Golpar

Golpar oder Persisches Russenkraut, persisch گلپر, DMG golpar

  • in Norwegen Tromsøpalme bezeichnet
  • Ist eine Spezies innerhalb der Kernfamilie der Doldengewächse

In nassen Gebirgsgebieten im Iran, der Nordost-Türkei sowie im mitternächtlichem Irak wächst sie. In Skandinavien vergammelt und als Adventivpflanze aufgenommen ist die Spezies. Aber bislang gut nicht groß ausgebreitet sind Integrationen in anderen Bereichen Europas verstreut erwiesen oder spekuliert.

Beschreibung

Als jahrelanges krautige Gewächs wächst der Persische Bärenklau. Eine Wuchshöhe von 1.8 bis 2.8 Meter erreicht er. Innerhalb gehaltlos und im grundlegendem Absatz 30 bis 40 Millimeter groß kann eine Einzelpflanze ein bis fünf Stiele verfügen. Gerippt sind diese. Haarige, abstehende kurzlebige Haarschöpfe tragen die Stiele. An der Grundlage purpurfarben abgefärbt, nach hoch entlang roh, gewöhnlich mit winzigen, purpurnen Stellen sind sie. Eine riesige, purpurrote Blattscheide besitzen die Blättchen. 55 bis 100 Zentimeter länglich ist ihr Blattstiel.

  • Gemausert ist die Blattspreite
  • 43 bis 120 Zentimeter Größe und 34 bis 80 Zentimeter Umfang erreicht sie
  • Ungefähr 1.1 bis 1.5. ist das Größenverhältnis von Umfang zu Umfang

Auf der Unterseite eng mit abstehenden Borstenhaaren abgedeckt ist sie. Geschoren ist die Oberseite.

  • Aufgebaut aus zwei bis vier Blättern ist das Pflanzenblatt
  • die folgend in zwei bis vier Teile unterteilt sind
  • Deren Seite ist träge abgesägt

Ausgedehnt gegoren sind ihre Hinscheiden.

In einem, Blütenstand, der doppeldoldig und gekrümmt gebogen ist, stehen die Blütenkelche zusammen. 10 bis 15 Zentimeter groß und 30 bis 50 Zentimeter groß ist dieser. Die Döldchen 10 bis 15 dauernde Hüllchenblätter beziehungsweise Involucralblätter besitzt die Dolde 10 bis 18. Behaart und mit einem weißen Indument aus Papillen beschichtet sind diese. Cirka 40 weißhaarige Blütenkelche besitzt jedes Döldchen. Die Blütenblätter der Randblüten sind wie gebräuchlich für die Sorte ausgebaut.

Hieracium persicum

  • ist

Pubescentia

  • Dies kann mehrmalig nacheinander aufblühen

Von anderen großwüchsigen Bärenklau-Arten der Unterabteilung zu differenzieren ist die Spezies nicht simpel, mit denen sie Mischlinge formen kann. Der charakteristische Anis-Geruch der gesamten Blume ist ein bedeutendes Unterscheidungsmerkmal.

2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.

Verbreitung

In den Bergen des Iran, vor allem im Elburs-Gebirge, im Pontischen Gebirge und den Bergen Ostanatoliens in der Türkei sowie im Norden des Irak wächst die Spezies. Im Kaukasus fehlt sie.

Heracleum persicum

  • Wurde schon im 19. Jahrhundert als Schmuckpflanze nach Europa eingebracht
  • Ist anwesend vergammelt
  • Ungesichert ist ihre Einbürgerungsgeschichte
  • weil sie bis in neuesten Zeitraum normalerweise mit anderen nahe ähnlicher Spezies wie dem Riesen-Bärenklau durcheinandergebracht wurde
  • mit dem sie in Skandinavien ebenfalls gemeinsam auftreten kann
  • Der Riesen-Bärenklau ist im Allgemeinen aber in Skandinavien reichlich rarer und auf den Süden begrenzt

Sowohl mit sind Mischlinge. Heracleum mantegazzianum wie zudem mit Heracleum sphondylium

  • Bilden teilweise riesige Fortbestände

1836 wird als Zeitpunkt für die Einleitung genannt. Erste Verwilderungen werden Ende des Jahrhunderts, das 19. ist, für Süd-Schweden genannt. Nach den wohlhabenden Anwesenheiten nahe Tromsø im Norden Norwegens war die Spezies allerdings längst als tromsøpalme renommiert. Viele Jahrzehnte wurde sie aber irreführend als. Heracleum laciniatum oder Heracleum mantegazzianum angegeben. Sie wird in der Vegetation von Tromsø von 1901 längst zweifellos nicht bloß als Kulturpflanze, sondern als eingebürgert beschrieben. Aus Dänemark und aus England erkennbar geworden sind kleine Existenzen des Weiteren. Unbekannt ist ihre präzise Ausbreitung ebenda aber. In erblichen Untersuchungen bescheinigt wurde die Artzugehörigkeit. Dass es zumindest zwei selbstständige Einschleppungsereignisse bestanden haben muss, deuten die erblichen Angaben darauf hin. Von Bevölkerungen in Finnland könnten die Plantae, die norwegisch sind, entstammen.

Als Fehlbestimmungen erwiesen sich alle seitherigen Informationen für Deutschland.

2016 in die Tabelle der ungewollten Gattung für die Europäische Union erfasst worden ist die Blume.

Verwendung

Als Würze in der Kochkunst, die persisch ist, benutzt werden die Samenkerne. Einen würzigen und dünn starken Gusto haben die äußerst zarten, geringen Samenkapseln. In Pulverform zu erwerben gibt es sie gewöhnlich. Häufig irrtümlich als Engelswurzsamen oder Angelicasamen genannt werden sie. Man würzt mit dem Puder Okulare, Fisolen und andere Potacken und Hülsenfrüchtler. Außerdem in Eintopfgerichten und Dämpfen benutzt oder als Salatsoße mit Granatapfelkernen und Reisessig wird Golpar, in den der gesunde Verhau gedippt wird. Die reine Version des Würzens von Granatapfelkernen mit Golpar ist populär außerdem.

Die Blütenblätter werden in der Kochkunst, die persisch ist, außerdem in Dressings wie zum Beispiel Advieh für Henne, Bohnengerichte und Reispflanze benutzt. Dabei gepirscht werden die Stiele und Schmierblätter. Die jungschen Blütenstiele und Stiele werden in der Türkei als Pflanze oder als Würze benutzt.

Lediglich eingeschränkt durabel ist Golpar, weil ziemlich rasch verliert es seinen Duft. Düster und in getrocknetem Umfeld geschehen sollte die Ablagerung.

Außerdem volksmedizinisch gegen Pleite und Völlegefühle benutzt wird die Sorte. Erprobt wird eine Verwendung, die pharmakologisch ist.

Ätherische Mineralöle

Eine starke Zahl von wohlriechenden Erdölen besitzt die Blume:

  • Die essenziellsten Elemente Limetten, γ-Terpinen, Terpinolen und E-Anethol sind im unerfahrenem Istzustand.
  • Nachfolgende Terpinolen, Werte:-Anethol γ-Terpinen ergeben sich in völligem Blütenkelch.
  • Die bedeutendsten Komponenten Hexylisobutyrat, Octylacetat und Hexylbutyrat waren unter den 30 Zusammenstellungen im Samenöl von H. persicum.