Eine Rotweinsorte ist Gamay Fréaux. Im Jahr 1841 von Antoine Fréaux in der Ortschaft Couchey im Bezirk Gevrey-Chambertin herausgefunden wurde sie. Seguin sowie Roy diese Modifikation der Farbtraube Gamay de Bouze fanden eigenständig von Antoine Fréaux zudem. Von mangelhafter Beschaffenheit sind die Weinstöcke und die Weinstöcke werden gewöhnlich lediglich wegen der tiefdunklen Farbe zum Verschnitt benutzt. Niedrige Verhältnisse im Verschnitt genügen aufgrund der führenden Deckkraft der Rotweine zur Besserung farbschwacher Weinstöcke.
Ab nimmt die Weinanbaufläche, die bestockt ist, kontinuierlich und die Weinanbaufläche, die bestockt ist, sank von 1700 Hektaren im Jahr 1958 auf unter 100 ha. Man findet die Reste mehrheitlich im Anbaugebiet Loire sowie im Burgund und im Savoie.
Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Frankreich sowie die Tabelle von Traubensorten.
Ebenfalls unter den Bezeichnungen Bavarica, Bojadiserka, Freau, Fréaux, Gamay bojadiser, Gamay Teinturier, Gamay Teinturier Fréaux, Game bavarica, Game bojadier, Game Freo, Game tenturije, Teinturier de Couchey, Teinturier Fréaux, Teinturier Le Roy, Teinturier supérieur, Teinturier superior und Violet de Saint-Denis gewohnt ist die Traubensorte Gamay Fréaux.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Groß ist die Rendite. Winterhart ist die Gattung, jedoch durch ihren frühzeitigen Spross spätfrostgefährdet ist sie.