Gewürznelkenbaum

Eine Spezies in der Kernfamilie der Myrtengewächse ist der Gewürznelkenbaum.

Die, Blütenknospen, die heftig duftend und knallig spitz schmeckend und trockn sind, dieser originär auf den Gewürzinseln ansässigen Spezies sind die Gewürznelken, ebenfalls Würznelken bezeichnet. Von der Erscheinungsform, die an Fingernägel erinnernd ist, der Keime kommt der Name.

  • im alemannischem Sprachgebiet ist

Nägeli geläufig. Wegen ihrer Blütenkelche, die nagelförmigen und köstlichen sind, nach den Gewürznelken genannt wurden die als Würznelken berühmten Blumenstöcke.

Beschreibung

  • Als zeitlose Baumstruktur wächst der Gewürznelkenbaum
  • die Wuchshöhen von mindestens 10 Meter erzielen kann
  • Er ist in Kulturkreis gewöhnlich winziger

Gegenständig sind die schlichten und gestielten, ledrigen Laubblätter. Geschoren, ganzrandig, rundspitzig bis bespitzt, hager oder zugespitzt und eirund bis oval oder verkehrt-eiförmig sowie an 10 – 13 Zentimeter weit und an 5 – 6 Zentimeter weitläufig sind sie. Unterseits mit Öldrüsen belegt sind sie und brav gemausert mit vagen Seitenadern ist die Ader.

Vielblütige und end- oder achselständige, kurzlebige Blütenrispen werden mit zymösen Trios formiert. Zwitterhaft und mit zweifacher Blütenhülle sind die feinen und dickgestielten, vierzähligen, geringfügigen Blütenkelche. An einem Scharniergelenk sitzen sie auf /. Rosenfarben werden die Blütenkelche, die ursprünglich gelblich-grün sind, später anschließend. Röhrig und speckig mit hoch einer winzigen Ausgeburt um das Ovar rundum ist der Blütenbecher. Dreieckig sind die geringen, fetten Kelchzipfeln. Zeitig abstürzend sind die weißlich-rötlichen, kalyptraten und runden Petalen. Viele Staubblätter sind präsent.

Einsamige, dunkel-violette bis -rote und runde bis ovale oder ellipsoide, dünnfleischige, ungefähr 2 – 2.5 Zentimeter lange, klare Beeren werden gewöhnlich mit den festen, speckigen Kelchzipfeln formiert.

2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.

  • Vor dem Aufblühen von Greifhand abgepflückt werden müssen die 1 – 2 Zentimeter weiten Keime
  • wenn sie sich von roh nach pink färben
  • außerdem bevor die Blütenblätter, die dickleibig zusammenstehend sind, abfallen
  • Sie werden nach der Trocknung gebräunt und schwer
  • Sie ähneln Fingernägeln
  • Haben drei Quartiere ihres Körpergewichts verlorengegangen
  • Man erkennt gute, erfrischende Würznelken daran
  • dass sie sich speckig anfühlen
  • etwas Erdöl absondern
  • wenn man mit dem Nagel gegen ihren Stängel drückt
  • Auskunft über die Beschaffenheit gibt außerdem der Schwimmtest:
  • In Gewässer sinken Hochwertige Würznelken
  • Hochwertige Würznelken stellen sich wenigstens vertikal mit dem Geist nach hoch

Auf der Wasseroberfläche schwimmen schlechte mehr oder kaum entölte Würznelken horizontal, heißt das.

Geschichte

Gewürznelken sind in Europa seit dem frühzeitigen Mittelalter gebräuchlich und Gewürznelken wurden aber außerdem allerdings in dem Altertum als in Indien vorkommend geschildert.

  • Die Holländer hatten auf das Geschäft lange Zeitlang ein Wirtschaftsmonopol
  • die die Blume überwiegend aus Ambon verschifften
  • Gewürznelken werden selbst heutzutage weiterhin von den Gewürzinseln zum weitem Anteil in Amsterdam und Rotterdam umgelegt

Gewürznelken werden inzwischen global zugebaut. Die der Gewürzinseln, Sansibars und Madagaskars gelten als die der hervorragendsten Beschaffenheit.

