Gartenmelde

  • Ist eine Spezies in der Kernfamilie der Fuchsschwanzgewächse
  • Eine der ältlichsten Kulturpflanzen ist sie und
  • wird
  • Wurde als Schmuckpflanze, Färberpflanze, Arzneipflanze, Salatpflanze sowie Pflanze eingesetzt

Im Jahr 2000 vom Naturschutzbund Deutschland zur Nutzsorte des Jahres erwählt wurde sie.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Eine einjährige krautige Blume ist die Gartenmelde und die Gartenmelde erreicht Wuchshöhen von an dicht 2.5 Metern. Eine Oberseite, die geringfügig bemehlt ist, besitzen die Pflanzenorgane, die oberirdisch sind, und die Pflanzenorgane, die oberirdisch sind, sind häufig scharlachfarbig desertiert. Kauzig oder abstehend beziehungsreich und im Quere träge quadratisch ist der steif-aufrechte, roh geblümte Stiel.

In Stiel und Blattspreite eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. 0.3 bis 4 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. Bei einer Größe von 5 bis 25 Zentimetern und einer Weite von 3 bis 18 Zentimetern ist die beiderseitig platt dunkelgrüne lappige, inhaltsleer eingebuchtete Blattspreite länglich-eiförmig bis dreieckig, mit pfeilförmiger oder träge abgeschnittener Grundlage. Ganzrandig oder abgegriffen buchtig gezähnt ist der Spreitenrand. Die Blattform verändert sich im Verlauf der Bildung von Samenkernen und Blütenkelchen entlang zu schmächtigeren eiförmigen Pflanzenblättern.

Blütenstand und Blütezeit

In den Gemäßigten Weiten blüht die Gartenmelde von Juli bis September. In Bündeln in end- oder seitenständigen, zusammengesetzten, ährigen Blütenständen stehen die Blütenkelche in der Achselhöhle von Knospendeckblättern zusammen.

Mannhaft, weibisch oder zwitterhaft sind die grünlichen oder rothaarigen Blütenkelche. Fünf lange Blütenhüllblätter, sowie fünf Staubblätter und ein vertikales Ovar enthalten zwittrige Blütenkelche. Das Ovar fehlt bei sauber mannhaften Blütenkelchen. Die Staubblätter sind bei weibischen vertikalen Blütenkelchen nicht erarbeitet.

  • Von zwei Vorblättern umrankt werden die immerzu weibischen perpendikularen Blütenkelche
  • Präsent sind Blütenhüllblätter nicht
  • Lediglich ein perpendikulares Ovar enthalten sie

Obst und Samenkern

Häufig kräftig überhängend ist der Fruchtstand wegen seines Körpergewichts.

  • Von den Vorblättern, die halbtransparent sind, eingehüllt bleibt das perpendikulare Obst
  • die sich zur Fruchtzeit auf ungefähr 15 Millimeter vergrößern
  • klein gestielt sind
  • lediglich an der fahlen oder viel ausgerandeten Grundlage untereinander verknüpft sind
  • die Formung der Vorblätter ist

Eine Ader, die netzartig ist, zeigt ihre Außenseite. Die Blütenhüllblätter umgeben in den vertikalen Blütenkelchen das vertikale Obst.

Die Saat umschließt eine schmale Fruchtwand. Unterschiedlich entworfen, platt, kugelrund, geflügelt, 5 bis 10 Millimeter riesig sind diese Scheinfrüchte. Zwei Samentypen gibt es. Die Samentypen kommen sowohl in aufrechten als und in vertikalen Blütenkelchen vor. Keimfähig sind die Samenkerne, die gelbbraun sind, mit einem Diameter von 3 bis 4 Millimeter und feiner und durchsichtiger Samenschale umgehend. Erst nach zwei Jahren keimen die schwärzlichen Samenkerne mit einem Diameter von lediglich 1.5 bis 2 Millimetern und flacher, dicklicher, ledriger Samenschale.

Chromosomenzahl

2n = 18. beträgt die Chromosomenzahl.

Ökologie

Eine C3-Pflanze mit gewöhnlicher Blattanatomie ist die Gartenmelde.

Durch Windbestäubung oder Selbstbefruchtung erfolgt die Besamung. Machbar ist ebenfalls die Weitergabe der Pollenkörner durch Fliegen.

Die Scheinfrüchte sind es. Als Regenschwemmling, Segelflugzeug, Windstreuer erfolgt die Verbreitung der Diasporen.

Inhaltsstoffe

Vermögend an Eiweißstoff und Mineralgemischen und Nutraminen ist die Gartenmelde wie viele andere Pflanzen. Sie enthält vergleichbar wie Spinat außerdem Ethandisäure, allerdings in kleinerer Zahl als dieser. Saponin ist in den Saaten der Gartenmelde beinhaltet. Das Saponin erklärt deren abführenden Effekt.