Gewöhnlicher Feldsalat

Eine Spezies des Genres Rapünzchensalat ist der Gewöhnliche Vogerlsalat, Feldsalat beziehungsweise Ackersalat, landschaftlich schon Mausohrsalat, Feldsalat, Nüsslein, Rapunze, Sonnewirbele / Schafmäulich, Schafmäulchen und Nüssler bezeichnet und der Gewöhnliche Ackersalat, Feldsalat beziehungsweise Vogerlsalat, landschaftlich schon Feldsalat, Mausohrsalat, Nüsslein, Nüssler, Schafmäulchen / Schafmäulich, Sonnewirbele und Rapunze bezeichnet gehört zur Subfamilia der Baldriangewächse.

Beschreibung

Eine einjährige, gewöhnlich winterannuelle, krautige Nummer ist der Gewöhnliche Rapünzchensalat. Dies reicht Wuchshöhen von 5 bis 15 cm er. 5 bis 30 mm groß werden seine simplen Laubblätter und seine simplen Laubblätter stehen in einer bodenständigen Rosette. Die Blättchen sind nach Gattung und die Blättchen kommen in unterschiedlichen Grünschattierungen vor. Dichasial beziehungsreich, vierkantig, gekerbt und unterwärts weich behaart ist der Stiel.

In geringen, gerundeten Scheindolden stehen die Blütenkelche. Fünfzählig und 1.5 bis 2 mm länglich sind die geringen, zygomorphen Blütenkelche. Zugewachsen sind die fünf blassblauen Kronblätter. Lediglich drei Staubblätter sind präsent. Zu einem Ovar zugewachsen sind drei Fruchtblätter. Lediglich mit fertigen Beeren zu ermitteln ist diese Gattung. Klitzekleine unregelmäßige Birnen mit einer einsamigen Fachrichtung mit schwabbelig verdickter Mauer sowie zwei doofen Fruchtfächern als Schwimmeinrichtung sind die Feldfrüchte. Nächst geringfügig zusammengedrückt, klein zugespitzt, dicklich, klar, mit einem Schlitz ist das Obst. 2 bis 4 mm länglich ist sie.

2n = 14, 16 oder 34. beträgt die Chromosomenzahl.

Ökologie

Nach warmer Abnahme der Antagonisten erfolgt die Samenkeimung dieses Therophyten überdies im Herbst. Als Rosette überwintert der Gewöhnliche Rapünzchensalat. Umfangreiche Blütensprosse mit Blütenkelchen treiben ab April unter Verbrauchen der Reservestoffe der Rosettenblätter. Die Blütensprossen fruchten zusammen. Geringe homogame Trichterblumen sind die Blütenkelche. Formiert und in der Kronröhre abgeschieden wird einzig wenig Fruchtnektar. Falter, Bienchen, Zweiflügler und Hasen sind Bestäuber. Indem die Schmarren erst unterhalb, später auf ähnlicher Erhebung stehen wie die Staubbeutel, erfolgt mehrheitlich aber plötzliche Selbstbefruchtung.

Bis Mai ist die Blüte von April.

Als Kulturrelikt, Kulturbegleiter, Menschenausbreitung als Ballonflieger und Regenschwemmling erfolgt die Verbreitung. Bis Juli erfolgt die Fruchtreife im Juni.

Vorkommen

In Europa, in Makaronesien, im mitternächtlichem Afrika und in Westasien kommt der Gewöhnliche Rapünzchensalat vor. Er kommt in späteren Nationen als Adventivpflanze vor. Auf erfrischenden bis leicht präsenten, nährstoff- und basenreichen, leichten oder reinlichen Lehmböden gedeiht er in wintermild-humider Klimalage. Vor allem in Allgemeinheiten der Gruppe Sedo-Scleranthetea kommt er in Mitteleuropa vor und er ist aber ebenfalls in Gemeinschaften der Reihenfolge Polygono-Chenopodietalia oder der Gruppe Secalietea vorzufinden.