Genmaicha

  • Eine Grüntee-Zubereitung, die japanisch ist, ist Genmaicha
  • die geröstete und zum Teil gepuffte Reiskörner enthält
  • Sog. wird benutzt

Brauner Reis, daher Naturreis. Ein Röstaroma, das mäßig malzig ist, erhält das Aufgussgetränk dadurch.

Geschichte

  • einer Story, die häufig angeführt ist, zufolge soll

Genmaicha willkürlich während des 15. Jahrhunderts aufgewandt sein. Per se aufgeheizt beziehungsweise anmutig gebrätelt, um eine Fermentierung zu verhüten wird grünes Aufgussgetränk.

  • Dabei schlampert hingearbeitet und das Aufgussgetränk mit einigen Reiskörnern vermengt zu langwierig aufgeheizt haben soll ein sorgloser Dienstbote
  • Dermaßen zornig gewesen sein soll sein Gebieter, ein Ritter darüber
  • dass er ihn köpfte um schnell darauf verschämt festzustellen
  • dass jenes frische Aufgussgetränk einen köstlichen Geschmackssinn besaß
  • dank seines verhältnismäßig kraftvollen Dufts wurde

Genmaicha

  • wenn es galt das sporadische Aufgussgetränk genügsam einzusetzen

Der war anfänglich. Genmaicha als gestreckter Arme-Leute-Tee und als Überbrückungsdraht zwischen Essen geläufig. Das Aufgussgetränk wird heutzutage allerdings in allen Gesellschaftsschichten gezischt, sogar oft gemeinsam mit dem beliebten. Matcha. Erst 1986. begann die Herstellung in China.

Zubereitung

Für gilt per se. Genmaicha die identische Hervorbringung wie für Sencha. Keine mehrmaligen Dekokte werden üblich anwesend allerdings benutzt.