Garley

Die Bezeichnung einer Bier-Marke und der einer vorigen Bierbrauerei aus Gardelegen in der Altmark ist Garley. Garley

  • Gilt als die bekannteste Biermarke sowie bekannteste stetig bestehende Marke der Existenz

Und 2021 durch die Gardelegener Braugesellschaft mbH & amp wurde die Herstellung im Mai 2013 geendet. Co in geringen Beträgen erneut begonnen.

Geschichte

Am 16. Juli 1314 erhielt die Großstadt Gardelegen vom Grenzgrafen Waldemar das Grutrecht. Als Auftakt des Garley-Bieres betrachtet wird jene Datierung. Es gab um 1400 in Gardelegen fünf riesige Bierbrauereien. Das Stadtwappen führte erstmalig ebenfalls drei Hopfenranken als Kennzeichen für die heimatliche Braukunst und den bekannten Hopfenanbau in der Gegend. Es gab 1567 in der Großstadt 176 brauberechtigte Heime.

Kaiser Peter der Große reiste 1698 durch die Großstadt. Er lobte dem Mythos nach das Garley als das hervorragendste Trinken auf Erdreich. Dass Garley nicht gepatscht oder verdünnt werden darf, legte 1729 Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. in einem gründlichen Gebot fest. Festgesetzt für Quart auf 1 Geldstücke 6 Pfennige wurde der Abgabepreis. Dieses Bierchen importierten sogar die Bewohner aus dem Amtsbezirk, der braunschweigisch ist, Calvörde. Es gab im Jahre 1900 sonst vier Bierbrauereien in Gardelegen: Gebrüder Haase in der Sandstraße, Dampfbierbrauerei Pengel in der Stendaler Straße, Weißbierbrauerei Paasche und das Bürgerliche Brauhaus in der Magdeburger Straße. Eine Bierbrauerei produzierte dreißig Jahre später lediglich außerdem die. Gebrüder-Haase-Brauerei. Sie wurde 1972 verstaatlicht und sie firmierte anschließend unter der Bezeichnung. VEB Garley-Bräu . Sie wurde in den Jahren, die 1980 sind, dem. VEB Getränkekombinat Magdeburg angegliedert.

Die wurde nach der Beendigung der DDR. Garley-Bräu GmbH gegründet. Das Ende für die Bierbrauerei, die traditionsreich ist, kam 1994. Die zwei Hösl-Brüder aus der Oberpfalz übernahmen 1996 die Firma. Das in dem Gebiet kräftig verwurzelte Warenzeichen Garley

  • Erreichte in den ersten Jahren nach der Existenzgründung Absatzrekorde

Erlangt wurde die Spitzenmarge von beinahe 50.000 Hektoliter. Neben dem gelungenen wurden zahlreiche Bierspezialitäten. Garley Premium Pilsener kreiert, wie beispielsweise das Swarte Beer , das Festbier Altmärkes Weihnachten , das Altmärker Narrenbräu , das Garley Doppel-Caramel , das Bismarck-Bier und die Potzblitz-Biermischgetränke. Die Firma geriet nach dem Rücktritt des Braumeisters Maximilian Hösl in wirtschaftliche Probleme und die Firma musste 2005 Konkurs eintragen. Die Garley-Brauerei führten Maximilian Hösl und seine Kernfamilie weiter. Sie betrieben mittlerweile im sächsischen Penig eine Brauerei. Unter der Benennung Garley Traditionsbrauhaus seit 1314 Die Emission lag 2009 bei 36.000 Hektolitern.

  • gebraut wurden

Garley Premium Pilsener , Garley Spezial-Export, Garley Diät-Pilsener, Garley Bock, Garley Radler Zitrone und das Schwarzbier Kellerberg, ab 2009 außerdem das Garley Original. Derzeit kam Saisonal. Garley Weihnachtstraum hinzu, das von Oktober bis Dezember vertrieben wurde.

Das Garley Traditionsbrauhaus seit 1314 gehörte ab 2005 der Familie Maximilian Hösl, wie auch die Luckenwalder Spezialitäten Brauerei, die Peniger Spezialitäten Brauerei und kurzzeitig das Herborner Brauhaus. Die stellte im September 2012. Peniger Spezialitätenbrauerei einen Konkursantrag beim Erstinstanz Chemnitz. Zur Insolvenzmasse gehört die Garley-Brauerei mit. Das Garley wurde letztendlich in Penig gefertigt. Die Fertigung wurde im Mai 2013 abgestellt.

Die Markenrechte liegen seit September 2013 beim Besitzer der Brauerei Hartmannsdorf. Der Magdeburger Boxpromoter Ulf Steinforth kaufte 2014 das Brauereigelände. Durch eine frisch gegründete Gardelegener Braugesellschaft mbH & amp wird seit März 2021 im Industriegebiet am Randgebiet. Co erneut in geringer Ausgabe Bierchen geschäumt und mittlerweile ebenso erneut unter der Bezeichnung Garley vermarktet.

Bedeutung

Ihr Garley in einer Abhandlung über das Bierchen, dargestellt in der Akademie, die schwedisch ist, der Wissenschaften zu Stockholm schrieb Carl von Linné 1748 dem Kraut.