Gewürzvanille

Eine Orchideenpflanze ist – oder Echte Gewürzvanille. Über das französische stammt die Bezeichnung. vanille vom kastilischem vainilla. Im Geschäftsverkehr unter den Herkunftsbezeichnungen Bourbon-Vanille, mexikanische Gewürzvanille und Gewürzvanille aus Tahiti angeboten wird Gewürzvanille.

  • Grün-gelbliche Blütenkelche besitzt die Blume
  • Die Blume bringt Samenkapseln hervor
  • aus denen die Würze Gewürzvanille gefertigt wird

Beschreibung

  • Eine zeitlose Schlingpflanze ist die Gewürzvanille 15 m.
  • Breiten von 10 – erreicht der Sprössling, der schäbig verzweigt ist,
  • Drall und vorwiegend ungefähr 1, rarer bis 2 cm groß ist Die Sprossachse, die dunkelgrün ist, im Überblick

Ziemlich wechselhaft ist die Spanne der Internodien und die Spanne der Internodien beträgt 4 – 10 cm, sporadisch mehr. Langgezogen oder länglich-oval gebildet, an der Grundlage gerundet, am Schluss scharf oder mit länglich freier Borte sind die Schmierblätter, die nicht oder lediglich äußerst verkürzt gestielt sind. Der Umfang 2 – 8 cm beträgt die Blattlänge 8 – 25 cm.

  • Eine Luftwurzel entspringt jedem Pflanzenblatt gegenüber
  • die zuerst im Längsschnitt kreisförmig ist
  • sich bei Verbindung allerdings platt und strikt an einen Unterbau binden kann
  • Wie bei vielen anderen epiphytischen Orchideengewächsen verfügen die Luftwurzeln – – über ein Velamen radicum
  • Einspeichern und in tiefen befindlichen Beschichtungen weitergeben annehmen mit dem sie Leitungswasser und darin zwanglose Nährstoffe
  • können

Im oberen Teilbereich des Gewächses entspringt der Blütenstand den Blattachseln. Er sitzt ganz sporadisch endständig am Zwang. Mäßig scharf ist die Blütenstandsachse im Quere und die Blütenstandsachse misst 0.4 – 1 cm im Diameter.

  • 5 – 8 cm weit wird sie
  • Sie ist einfach abgebogen
  • Trägt 6 – 15, sporadisch außerdem 20 – 30 Blütenkelche

In der Achselhöhle eines kurzen langen bis eiförmigen Knospendeckblatts steht jeder Blütenkelch. 0.5 – 1.5 cm länglich und 0.7 cm groß werden die Knospendeckblätter. Von wachsartigem Erscheinungsbild sind die, Blütenkelche, die duftend und gelblich-grün sind.

  • Sie blühen innerhalb eines Blütenstandes nach und nach auf
  • wobei ein individueller Blütenkelch lediglich ungefähr acht Stunden eröffnet ist
  • bevor sie verwelkt

Einiges abgebogen, 4 – 7 cm groß bei 0.3 bis 0.5 cm Diameter ist das Ovar. Er ist im Auslese nahezu kreisförmig.

  • Bei offenem Blütenkelch weisen die Blütenblätter, die äußer sind, außerdem nach vorne
  • Langgezogen bis gering spatelförmig sind sie
  • Träge und nach extern abgebogen sind die Schlussstriche
  • Bei 1 – 1.5 cm Umfang beträgt der Umfang 4 – 7 cm

Den Sepalen gleichen die nächsten Petalen. Geringfügig geringer und nicht so breit sind sie. Die Mittelrippe zeichnet sich auf ihrer Fläche als gefeites Bootskiel ab. 4 – 5 cm weit und 1.5 – 3 cm groß wird das Mundwerk. Sie ist insbesondere im vorderen Teilbereich düsterer und eindeutiger beige als die restlichen Blütenblätter.

