Gewöhnliches Tellerkraut

  • Ist eine Spezies aus der Gruppe Winterportulake innerhalb der Kernfamilie der Quellkrautgewächse

Anfänglich im Westen Nordamerikas eingesessen ist sie. Sie tritt in Mitteleuropa und Westeuropa als Adventivpflanze auf.

  • In Mitteleuropa bepflanzt wird sie
  • Sie ist winterhart
  • Wird darum sporadisch als Wintergemüse benutzt

Beschreibung

Eine saftige einjährige krautige Blume ist der Gewöhnliche Postelein. Dies reicht Wuchshöhen von 10 bis 30 Zentimetern er. Eine bodenständige Rosette bildet sie. Rhombisch-eiförmig, länglich gestielt und speckig sind die ersten Grundblätter.

  • Unterhalb des Blütenstands wachsen spätere Blättchen gepaart zu Blättchen zusammen
  • die so aussehen
  • Ein ausnahmsloses kreisförmiges Blättchen würde als vom Stiel durchgeschlagen werden

Einschließlich dicht 30 Millimetern besitzen diese Spathen einen Diameter von. Die Blütenkelche erscheinen oberhalb dieser Blättchen von Februar bis Juni oder Mai in Gruppierungen von 5 bis 40.. Zwitterhaft sind Die verhältnismäßig geringen Blütenkelche. 2 bis 4 Millimeter groß sind die farblosen oder rosafarbenen Kronblätter.

  • 2n = 36. beträgt die Chromosomenzahl
  • Die Anzahlen 2n = 12, 24, oder 60 kommen Nach anderen Aussagen aber außerdem vor
  • subsp

Ökologie

Ein Therophyt ist der Gewöhnliche Postelein.

Selbstbefruchtung erfolgt.

Habitat für Schmetterlingsraupen der Sorten Annaphila abdita, Annaphila arvalis, Annaphila diva und Hyles lineata bietet diese Spezies. Mit anderen Spezies vermengt werden kann die Blume aufgrund der außergewöhnlichen Blätterformen nicht.

Vorkommen

In den Küstengebieten und Gebirgsregionen im Westen Nordamerikas, und wohl vom südlichen Alaska und hauptsächlichem British Columbia bis nach Mittelamerika ist das Heimatland des Gewöhnlichen Posteleines. Es kommt am weitverbreitetsten in Kalifornien im Sacramento Valley und mitternächtlichem San Joaquin Valley vor.

  • Es ist heutzutage ebenfalls in Mitteleuropa und Westeuropa groß ausgebreitet
  • Es wurde auf der Südhalbkugel in Australien und Neuseeland aufgenommen
  • Im südlichen Argentinien befinden sich sonstige adventive Anwesenheiten

Es ist in Europa eine Adventivpflanze in Portugal, Spanien, Frankreich, Korsika, Italien, Großbritannien, Irland, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden, Deutschland, Tschechien, Dänemark und Schweden.

Der Gewöhnliche Postelein ist in Mitteleuropa vor allem im nordwestlicher Tiefebene mitgeteilt. Auf Schollen und kurzzeitigen Unkrautflächen gedeiht es und es erscheint nach dem ersten starken Frühlingsregen.

  • Der Gewöhnliche Postelein ist nach Ellenberg eine Halblichtpflanze bis Halbschattenpflanze
  • Stickstoffreichtum bis Schwachbasen, Kühle, Hitze und Mäßigwärme zeigt es an
  • Es verträgt weder Schwermetalle noch Natriumchlorid

In Gemeinschaften der Vereinigung Alliarion gedeiht es in Mitteleuropa auf nahrhaften, vorwiegend leichten Erdböden.