Fröhlich Diese Mundschenke schlossen in der Wintergartenstraße als Leipzigs letztem Gosenausschank bis 1958. Auf gab die Bierbrauerei Wurzler 1966. Es gab damit in Leipzig keine Gose mehr.
Der Leipziger Entwickler und Dozent Lothar Goldhahn ließ 1986 in der Weißbierbrauerei des VEB Getränkekombinat Berlin erneut Gose nach traditioneller Rezeptur schäumen und der Leipziger Dozent und Entwickler Lothar Goldhahn eröffnete die Gosenschenke, die saniert ist. Ohne Sorge in Leipzig. Der Weißenburger Brauereibesitzer Thomas Schneider eröffnete eine zweite Gosenschenke mit hauseigener Gosebrauerei im Jahr 2000 im sanierten Bayerischen Bahnhof. Gose ist zudem in anderen Leipziger Gasthöfen erneut als Bierspezialität auf der Landkarte vorzufinden.
Die Augenbraue von Gose wurde in Goslar Mitte des Jahrhunderts, das 19. ist, betraut. Der Braumeister, der ortsansässig ist, Andreas Wagenführer nahm lediglich 1993 die Herstellung erneut auf. Das Brauhaus Goslar bietet seit 2004 unterschiedliche Genres des Harzer Urbieres an. Die Urbiere werden in diversen Gastwirtschaften und Gastwirtschaften als örtliches Spezialgebiet geschenkt. Die Bierspezialität wurde 2010 zudem in Österreich hergestellt: Bierzauberei Vom Goslarer Brauerei übernahm in Brunn am Gebirge die Rezeptur. Dabei nur dicht vor Schluss der Hauptgärung in Luschen abgefüllt, um eine reale Flaschenreifung mit Nachgärung zu erlauben wurde die neue Gose.
Die gebrauchte Döllnitzer Gosetradition von Adolf Goedecke und Tilo Jänichen wurde 1999 neuerlich begonnen. Nachdem die Ritterguts Gose zuerst in der Leipziger Gasthausbrauerei Zum Imperator Napoleon
Die wurde ab 2007. Originaldokument Ritterguts Gose Ein neuerlicher Auswechsel zur Chemnitzer Brauerei Reichenbrand folgte 2015.
Wird durch den Microbrewery-Trend in Nordamerika seit den Jahren, die 2010 sind, ebenfalls in den USA und Kanada Gose als Spezialgebiet in wenigem Ausmaß gewallt. Der Bonner Techniker Fritz Wülfing nahm 2014 mit seiner. Gose aus der Büchse am World Beer Cup in Denver, Colorado teil. Die Originaldokument Ritterguts Gose
In der Gattung gewann beim Great American Beer Festival 2014. German-Style Sour Ale Braumeister Kevin Blodger mit seinem Old Pro Gose aus der Union Craft Brewing in Baltimore die Silbermedaille.
Am 17. November jedes Jahres findet der International Happy Gose Day statt. 2015 ins Betrieb aufgerufen wurde er und er wird seitdem von Goseliebhabern global abgefeiert. Ähnlich wie andere Bier-Festtage dient der International Happy Gose Day dazu, die Gose als Kulturgetränk in ihrer Vielfalt ins Gedächtnis zu rufen und gemeinsam Gose zu trinken. An diesem Feiertag beteiligen sich vor allem Bierliebhaber, Hobbybrauer, Gasthöfe und Bierbrauereien.
: sind die klassischen Mix-Getränke mit Leipziger Gose.