Gemeiner Rhabarber

Eine Spezies aus dem Clan der Knöterichgewächse ist das Raunen, richtiger Gewöhnliches Raunen, zudem Gemüse-Rhabarber oder Krauses Raunen. Unter anderem zu Torte, Fruchtaufstrichen, Röster und außerdem zu Fleischsaft aufbereitet werden die Stiele, die geschält oder ungeschält sind, dieser Nutzsorte.

Etymologie

Vom mittellateinischem Ausdruck rheu barbarum in der Aussage einer fremdartigen Herkunft: rheum für Rübchen und barbarus für fremdländisch, ausländisch stammt die Bezeichnung Rheum rhabarbarum. Der Name, der deutsch ist, wurde bei seiner Anreise in Europa im 18. Jahrhundert aus dem Ausdruck, der italienisch ist, rabarbaro entlehnt, laut dem ruibarbo, das französisch ist, rhubarbe und dem kastilischen sowie portugiesischen ruibarbo ..

Deskription und Phänologie

Vegetative Charaktermerkmale und Bestandteile

Eine sommergrüne, geradlinige krautige Blume ist das Raunen und das Raunen wird einschließlich dicht 2 m gehoben.

  • Rhabarber bildet nach der Saat eine Primärwurzel
  • die sich zuerst zu einer fetten, dichten Dickrübe entwickelt
  • Die Dickrübe ist ziemlich kurzzeitig
  • Zu einem Knöllchen entwickelt sich der Primärspross im zweiten Jahr
  • Die Seitenachsen verdicken in den darauffolgenden Jahren ebenso
  • Sekundärknollen um die mittlerweile weitergewachsene Primärknolle entstehen

So 25 – 30 verdickte Sprossachsen entstehen.

Dickleibige, sporadische Wurzelstöcke werden formiert. Im Herbst sterben oberirdische Teilstücke ab. Im September und August beginnt die Pause. Mit subterranen Keimen erfolgt der Wiederaustrieb im Frühjahr.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die in einer bodenständigen Rosette zusammenstehenden, verhältnismäßig enormen Laubblätter. An voll 70 cm weit und an voll 5 cm weitläufig ist der dichte, fette, feingerillte, filzige und spitze, grüne bis rote, partiell weiße Blütenstiel. Eine gebräunte Ochrea besitzt er. An der Oberseite platt bis geringfügig rinnenförmig, an der Unterseite kreisförmig sind die Stiele. Der Blütenstiel ist durch Anthocyane mehr oder gering kräftig scharlachfarbig abgefärbt.

  • Einschließlich ungefähr 30 – 50 cm groß und an 30 cm weitläufig und dreieckig oder eirund bis breiteiförmig ist die, Blattspreite, die dunkelgrün und herzförmig und abgerundet bis rundspitzig ist,
  • Sowie partiell unterschiedlich gelappt bis irregulär gezackt oder gezähnt ist sie teilweise gerissen
  • Häufig einfach gefurcht ist der vorwiegend vollständige Spreitenrand

Im Jahresverlauf heftig vermehrt enthalten die Laubblätter – – gesundheitsschädigende Ethandisäure und die Laubblätter können bei natürlicher Ingestion Kreislaufbeschwerden und Erbrechung erzeugen.

Generative Charaktermerkmale

Bis Ende Juni reicht die Blüte von Mai. Ein Kältereiz ist für die Blütenbildung notwendig. Der Kältereiz fordert Wärmegrade unter 10 ° C für eine Zeitdauer von 12 – 16 Wochen er. An 40 cm groß ist der Blütenstand, der rispig ist, und der Blütenstand, der rispig ist, enthält an dicht 500 Blütenkelche. Unauffällig, gewöhnlich zwitterhaft sind die winzigen Blütenkelche mit hellgrünlich-cremefarbener Blütenhülle und die winzigen Blütenkelche mit hellgrünlich-cremefarbener Blütenhülle werden fremdbestäubt. Einsamige und dreieckige und dreiflügelige, orange-braune Flügelnüsse sind die Feldfrüchte.