  • Sie ist an der Grundlage für ein Stückchen mit dem Pfeiler zugewachsen
  • Die Seitenteile der Schnauze sind zudem hinzu vorn nach hoch losgeschlagen
  • Die Seitenteile der Schnauze umhüllen die Strebe
  • Verbreitert oder nach down umgedreht ist die Spitzenstellung

Seicht gelockt ist die Seite, die vorder ist, des Mundwerkes. Mehrere Linien warziger Papillen laufen Longitudinal der Schnauze. Die Papillen sind in dem Zentrum am langwierigsten.

  • ob es sich diese Papillen ein Futtergewebe darstellen
  • lediglich zur Verstärkung der Schauwirkung dienen
  • Ist bislang unsicher

Eine nach hinterwärts bereite Locke sitzt mittig auf dem Mundwerk. 3 – 5 cm länglich, nach vorne geringfügig keulenförmig verdickt, auf der Unterseite behaart wird der Pfeiler. 10 – 25 cm länglich bei 0.8 – 1.5 cm Diameter wird die Kapselfrucht. Nicht abgebogen ist sie. Sie springt bei der Gelassenheit entlang zweier Klinsen auf und sie setzt zahllose schillernde, schwarzbraune bis schwärzliche Samenkerne frei.

2n = 25, 26, 28 oder 30 – 32. beträgt die Chromosomenzahl.

Schwache Toxizität

Bei kontinuierlicher Handhabung ist das Obst der Gewürzvanille schwächlich gifthaltig. Hautreizend und allergen bewirken kann sie.

Hauptwirkstoffe: 1 – 3 % Vanillin, Vanillinsäure, Vanillylalkohol, Protocatechualdehyd, Protocatechusäure. Auf dem Bestehen zahlloser Begleitstoffe beruht das Vanillearoma neben dem Vanillingehalt. Bei erstklassiger Gewürzvanille kann der Vanillingehalt größer stehen.

Insomnie, Kopfpeinen und Exantheme können pharmakologischer Effekt Bei Arbeitnehmern: vorkommen. Die Arbeitnehmer sind mit dem Einpacken und Katalogisieren von Gewürzvanille angestellt. Im Englischen unter dem Namen vanillism renommiert sind allergische und irritative Kontaktdermatiden.

  • Berufsbedingt bei jenen Menschen die Vanillefrüchte abzuernten und treten sie normalerweise auf einzupacken
  • d. h.
  • haben

Zu urtikariellen Gesichtsschwellungen und Phänomenen führt der Verbrauch von vanillehaltigen Speisekammern bei Allergikern sporadisch. Bis heutzutage unentdeckt sind die für die Vanille-Allergie zuständigen Kontaktallergene. Weder Vanillin noch von diesem abgeleitete oder mit diesem baldig entsprechende Verbindungsstellen wie beispielsweise Isoeugenol, Zimtsäure, Ethylvanillin, Vanillylalkohol sind allem Augenschein nach der Grund.

Herkunft und Ausbreitung

Mexiko und Mittelamerika sind Herkunft der Gewürzvanille. Sie war vor allem wegen des schmackhaften Bestandteils Vanillin in den nach dem Gärungsprozess tiefschwarzen Behältern allerdings bei den Ureinwohnern Mexikos, den Azteken, unter der Bezeichnung, die nahuatl-aztekisch ist. tlilxochitl als Würze gebräuchlich. Nach Europa brachten die kastilischen Invasoren die Gewürzvanille. Die Hispanier hatten lange Zeitlang das Wirtschaftsmonopol auf Gewürzvanille, da sie lediglich in Mexiko wuchs. Sie wird heutzutage in sonnigen Gegenden gediegen um den Erdkreis gepflanzt. Madagaskar ist das enormste Weinbaugebiet heutzutage.

