Eine vorherige US-amerikanische Bierbrauerei in Detroit ist die Goebel Brewing Company. 1873 begründet und im Jahr 1964 von der Stroh Brewery Company erworben wurde sie.
Im Jahr 1873 wurde die Goebel-Brauerei als. A. Goebel & amp. Company von den deutschen Emigranten August Goebel und Theodore Gorenflo in Detroit begründet. Die befand sich gerade gegenüber der Bierbrauerei. Lion ’s Head Brewery
4.000 Tonne betrug der Jahresausstoß zur Gründungszeit. Die Goebel-Brauerei erlebte bis in die Jahre, die 1880 sind, einen schnellen Anstieg. Bis auf ungefähr 18.000 Tonnen stieg der Jahresausstoß. Die Bierbrauerei, die drittgrößt ist, nach Voigt und Kling in Detroit war Goebel damit schon.
August Goebel überzeugte 1889 das English Syndicate, eine Investorengruppe aus London, mehrere Bierbrauereien in Detroit aufzukaufen und zusammenzulegen. Womit ein vereinter Jahresausstoß von 50.000 Tonne erzeugt werden konnte, wurden die Bavarian Brewing Company, die Charles Endriss Brewery und die Bierbrauerei Jacob Manns eingekauft. Der Goebel Brewing Company angeeignet wurden die Bierbrauereien.
Die Firma wurde 1890 formell mit einem Kapitalstock von 600.000 US-Dollar als. Goebel Brewing Company, Ltd. angemeldet. August Goebel wurde erster Geschäftsführer und Vorsitzer Vize sein Kooperationspartner Gorenflo. Kassenführer und Bürolist im Jahr 1891. wurde Goebels Sohnemann August Jr. Gorenflo ging fünf Jahre später in die Pension.
Fred Brede, frischer Ordensgeneral Geschäftsführer August Goebel wurde sein Nachrücker Jr.. Neuartiger Braumeister wurde Dessen Bruder Fritz.
Womit die Produktionskapazität mehr als dupliert wurde, wurde eine neuartige achtgeschossige Brauerei 1912 errichtet. August Jr. wurde zwei Jahre später Staatspräsident und Kassenführer wurde Fred Brede neuerlich. Da die großbritannischen Besitzer kein Anliegen an den kleinen Spannen der Alternativprodukte wie Malzbier oder Sprudel hatten, schloss während des Verbotes, das amerikanisch ist, die Goebel-Brauerei. 1932. starb August Jr. Von der Haas-Familie erworben wurde die Grundlage der Bierbrauerei. Die Haas-familie mietete die Räume an diverse Kleinunternehmen ver.
Nachdem die erneuten Eigentümer das Unternehmen umorganisiert hatten, wurde die Bierbrauerei erst erneut 1933 eröffnet. Grundkapital von 1.4 Millionen US-Dollar wurde für den Neuanfang durch Aktienverkäufe eingesammelt. Der für den Zukauf zuständige Ted E. Goebel, ein Enkelsohn des Firmengründers war der letzte Mitarbeiter der Goebel-Familie in der Bierbrauerei.
Die Fertigung begann 1934.
Charles Elich von der Pabst Brewing Company wurde nach Rosenbuschs Todesfall im Jahr 1935 sein Nachrücker. Ein Adler, der deutsch anmutend ist, wurde als neuartiges Firmenemblem ausgewählt.
Edwin J. Anderson wurde 1938 als Verkaufsleiter angestellt. Darauf Vize wurde er schnell. Er führte um Goebel-Bier anzubieten einen Wagenzug von Clydesdales ein. Die Clydesdales fuhren durch die Region. Diese Wahlkampagne wurde während der Schlacht erneut aufgehört. Der Adler, der deutsch ist, im Firmenemblem wurde um einen Imageverlust abzuwenden während des Zweiten Weltkriegs durch einen Weißkopfseeadler, der amerikanisch ist, ausgewechselt.
Drei Teilnehmer des Aufsichtsrats, darunter außerdem Staatspräsident Walter Haas starben von 1941 bis 1942 innerhalb weniger Monate. Frischer Staatspräsident wurde Anderson daraufhin.
Kräftig vom Wettbewerb mit dem Lokalrivalen Stroh waren die nachfolgenden Jahrzehnte gekennzeichnet. Einen Jahresausstoß von mindestens einer Million Tonne erreichte Stroh in den Jahren, die 1950 sind, 810.000.. Bei lag Goebel ungefähr. Ebenso heftig von einem Ausstand, der bundesstaatweit ist, vom 1. April bis zum 20. Mai 1958 geronnen wurden beide Firmen. Ihren einheitlichen Marktanteil in Wisconsin längerfristig um neun Prozent zu steigern schafften Bierbrauereien aus anderen Nationalstaaten während dieser Zeitlang. Großbrauereien wie Anheuser-Busch und Miller Brewing Company rührten des Weiteren den Wettkampf durch weit intendierte Werbefeldzüge überdies mehr an. Anderson wurde um der einsetzenden Abwärtstendenz entgegenzuwirken durch den Vize Leroy J. Wallace substituiert.
Die Kehrtwendung schaffen sollte ein Brauprozess, der frisch entwickelt ist,: Goebel experimentierte Während der Jahre, die 1960 sind, mit neuartigen Produktionsmethoden, um ebenfalls bei Dosenbier und Flaschenbier einen wahren Fassgeschmack zu erzielen. Bevor es in den Handel abgehen konnte, musste in der Regel Dosenbier und Flaschenbier pasteurisiert werden.
Für einen kurzlebig schroffen Umsatzanstieg sorgte dieser neue Vorgang und der Fassgeschmack, der daraus resultierend ist.
Dass Goebel die vormalige Herstellungsweise erneut einführte, wirkte sich dies derartig nachteilig auf den Gusto aus. Etliche Kundschaften kostete der Probelauf Goebel. Man verpasste sich des Weiteren auf ändernde Geschmackpräferenzen einzustellen. Einfacheres Bierchen bevorzugten neue Jahrgänge von Biertrinker.
Weiters gekennzeichnet von etlichen Marketingkampagnen und Führungswechseln waren die zeitigen 1960er Jahre. Die Führungswechsel hatten nicht die erwünschte Wirkung. Im Wettbewerb zu bewähren machten sich strengere Produktionsregulierungen Goebel hart. Die Bierbrauerei musste aufgrund des Umsatzvolumens, das unwirsch schwindend ist, im Jahr 1964 dichtmachen und die Bierbrauerei wurde vom jahrzehntelangen Wettbewerber Stroh angekauft. Den Hauptteil der Goebel-Brauerei riss Stroh ab.
Goebel-Bier erlangte unter der Führung von Stroh neuerlich Beliebtheit. Derselbe originäre Hefestock wurde benutzt. Das Erzeugnis erholte sich mit einem Abgabepreis, der gering angesetzt ist, erneut und das Erzeugnis erreichte schnell einen Jahresabsatz von 250.000 Tonne. Stroh seinerseits wurde keine drei Jahre nach der Erwerbung von der Großbrauerei Pabst eingekauft. Den Handel von Goebel-Bier stellte Pabst aufgrund sinkender Absatzzahlen Ende 2005 ein.