  • Ungefähr 11 – 22 g. sind die Flügelnüsse 7 – 10 mm groß
  • 6 – 8 mm beträgt die Weite
  • Rund 3 – 4 mm groß sind die Tragflügel
  • die Tausendkornmasse der Samenkörner beträgt

2n = beträgt die Chromosomenzahl 44.

Herkunft und Historie des Ackerbaues

Aus dem Himalaya stammt Raunen. Wo nicht wie jetzt die Schwänze, sondern vor allem die subterranen Sprossachsen – besonders zur Erstellung von Medikamenten – Anwendung fanden, gelangte seit dem Jahrhundert, das 11. ist, Rheum rhabarbarum L. als Import aus Zentralasien oder China über die orientalische Heilkunde des Mittelalters und das Schulhaus von Salerno in die westliche Heilkunde des Mittelalters. Er wurde im 16. Jahrhundert in Russland gepflanzt und er gelangte im 18. Jahrhundert in andere Bereiche Europas. Wo der Ackerbau seit 1753 besetzt ist, kam über Frankreich und die Niederlande er nach England. Als erstes von Gärtnern in Chelsea betrieben und später in Yorkshire vervollkommnet wurde das Treiben. In Hamburg-Kirchwerder erfolgte der erste gewerbliche Ackerbau in Deutschland 1848 und der erste gewerbliche Ackerbau in Deutschland breitete sich von Norden nach Süden aus. Die Anbaufläche in Deutschland betrug 1937 1700 ha, 1993 zwischen 350 und 400 ha. Raunen wird seit 1947 in den USA rechtlich als Frucht angesehen.

Anbau

Mittelschwere, tiefe und fein wasserhaltende Erdböden mit einem pH-Wert zwischen 5.6 und 7.2 sind für den Ackerbau am schönsten angemessen. Klein sind die Forderungen, die klimatisch sind, des Raunens. Nur einen ziemlich hochstehenden Wasserbedarf hat er. Unbelastet von Wurzelunkräutern und Nematoden sein müssen die Areale für den Ackerbau. Der Ackerbau ist nutzbringend nach einem Wiesenumbruch, dem Umpflügen eines Wiesengrunds.

Mit oder ohne Folienbedeckung im Freiland gepflanzt und in Zimmern als Treiben wird Raunen. Durch Spaltung der Wurzelstöcke erfolgt die Mehrung überwiegend unbewusst. Virusfreie Plantae können über In-vitro-Vermehrung über Pflanzliche Gewebekultur geerntet werden.

Der erste Ernteertrag erfolgt im Freiland im zweiten Jahr nach dem Platzieren. Fünf bis sechs Jahre dauert der Kulturkreis gewöhnlich. In den Folgejahren bis Ende Juli wird anwesend lediglich bis ungefähr Ende Mai gepflückt. Ernteertrag für die Verarbeitungsindustrie häufig lediglich zweifach pro Jahreszeit erfolgt der manuelle Ernteertrag für den Frischmarkt häufig alle acht bis 14 Tage. Bei dem Ernteertrag der Blättchen losgebrochen, um die Ernte zu steigern werden die jungenhaften Blütenstände. 20 – 45 t Marktware pro Hektare antreffen können die Gewinne. Freilandrhabarber lässt sich unter zweckmäßigen Voraussetzungen, 0 – 1 ° C und 90 – 95 % verhältnismäßige Luftfeuchtigkeit bis drei Wochen länglich speichern. Empfindsam gegenüber Ethen ist Raunen und Raunen muss daher luftig untergebracht werden.

In Treibhäusern oder in Bauten gedrängt wird Gemurmel. Zwischen 12 und 16 ° C und 85 – 90 % verhältnismäßiger Luftfeuchtigkeit liegen die idealen Voraussetzungen hierfür. Hierzu in laxem Erdboden abgeschlagen werden die Wurzelstöcke. Zur bevorzugten Rotfärbung der Stiele führt das Austreiben bei Lichtschein. Raunen wird in England üblich unter speziellen Tontöpfen gedrängt.

