Gelbrote Taglilie

Eine Spezies aus der Klasse der Taglilien ist die Gelbrote Taglilie, außerdem Braunrote Bahnwärter-Taglilie oder Taglilie bezeichnet. Aus Ostasien stammt sie anfänglich und sie ist in Europa und Nordamerika eine Adventivpflanze.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Es handelt sich bei der Gelbroten Taglilie um eine mehrjährige krautige Blume. Die Blume kann Wuchshöhen an voll 150 cm erlangen. Sie hat als Überdauerungsorgane Wurzelstöcke. Fingerartig gebildet und dick angeschwollen sind ihre Hauptwurzeln.

  • 30 bis 150 cm weit, 1 bis 3 cm voll sind die, Grundblätter, die schwertförmig und paralleladrig sind,
  • Die, Grundblätter, die schwertförmig und paralleladrig sind, haben einen gelblich-grünen Farbstoff, eine Blattspitze, die zugespitzt ist,
  • Hängen geschweift zum Erdboden zurück

Generative Charaktermerkmale

Kreisförmig und gehaltlos, blattlos und komplex nach hoch nach ist das biedere Schaff des Blütenstandes. Im zymösen Blütenstand befinden sich an dicht 20 oder mehr Blütenkelche. dessen Blühdauer kann total an voll sechs Wochen andauern.

  • In den Monaten August und Juli vormittags erscheint der, Blütenkelch, der zwittrig und dreizählig ist,
  • Der, Blütenkelch, der zwittrig und dreizählig ist, schließt sich außerdem am selbem Tagesende
  • Geruchfrei und nicht selbstbestäubend ist sie

Lediglich bei der Gattung ‚ Kwanso kommen gefüllte Blütenkelche ‚ vor.

Zum Teil mit unterschiedlich mehrfarbigen gestreiften Arealen um das Zentrum herum oder an den Seiten sind die Blütenhüllblätter à nach Spielart gelborange bis rotorange. Mit 2 bis 3 Zentimeter Diameter beginnt die Blütenhülle als Röhrchen. 7 bis 8 cm groß und 2 cm groß sind die Blütenhüllblätter, die äußer sind. 7.5 bis 8.5 cm weit und 3 cm groß und wellig-krausrandig sind die Blütenhüllblätter, die inner sind. Sechs Staubblätter sind anwesend. Die Staubbeutel 5 bis 7 mm groß und purpurschwarz sind die Staubfäden 4.5 bis 6.5 cm groß. Einen Diameter von 8 bis 10 mm hat das Ovar und das Ovar wird aus drei zentrisch verwachsenen Fruchtblättern ausgebildet. 9 bis 10 cm groß ist der schlohweiße bis blassorange Finger.

Eine Kapselfrucht, die dreikammerig ist, ist das Obst.

Durch die Anwesenheit von Anthocyan-Pflanzenfarbstoffen in der Haut bewirkt wird die Farbe der Blütenkelche, durch die die darunterliegenden, durch Zeaxanthin hellorange bis beige kolorierten Chromoplasten angesehen werden.

  • Die Variante H. fulva var aurantiaca ist ein Ausnahmefall
  • welche kein Anthocyan aufweist
  • daher pur hellorange abgefärbt ist

2n = 2x = 22 oder 2n= 3x = 33. beträgt die Chromosomenzahl.

Vermehrung

In der Stellung breit über die Wurzelstöcke auszubreiten sind sich alle Variationen der Gelbroten Taglilie.

  • Es kommt sporadisch am Stiel zur Entwicklung von Kindeln, erbgleiche Tochterpflanzen
  • die nach einiger Zeitlang abfallen
  • wurzeln
  • als selbstständige Pflanzenreiche weiterwachsen
  • Durch Fliegen bepudert werden können diploide Ausführungen
  • Anschließend durch Getiere verteilt wird das kultivierte Saatgut
  • Die Getiere scheiden ihn nach Verarbeitung aus
  • Triploid sind viele Kulturvarietäten
  • Viele Kulturvarietäten bilden lediglich ganz sporadisch Samenkörner
  • Haben aber fruchtbare Pollenkörner

Die Blume vermehrt sich in diesem Sachverhalt lediglich unwillkürlich. Und so die Befähigung zur generativen Mehrung restauriert werden konnten durch Einsatz von Colchicin auf Zellkulturen mehrfach aus triploiden tetraploide Ausführungen erhalten.

Ausbreitung und Standortbeschreibung

Die moderaten und südlichen Gebiete von Korea, China und Japan sind das naturgemäße Areal der Varianten, die meisten wildwachsend sind, der Gelbroten Taglilie. In Indien wächst die Form angustifolia.

Conrad Gessner nannte 1561 die Gattung unter der Bezeichnung Lilium rubens arundiarium erstmalig in Europa. Die Kulturvarietät ‚ Europa wilderte im 17. Jahrhundert ‚ in England aus und die Kulturvarietät ‚ Europa breitete sich im übrigem Europa und, nach ihrem Import ebenda Ende des Jahrhunderts, das 19. ist,, außerdem in Nordamerika aus. Sie ist in heil Deutschland mit Ausnahmefall litoraler Stellen, sowie in Österreich naturhaft wachsend isoliert vorzufinden.

Standhaft ist die Blume und die Blume verträgt aber keine Staunässe. Einen pH-Wert im Erdboden von gelungen 6 – benötigt sie 8. In Höhenlagen zwischen 0 und 1000 Metern auf Wiesengründen, in freien Forsten und an Ruderalstandorten wie Feldrändern oder auch Müllhaufen wächst die Gelbrote Taglilie. In Höhenlagen an voll 2500 Metern auftreten kann fulva.

Ökologie

U. a. für Blattläuse der Gattung Myzus hemerocallis und Schmetterlingsraupen der Gattung Lycorea cleobaea bieten gelbrote Taglilien Habitat.