Galiamelone

Eine Handelstype der Zuckermelone ist Galia und Galia zählt zur Fraktion der Netzmelonen. Mehrere Gattungen nicht bloß die Ursprungssorte Galia werden als Galia genannt.

Merkmale

Die Feldfrüchte der Galia verfügen nach der Handelstypen-Definition über nachfolgende Charakterzüge:

Eine runde Formung mit einem Anteil Anhöhe zu Diameter von vorwiegend 0.9 bis 1.2. hat das Obst. Ein Durchschnittsgewicht von 0.5 bis zwei Kilogramm hat sie. Eine gelbliche Oberseite mit grünlichen Stellen haben Feldfrüchte. Die Nervenspuren können am Blütenende zum Teil düsterer abgefärbt sein. Das Gelbwerden kann bei manchen Abarten ebenfalls wegbleiben. Immerzu genetzt sind die Feldfrüchte. Die Hintergrundfarbe scheint allerdings durch. Weder faltenreich noch gestreift ist die Außenseite. Keine Kämme gibt es außerdem. Bei Erwachsensein löst sich der Stängel und der Stängel kann an dem Obst mangeln. Hellgrün bis farblos ist das Fruchtfleisch und das Fruchtfleisch wird zur Samenhöhle nach vifer.

Als moderat bis wohl gilt die Aromaausprägung. Durch eine orangefarbige Fruchtmark zeichnen sich einige neuartige Genres aus. Dass sich bei den Genres, die meisten sind, der Stängel komplett von dem Obst löst, wird die Genussreife wie bei allen Netzmelonen durch einen kräftigen Geruch gezeigt, bei Galia ergänzend dadurch. Sie werden zudem einiges weichmütiger, kann so dass man sie mit dem Handspiel easy zusammenpressen.

Nutzung

Als Dessertmelone benutzt wird die Galiamelone. Überwiegend aus Spanien, Italien, Israel und Südafrika stammen die in Mitteleuropa angebotenen Galiamelonen und die in Mitteleuropa angebotenen Galiamelonen sind das gesamte Jahr über verfügbar.