Anfänglich im Westen Nordamerikas eingesessen ist sie. Sie tritt in Mitteleuropa und Westeuropa als Adventivpflanze auf.
Eine saftige einjährige krautige Blume ist der Gewöhnliche Postelein. Dies reicht Wuchshöhen von 10 bis 30 Zentimetern er. Eine bodenständige Rosette bildet sie. Rhombisch-eiförmig, länglich gestielt und speckig sind die ersten Grundblätter.
Einschließlich dicht 30 Millimetern besitzen diese Spathen einen Diameter von. Die Blütenkelche erscheinen oberhalb dieser Blättchen von Februar bis Juni oder Mai in Gruppierungen von 5 bis 40.. Zwitterhaft sind Die verhältnismäßig geringen Blütenkelche. 2 bis 4 Millimeter groß sind die farblosen oder rosafarbenen Kronblätter.
Ein Therophyt ist der Gewöhnliche Postelein.
Selbstbefruchtung erfolgt.
Habitat für Schmetterlingsraupen der Sorten Annaphila abdita, Annaphila arvalis, Annaphila diva und Hyles lineata bietet diese Spezies. Mit anderen Spezies vermengt werden kann die Blume aufgrund der außergewöhnlichen Blätterformen nicht.
In den Küstengebieten und Gebirgsregionen im Westen Nordamerikas, und wohl vom südlichen Alaska und hauptsächlichem British Columbia bis nach Mittelamerika ist das Heimatland des Gewöhnlichen Posteleines. Es kommt am weitverbreitetsten in Kalifornien im Sacramento Valley und mitternächtlichem San Joaquin Valley vor.
Es ist in Europa eine Adventivpflanze in Portugal, Spanien, Frankreich, Korsika, Italien, Großbritannien, Irland, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden, Deutschland, Tschechien, Dänemark und Schweden.
Der Gewöhnliche Postelein ist in Mitteleuropa vor allem im nordwestlicher Tiefebene mitgeteilt. Auf Schollen und kurzzeitigen Unkrautflächen gedeiht es und es erscheint nach dem ersten starken Frühlingsregen.
In Gemeinschaften der Vereinigung Alliarion gedeiht es in Mitteleuropa auf nahrhaften, vorwiegend leichten Erdböden.