Gemeiner Wacholder

Eine Spezies ist der Gemeine Kranewit, zudem Heide-Wacholder. Die Spezies gehört zur Familie Kaddig aus der Kernfamilie der Zypressengewächse.

Trivialnamen

  • da der Gemeine Kaddig erheblich verbreitet
  • äußerst typisch ist
  • Er hat in den Kulturdialekten eine Vielzahl von Bezeichnungen
  • Die Bezeichnungen ziehen sich teilweise auf seinen Lage, Eigenheiten oder Gebrauch be

Eine Palette dieser Personennamen: Queckholter, Quickholder, Reckholder, Kranawitterstrauch, Krammetsbaum, Grammelstaude, Kaddig, Kranewitt, Kronabit, Kaddig, Machandelboom, Machandelbaum, Jochandel, Räucherstrauch, Wachandel, Wachtelbeerstrauch, Wecholter, Feuerbaum.

Geschichte

Nebenzweige wurden an den Weihnachtsfeiertagen über die Stalltüren gesteckt, um Zauberinnen und Hexen fernzuhalten.

  • der außerdem heilkundlich wie beispielsweise altdeutsche nordische beeinflusste Wacholderbeertraktate zeigen
  • Die Baumstruktur des Jahres 2002. war benutzte Gemeine Kranewit

Beschreibung

  • Als wackerer bis kriechender Halbstrauch oder spärliche Baumstruktur wächst der Gemeine Kranewit
  • ein Wurzelwerk, das tiefreichend ist, ausbildet

An dicht 600 Jahre langjährig werden kann er. Einen grau- bis kastanienbraunen Schorf besitzt der Volksstamm. Eine knappe kegelförmig bis ellipsenförmige Krönung bildet der Kranewit normalerweise. Mit einem Scharniergelenk sitzen die Blättchen, die nadelförmig sind, am Nebenzweig an. Spitz scharf und 1 bis 2 Zentimeter länglich sind die Anstecknadeln, die zu dritt in Rührbesen angeordnet sind. Schlaue Wachsstreifen und Stomatastreifen weisen ihre Oberseite auf.

Zweihäusig getrenntgeschlechtig, rar monözisch ist der Gemeine Kranewit. Man kann männliche Individuen zur Blüte von April bis Juni fein an den gelben Blütenkelchen bemerken. Einen Stängel besitzen die Zäpfe und die Zäpfe werden im Herbst aufgelegt. Aus drei Zapfenschuppen bestehen weibliche Blütenzapfen. Lediglich eine Samenanlage trägt jede Samenschuppe. Lediglich von oberhalb erreichbar sind die Samenanlagen. Mit den Deckschuppen verwachsen die Samenschuppen später und die Samenschuppen werden speckig. 3 Jahre dauert die Fortentwicklung zum fertigem beerenförmigen Zapfhähnen. Der Zäpfe ist im ersten Jahr nach der Besamung weiterhin roh. Er wird im dritten Jahr letztlich schwarzbraun, blau bereift. 4 bis 5 mm riesig mit knochenharter Hülle sind die Samenkerne, die holzig sind.

Er bildet im Unterschied zu den meisten anderen Nadelhölzern lediglich zwei Keimblätter aus.

2n = ist die Chromosomenzahl der Spezies.