Gemüsekohl

Eine Spezies, die formenreich ist, der Klasse Kappes in der Kernfamilie der Kreuzblütler ist Gemüsekohl. deren Ziersorten umfassen etliche Gemüse-Kulturformen.

Beschreibung

Eine ein- bis bienne oder persistente, krautige Blume ist der Gemüsekohl. Dies kann im größerer Altersstufe verholzt sein. 40 bis 120 Zentimeter betragen die Wuchshöhen. Abstehend-sparrig, allerdings kaum komplex und standhaft sind die Plantae. Häufig abwischbar verletzt bereift und gewöhnlich geschoren sind die Laubblätter, die wechselständig am Stiel angeordnet sind. Am Unterlage überlegt oder verschmälert und sitzend sind die Stängelblätter, die oberen sind.

Vierzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Standhaft sind die vier Kelchblätter. Schwefelgelb sind die vier Kronblätter. Standhaft sind die Staubblätter. Bis September reicht die Blüte von Mai. Die für die Verwandtschaft üblichen Bändsel sind die Feldfrüchte.

Dieselbe Chromosomenzahl 2n = haben alle Varianten und Formungen 18.. Eingeteilt auf ein Erbgut von 599 – 868 Mbp, und damit vier- bis zehnfach so viele wie die Modellpflanze Arabidopsis thaliana besitzen Sie cirka 100.000 Genome.

Ökologie

Durch Kerbtiere oder durch Selbstbefruchtung erfolgt die Besamung. Durch die Brise, durch Selbstausbreitung oder durch das Volk erfolgt die Verbreitung der Samenkerne.

Vorkommen

Die Wildform ist anfänglich in den, Küstenbereichen, die meridional bis temperat und ozeanisch geprägt sind, Europas heimatlich. Auf Steinen, teilweise auf Küstenkliffen, aber außerdem in Bergen wächst sie. Die Wildform kommt in Deutschland lediglich auf Helgoland vor und die Wildform wird präsent Klippenkohl bezeichnet. An den Felshängen des Eilandes und zum Teil an Ruderalstandorten wächst er anwesend in der Pflanzengesellschaft Brassicetum oleraceae. Die Pflanzengesellschaften sind den Schafböcken nicht erreichbar.

Außer in Gartenanlagen und auf Ackerböden kommen die Ziersorten rar ebenfalls öde vor und die Ziersorten siedeln anschließend auf Schutthaufen und auf reinen, nahrhaften Erdböden.