Geschein

Der lange, rispenartige Blütenstand des Weinstocks wird als Geschein im Weinanbau genannt.

Wenn die Triebspitze 17 bis 20 Internodien hat, wird das Geschein im verspätetem Frühjahr unterwiesen. Eine Vielfalt von Keimen hat jedes Geschein, aus denen während der Rebblüte individuelle Blütenkelche entstehen. Weintrauben werden für nach dem Ausmaß der Verrieselung aus den Blütenkelchen, die befruchtet sind, eines Gescheines geformt. Die Weintrauben ergeben gemeinsam eine Weintraube.

  • : kommt die Bezeichnung Geschein daher
  • dass die Keime der Gescheine vergleichbar aussehen wie die Weintrauben, die sich später entwickelnd sind,
  • Es scheint
  • als ob die Keime schon Weinbeeren wären