Sorten

Vor allem durch innere und äußere Zeitangabe, Stieldicke, Wuchslänge und Stielfarbe des Sprosses und des Ernteertrages unterscheiden sich Gattungen.

  • Glaskin ’s Perpetual
  • Timperley Early
  • Holsteiner Schweiß
  • Elmsblitz
  • Rote Delikatess
  • Amerikanische Riesen

Nutzung

Nach Altersstufe und Gattung der Stängel – geschabt und gewöhnlich aufgeschnitten weiterverarbeitet werden die Stiele – à. Obwohl er tatsächlich zu den Pflanzen zählt, gilt Raunen wegen seiner Zubereitung weithin als Frucht. Röster und Güter, beides außerdem in industriellem Gliedermaßstab, sowie Torten sind die weltbekanntesten Hervorbringungen. Raunen wird des Weiteren außerdem zu Most oder Fleischsaft aufbereitet. Raunen wird sonst rar als Grünzeug benutzt. Raunen ist populär wegen seines, Geschmackssinnes, der frisch und pikant-säuerlich ist, und des niederen Energiewertes.

Inhaltsstoffe

Mittlere 94.5 g Selterswasser je 100 g bekömmlicher Frischsubstanz enthalten die Stiele. Auf Breite, Zucker, Fruchtzucker und Glukose verteilen sich die 1.3 g Kohlenhydrate ziemlich ebenmäßig. 0.6 g Eiweißstoff, 0.1 g Fettmassen und 3.2 g Ballaststoffe sind außerdem beinhaltet. 270 mg Kalium, 50 mg Kalzium, 25 mg Phosphor, 13 mg Magnesium und 0.5 mg Ferrum sind an Mineralgemischen in 100 g enthalten. Nutramin Grad mit 10 mg, Nutramin A mit 0.07 mg, Nutramin B1 mit 0.025, B2 mit 0.030 und Nicotinsäure mit 0.25 mg sind an Nutraminen aufzuführen. 54 kJ. beträgt der Energiegehalt.

Die Fruchtsäuren, vor allem Zitronensäure und Äpfelsäure sind bedeutsam für den Geschmackssinn in Zusammenhang mit der Zuckerharnruhr. Weniger Fruchtsäuren als solche mit grünlicher Fruchtmark enthalten Gattungen mit rothaariger Fruchtmark. Gediegen 1.5 g Äpfelsäure und 0.1 g Zitronensäure enthält die Prägung Ras Versteeg auf 100 g bekömmliche Frischsubstanz. 460 mg Ethandisäure je 100 g Frischsubstanz sind in den Stangen im Durchschnitt beinhaltet. Beim Volk wirkt dieser bedeutende Inhalt calciumzehrend. Vorsichtigkeit ist für nieren- und gallenkranke Leute sowie für Kleinstkinder verlangt.

Auf dem Anthrachinon beruht die Auswirkung, die abführend ist, von Raunen wohl. Das Anthrachinon regt die Kontraktionswelle an. Die Wurzen von Rheum palmatum werden ärztlich gewöhnlich benutzt, nicht die des Gemüse-Rhabarbers.

Erkrankungen und Schädlinge

Die Rhabarbermosaikkrankheit ist ökonomisch erheblich. Die Rhabarbermosaikkrankheit wird vor allem durch das Arabis-Mosaikvirus und das Kohlschwarzringvirus hervorgerufen. Die Interkostalfelder der Blättchen verfärben sich dadurch im April / Mai falb. Ebenfalls die Älchen, vor allem Kleeälchen, Wurzelgallenälchen und Rübenzystenälchen sind bedeutsam. Zu Ertragsminderung führen Raupen, Blattläuse und Blattkäfer gewöhnlich nicht.