Gartenkürbis

Eine auserlesner Spezies aus der Kernfamilie der Kürbisse ist der Gartenkürbis. In mehreren Gattungen als Futterpflanze, Heilpflanze, Nutzpflanze, Ölpflanze und Schmuckpflanze bebaut wird der Gartenkürbis. Zur Heilpflanze des Jahres 2005 auserkoren wurde er.

Merkmale

Eine einjährige krautige Blume ist der Gartenkürbis. Als Schlingpflanze oder kriechende Gewächs mit länglichen Böschungen wächst er. Länglich gestielt sind die simplen Laubblätter. Und einiges gelappt sind die Blattspreiten, die herzförmig sind, äußerst riesig. Wohl aus Mittelrippen abzuleiten sind die Blattranken, die ästig sind. Auf eine Dauerbelastung von weniger Millionstel, das als einem ist, Gramm reagieren sie in wenigen Sekunden. Dass man die Einkrümmung hinterhergehen kann, erfolgt bei nasser Wetterlage die Responsion so rasch. An dicht 14 cm pro Tag ausmachen kann der Sprosszuwachs.

Monözisch getrenntgeschlechtig ist sie und sie blüht von Juni bis August. Frühmorgens eröffnet sind die Trichterblüten. Einen Diameter von 7 bis 10 cm hat die Blütenkrone, die gelb ist. Einiges verschnürt und mit pfriemförmigen bis lanzettlichen Ruten ausgestattet ist die Kronröhre der maskulinen Blütenkelche becherförmig. Mit 28 mg pro Blütenkelch und Tag ist die Zuckerproduktion im Fruchtnektar äußerst groß. Enorm von Hummeln und Bienchen aufgesucht werden die Blütenkelche. Mit 0.2 mm Diameter und einem Körpergewicht von lediglich 0.001 mg sind die stachligen Pollen die riesigsten der in Mitteleuropa wachsenden Pflanzenreiche. Bis August ist Blüte von Juni.

  • das Obst ist
  • Das Obst erreicht einen Umfang von 15 bis 40 cm im Diameter
  • Beeren sind die Erträge
  • Mindestens 30 kg gewichtig werden sie
  • Sie gehören damit zu den enormsten Beeren gar

In den USA mit 766 kg gewogt wurde das Kürbisgewächs, das bislang am schwersten ist, 2007. Zaserig ist die Fruchtmark.

Er lässt sich von anderen aufgetakelten Kürbis-Arten durch nachfolgende Besonderheiten differenzieren: Zäh, schroff, bloß zuweilen am Fruchtansatz einiges ausgebreitet ist Der Fruchtstiel. Zäh, zackig, kraus und spitz ist die Sprossachse. Handförmig gelappt, oft weit eingeschnitten und auch schneidend behaart sind die Blättchen. Träge farblos bis gebräunt, mit blankem Schein, erkennbarer, aber blanker sind die Samenkörner Umrandung. Viereckig bis kreisförmig ist die Samennarbe.

2n = 40. beträgt die Chromosomenzahl.

Ökologie

  • Eine Tropenpflanze ist der Gartenkürbis
  • d. h.
  • Größer als bei den Pflanzenreichen, die einheimischen sind, liegen Keimtemperaturen und ideale Wachstumstemperaturen

Bei lange dauernder gekühlter Sommerwitterung erfriert sie allerdings ungefähr unter 10 ° C.. Mit 28 mg pro Tag ist Die Zuckerproduktion im Fruchtnektar äußerst groß. Vermögender Bienenbesuch findet statt. Zoochorie erfolgt durch Mundwanderung. Ebenfalls als Rollfrucht verbreitet werden die vielen geringen Beeren der Wildform. Die platten und schleimigen Samenkerne breiten sich außerdem als Klebhafter aus.

Systematik

Der formenreichste Typus der Spezies Kürbisgewächs ist der Gartenkürbis. Mehrere Subspezies sowie mehrere Sorten-Gruppen werden unterschieden. Wie folgt, können die Komplettsysteme, die beide sind, vereinigt werden:

  • Wildformen im Nordosten Mexikos umfasst fraterna.
  • Zwei Varianten umfasst ovifera D. S. Decker:
    • Wildformen in den USA umfasst D. S. Decker. Die Wildformen wurden zeitiger als selbstständige Gattung Cucurbita texana A. Gray geleitet.
    • Ess-Sorten und Zieress umfasst ovifera:
      • Acorn-Gruppe: Obst gering, deckelförmig, gerillt, am Blütenende angespitzt
      • Crookneck-Gruppe: Obst weit mit verkrümmtem Nacken
      • Scallop-Gruppe: schmales, abgeflachtes Obst, üblich mit ausgebogener Seite
      • Straightneck-Gruppe: Obst zylindrisch mit ebenem, geringfügig verengtem Nacken
      • Oviform-Gruppe Zierformen
  • Die meisten bekömmlichen Gattungen und einige Zierformen umfasst pepo. Nicht nachweisbar sind Wildformen.
    • Cocozelle-Gruppe: Obst länglich, zylindrisch, vom eingehendem Blütenende fort schmächtiger erwachsen. Länge-zu-Breite-Verhältnis über 3.5.
    • Pumpkin-Gruppe: Obst pfirsichfarben, glatt oder eirund
    • Vegetable marrow-Gruppe: Obst klein, zylindrisch, vom weitschweifigem Blütenende zum festem Stielende weg spärlicher erwachsen. Der Spaghettikürbis gehört hierher.
    • Schluss, der oder nicht schmäler erwachsen zum ist, Obst länglich, zylindrisch, wenig nach.
    • Spherical Zierformen
    • Warted Zierformen

Dass die Aufteilungen aufgrund der Fruchtformen im Wesentlichen ebenfalls den Verwandtschaftsverhältnissen entsprechen, haben phylogenetische Erforschungen erwiesen.