Vanilleanbau

Nahezu besonders zur Abbau der Würze Gewürzvanille, ihrer als erfolgt der geschäftliche Ackerbau der Gewürzvanille. Vanilleschote gehandelten fermentierten Kapselfrucht. Da sie durch unfehlbare, lediglich in Mexiko und Zentralamerika vorkommende Sorten von Bienchen der Gruppe Melipona und Exponenten des Familienclans der Schwirrvögel bepudert wird, scheiterten Bestrebungen, die Gewürzvanille außerhalb Mexikos anzupflanzen und zu heranzüchten lange Zeitlang. Wo diese naturgemäßen Pollenüberträger nicht vorkommen, muss die Person in anderen Staaten deren Aufgabe antreten.

Es den Fortpflanzungsmechanismus der Gewürzvanille aufzuklären und deren Blütenkelch im Treibhaus artifiziell zu bepudern gelang lediglich 1837 dem Pflanzenforscher, der belgisch ist, Charles Morren. Der Plantagensklave, der zwölfjährig ist, Edmond Albius entdeckte im Jahr 1841 auf Réunion ein händisches Vorgehen der Besamung. Das Vorgehen ist leichter durchzuführen. Ein erprobter Arbeitnehmer schafft bei dieser weiterhin heutzutage praktischen, arbeitsaufwändigen synthetischen Besamung mithilfe eines Stängels oder Holzstäbchens am Tag ungefähr 1000 bis 1500 Blütenkelche.

  • da sich hiermit ebenfalls die Rate produzierter Vanilleschoten steigern lässt
  • Die Rate produzierter Vanilleschoten wird in Pflanzflächen stets manuell bemehlt

An dicht 80 % der Zahl global gehandelter Planifolia-Vanille liefert das Eiland Madagaskar. Werden an dicht 2000 Tonnen Bändsel der Gewürzvanille anwesend pro Jahr gepflückt. Mühselig sind ebenfalls der Ernteertrag und die Bearbeitung. Damit sie ihren üblichen Duft entwickeln, müssen die Feldfrüchte blanchiert werden, lange in der Sonnenstrahlung eintrocknen und später in Kästen heranreifen.

Vom altem Hauptlieferanten von Vanille, dem Eiland Réunion im Indischen Ozean, die bis zur Französischen Revolution und danach nochmals von 1810 bis zur Februarrevolution 1848 hat die Bourbon-Vanille ihre Bezeichnung. Île Bourbon hieß. Die Hauptanbaugebiete Madagaskar, die Komoren und an dritter Position Réunion sind heutzutage. Rund 10 % der Vanilleproduktion liefert Mexiko lediglich weiterhin. Mauritius, Indonesien, die Seychellen, Tahiti und Sansibar sind weitere Weinbaugebiete. Zum Teil heftig sowie aufgrund von Spannen und Qualitätsunterschieden schwanken die Anteilnahmen an der Weltproduktion klimabedingt.

Coca-Cola und Pepsi-Cola zählen zu den Konsumenten, die weltgrößt sind. Sie nehmen pro ungefähr 40 Tonnen ab.

Preisentwicklung

Großen Fluktuationen unterliegt der Gleichgewichtspreis von Gewürzvanille seit Jahrzehnten. Ende der Jahre, die 70 sind, stieg er dramatisch infolge eines Zyklons. Das seit 1930 bestehende Syndikat löste sich Mitte der Jahre, die 80 sind, auf. Das Syndikat steuerte die -verteilung und Vanillepreise. Auf rund 20 US-Dollar pro Kilogramm sank der Gleichgewichtspreis. Im Jahr 2000 verwüstete der Orkan Hudah die Weinbaugebiete. Der Vanillepreis stieg im Verbindung mit öffentlichen Unbeständigkeiten bis zum Jahre 2004 heftig an, um anschließend 2005 neuerlich auf rund 40 US-Dollar pro Kilogramm und darunter zu fallen.

Es kam sich nach zehn Jahren geringer Abgabepreise seit 2015 zu einem erst allmählichen 2016 / 17 kräftig beschleunigendem Preisauftrieb. 1000 US-Dollar pro Kilogramm wurden dicht in der Spitzenposition an bezahlt. Die Abgabepreise sanken danach erneut einiges.