Geiztrieb

  • Flache Nebentriebe sind Schäbigkeit oder Geiztriebe gewöhnlich
  • Die Nebentriebe wachsen aus den Blattachseln zwischen Stiel und Sommertrieb mancher Plantae wie zum Beispiel bei Weinstock, Tobak oder Paradeisapfel

Zu differenzieren von Wassertrieben sind Geiztriebe.

Tomaten

Die Geiztriebe werden bei normalen gesitteten Paradeisern in der Regel so vorzeitig wie machbar sorgfältig losgebrochen. Dass der Volksstamm nicht geschadet wird, ist dabei darauf aufzupassen. Tomatengeize werden nicht beseitigt, die Blume wird waldiger und blattreicher. Ab trocknen Regen anschließend allmählicher und Pilzwachstum und Braunfäulewachstum begünstigt das.

  • Eine Tomatenpflanze, die unausgegeizt ist, wird zudem sowohl total als zudem an ihren Teiltrieben so schwierig an Körpergewicht
  • dass sie mühsam abzustützen ist
  • anmutig abbricht
  • Waldreicher Zuwachs ist bei Strauchtomaten gewünscht
  • Beeren entwickeln deren Nebentriebe zudem
  • Viele geringe Beeren sollen tunlichst aufkommen

Diese werden darum normalerweise nicht oder wenig ausgegeizt.

Weinrebe

Nebentriebe des grünlichen Sommertriebes sind Geiztriebe bei dem Rebstock. Die Sommertriebe gehen während der Vegetationsphase in den Blattachseln aus einer Triebanlage, die inner ist, hervor.

  • Diese entwickeln sich vorzeitig in der Vegetationsphase
  • Sie bilden so eine ergänzende Blattfläche
  • Deren Assimilate werden überwiegend in die Weintrauben des Haupttriebes verlegt

Aufbau

Ebenso angelegt wie der grünliche Jahrestrieb sind Geiztriebe und Geiztriebe bilden ebenso deren Körperorgane. Alle Körperorgane werden durch den nachmaligen Entwicklungsbeginn geringer trainiert und später erfolgt die Gelassenheit betreffend. Wenn die Gründung des Geiztriebes überfällig einsetzt, ist die Holzreife üblicherweise unzureichend, besonders überdies. Und deren Zahl von der Traubensorte und von der Jahreswitterung angewiesen sind sich darauf entwickelnde Weintrauben winzig. Lediglich in Ausnahmen für den Rebschnitt benutzt werden Geiztriebe.

Ausgeizen

Die Geiztriebe wurden bei der zeitiger gebräuchlichen Stockkultur tunlichst vorzeitig beseitigt. Ein Wettbewerb zum Haupttrieb seien sie, glaubte man. Die Bezeichnung Geiztrieb kommt davon ebenso. Man weiß durch Erprobungen in den Jahren, die 1960 und 1970 sind, stärker über die Nutzen und Funktionalität dieser Lüste Auskunft. Die Mündigkeit der Weintrauben eines Sprosses fördern sie und sie werden daher nicht beseitigt. Lediglich ebenda beseitigt werden Geiztriebe. Um die Stärkung von Pilzkrankheiten zu verringern beitragen wo diese in der Traubenzone zur Laubverdichtung.

Geiztrauben

Cirka 100 – 400 kg Geiztrauben können in gutartigen Jahren je Hektare gepflückt werden. Zeitraubend ist der Ernteertrag und der Ernteertrag wird in den Fallen, die meisten sind, nicht ausgeführt. Die Geiztrauben können in äußerst frühzeitigen Jahren ein wünschenswerter Säurelieferant für zu säurearme Jungweine sein. Zur Herstellung eines Feuerwassers verwenden manche Weinhauer den Weinstock. Der Weinstock wird aus Geiztrauben erlangt.