Eine Spezies aus der Gruppe der Lattiche in der Kernfamilie der Korbblütler ist der Gartenlattich oder Gartensalat, außerdem verkürzt Lattich1 bezeichnet. Durch den Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e. V. zum Pflanze des Jahres 2007 / 2008 in Deutschland erwählt wurde der Gartensalat.
Ganz oder schrotsägeförmig, ganzrandig und nicht kratzig gezähnt sind die Grundblätter. Der Gartensalat schosst im Sommer letztlich in die Erhöhung und der Gartensalat erreicht Wuchshöhen von 30 bis 100 Zentimeter. Im oberem Teil rispig-verästelt, milchig, häufig rot besprenkelt und glatzköpfig ist der schnurgerade Stiel. Herzförmig-stängelumfassend und gewöhnlich verdreht eirund sind die Stängelblätter.
Viele geringe, dünne körbchenförmige Teilblütenstände stehen in rispigen Blütenständen zusammen.
Sieben bis 15 Zungenblüten sind in den Blütenkörbchen gewöhnlich anwesend.
Aus mehreren Linien schlichter und ähnlich großer Haarschöpfe besteht der weißhaarige Pappus.
2n = 18. beträgt die Chromosomenzahl.
Siehe ebenso ebenda Lattich-Inhaltsstoffe entsprechen die Bestandteile denen anderer Latticharten. Besonders in den Blütenständen und Stielen führt der Gartensalat einen weißen Milchsaft.
Unter anderem Nitrat ist eine ungewollte Materie im Gartensalat. 4.85 Gramm Nitrat pro Kilogramm beinhalten kann Düster beherrschter Gartensalat an dicht.
Der Stachel-Lattich wurde als Stammart mittlerweile erwiesen, eine in Südeuropa, Vorderasien bis Nordindien sowie Nordafrika groß bekannte Steppenpflanze, mit dem der Gartensalat konspezifisch ist.
Diese Blume wird allerdings seit dem Altertum in vielen Gattungen gezüchtet.
Der Verhau verbreitete sich von Ägypten ausgehend über die gesamte alte hellenische und römische Umgebung.
Der Gartensalat ist in Mitteleuropa erst seit der Epoche Karls des Großen bekannt. Während in den Regionen, die romanisch sind, der Kulturkreis des Bindesalates mit seinen langen Blättchen, einen schlaffen Häuptling formenden Blättchen entstanden wurde, verbreitete sich ausgehend von den Klostergärten der Schnittsalat mit seinen Blättchen, die rosettig lasterhaft stehend sind. Eine Zucht aus dem Anfang der Neuzeit ist der heutzutage berühmte und populäre Blattsalat.
Besonders der Lattichsamen fand im Mittelalter Gebrauch.