Taxonomie

Synonyme zum akademischer Bezeichnung Syzygium aromaticum Merr. & amp.

  • Perry sind

Caryophyllus aromaticus L., Eugenia aromatica Baill., Eugenia caryophyllus Bullock & amp. S. G. Harrison und Eugenia caryophyllata Thunberg.

Nutzung und Bestandteil

Die in ihnen enthaltenen duftigen Mineralöle sind maßgebend für Effekt, Geschmackssinn und Duft von Gewürznelken. deren Teilbetrag ausmacht an dicht 15 %. Im Wesentlichen aus 70 bis 85 % Eugenol, ungefähr 15 % Eugenolacetat und 5 bis 12 % β-Caryophyllen bestehen sie. Oleanolsäure mit 2 % ist eine sonstige Komponente. Einen betäubenden Effekt besitzt Eugenol, aus welchen Gründen das Hausmittelchen, das Mastikation von Gewürznelken als ist, gegen Zahnschmerzen gebräuchlich ist. Gegen Kakostomie effektiv sein soll es außerdem.

  • Kastilische Wissenschafter haben in einer Studie das Salär an klaren Erdölen aus fünf mediterranen Würzen geprüft
  • Kastilische Wissenschafter kamen zu dem Resultat
  • dass Gewürznelken den größten Inhalt an Antioxidantien aufwiesen

Diese können als Zusatzstoff zu Fleischprodukten und anderen Lebensmitteln die Fettverbrennung anhalten und einen Wertzuwachs, der gesundheitlich ist, liefern.

Äußerst heftig schmecken die geringfügigen braunhaarigen Keime. Gewürznelken werden – in der Kochkunst sorgfältig zugewiesen – zum Würzessenz von Lebzelten, Blaukohl, Fischgerichten, Fleischspeisen und Wicht, Soßen, Dressings und anderem benutzt. Teil von Curry sind sie außerdem. Man sollte fressen den Nelkenkopf einzig. Kreisförmig und adelig schmeckt er. Nahezu durchdringend sündhaft ist der Stiel dagegen. Man kocht in Punsch, Brühen und Rücklagen Würznelken im Ganzen mit und man entfernt sie am Schluss der Garzeit.

  • im Mörser zermahlen
  • Sie würzen Currypulver und Weihnachtsgebäck

Die Gewürznelken wurden im Mittelalter als leber-, magen- und hirnstärkend betrachtet. Als vergleichbar betrachtet wurde die Effektivität der Blütenknospen und der Pflanzenblätter. Echter Galgant galt als pharmazeutische Substitutionsmöglichkeit.

Einen großen Teilbetrag geschroteter Gewürznelken enthalten die indonesischen Kretek neben Tobak. Für die Herstellung der Nelkenzigaretten, die indonesisch sind, konsumiert wird mehr als die Hälfte der Jahresernte.

Symbolik

Da die Erscheinungsform von Obst und Schmierblatt bildlich als Fingernagel betrachtet wurde, war im Mittelalter die Würznelke eine Symbolfigur der Leidenschaftlichkeit Christi.

In dem Song Gute Abendstunde, schön ’ Finsterkeit Würznelken erscheinen unter dem Begriff Nelke.

Trivialnamen

Für die Blütenknospen des Gewürznelkenbaums, welche in lateinischen Schriften als caryophilli, caryophylli, gariofili Die anschließenden deutschen Trivialnamen wurden und vergleichbar genannt festgehalten beziehungsweise: und die anschließenden deutschen Trivialnamen bestehen, teilweise sogar lediglich lokal. Kramernageln, Kramernegelen, Kreidenelken, Kreidnelken. Sowie Muskatnogel , Muskatnogelken, Nägel, Nägelin, Nagelkin, Nagelbaum. Nagelbom, Nagelein, Nagelin, Nagellin, Nalen . Necheleche oder Negelken, Neghelken, Neilikin , Nelchen, Nelchin, Nelgin , Nelekin, Nelikin, Neylicken und Würznelken.: sind weitere Namen. grot Necel, grote Negelken, Neghelken, bedeutend Würznelken, Mutternägelen und Mutternelken.

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