Gemeine Pimpernuss

Eine Spezies ist die Gemeine Klappernuss, zudem Klappernuss bezeichnet. Die Spezies gehört zur Familienverband der Pimpernussgewächse.

Beschreibung

Als sommergrüner Halbstrauch mit Wuchshöhen von vorwiegend 1 bis 3 Meter oder rarer als winzige Baumstruktur wächst die Gemeine Klappernuss.

Unpaarig gemausert mit fünf bis sieben, klein gestielten Fiederblättchen sind ihre, Laubblätter, die gegenständig und gestielt sind. Eine Seite, die feingesägt ist, besitzen die ellipsenförmigen bis ovalen und spitzigen bis zugespitzten oder bespitzten, öden Blätter und 5 – 10 Zentimeter länglich sind sie. Schräg sind die Nebenblätter.

In hängenden, rispigen und gestielten Blütenständen zusammengefasst sind die Blütenkelche. Fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die, Blütenkelche, die zwittrig und gestielt und duftend sind. Bei Blütenstandsstielen, den Seitenachsen und bei den Blattstielen lange Deckblätter sind anwesend. Klein zugewachsen, mit ausgezogenen, ausgebogenen Lümmeln sind die fünf weißhaarigen bis häufig teilweise roten, petaloiden Kelchblätter. Zusammen neigen sich die fünf farblosen, entschiedenen Kronblätter röhrig. Fünf ledige Staubblätter sind präsent. Oberständig mit à einem Stift mit einer mickrigen, kopfigen Schmarre sind die zwei oder drei eng verwachsenen Gepräge. Ein Schwebedeckel ist anwesend.

Sie hat ihre Bezeichnung gut von ihren grünen, zur Gelassenheit gebräunten und häutigen, blasierten, zwei- bis dreifächrigen, rund 3.5 – 4.5 Zentimeter mündigen Kapselfrüchten, mit oft einem permanenten Griffelrest.

  • wenn sie abgeklärt ist

Weißhaariges Endosperm und grünliche Kotyledonen enthalten die Samenkörner. Häufig länglichere Zeitlang hinhängen bleiben die Behälter.

2n = 26. beträgt die Chromosomenzahl.

Bilder

Vorkommen

Im südöstlichen Mitteleuropa kommt dieser, Strauch, der ostsubmediterran und subozeanisch ist, vor. An Waldrändern und Lüsten, in krautreichen Eichwäldern, Ahornwäldern oder Buchenwäldern gedeiht die Gemeine Klappernuss.