Gaja (Wein)

Ein Weinproduzent, der italienisch ist, mit Standort in Barbaresco im Langhe-Gebiet ist Gaja Piemont. In der Fertigung des Barbaresco liegen die Ursprünge des Unternehmens. Das Unternehmen hat seit den Jahren, die 1980 sind, seine Angebotspalette um Weinstöcke aus anderen Gegenden des Piemont und der Toskana ausgeweitet und das Unternehmen produziert derzeit auch Barolo, Brunello di Montalcino und sogenannte Supertoskaner. Der momentane Besitzer und Staatspräsident Angelo Gaja

  • Ist renommiert dafür, mit seinen önologischen und ökonomischen Methodiken wesentliche Einwirkung auf die Weinproduktion in heil Italien gehabt zu haben

Als Prestigeobjekt auf eine Rangstufe mit Château Lafite-Rothschild oder Krug gesetzt werden seine Weinstöcke.

Geschichte

Im 17. Jahrhundert kam die Gaja-Familie aus Spanien. 1859 von wurde die Weinkellerei Gaja. Giovanni Gaja

  • als dieser in seinem Heimatdorf eine Tavernwirtschaft eröffnete
  • in der zu den Speisekammern selbstständige Weinstöcke geschenkt wurden
  • Die Weinkellerei lieferte schon Ende des Jahrhunderts, das 19. ist, Flaschenweine an das Heer, das italienisch ist, in Abessinien
  • was eine unübliche Angelegenheit war
  • da die selbständige Abfüllung von Flaschenweinen in jenem Gebiet sich erst ab den Jahren, die 1960 sind, durchsetzte
  • in der zweiten Altersgruppe setzten

Angelo Gaja und seine Frau Clotilda Rey bedeutende Antriebe für die Qualitätsphilosophie des Herrenhauses. Dass eine gehobene Beschaffenheit und ein großes Preisniveau erzielt wird um den wünschenswerten Kundenstamm an die Behausung anzubinden und das Ansehen der Erzeugnisse zu verfestigen, drang vor allem letztere darauf, die Firmenpolitik so auszurichten. Die Firma setzte im Jahr 1937 erstmals die Bezeichnung Gaja in riesigen rotbraunen Lettern auf die Plaketten der Weinflaschen und die Firma legte damit ein entscheidendes Fundament für das Markenzeichen Gaja.

Der Enkelsohn des Firmengründers der gleichnamige Giovanni Gaja

  • Er wurde Vermessungstechniker
  • bevor er das Unternehmen, das elterlich ist, übernahm

Giovanni Gaja beschäftige sich neben dem Wein auch mit Immobilien und anderen Maklergeschäften. Da ihm grundsätzlich alle ökonomischen Angaben des Dörfchens zur Verfügungsgewalt standen, war zu dieser Zeitlang der Geometra eines Dörfchens ebenfalls ein Vertreter und Wirtschaftsberater von Ausverkäufen. In Alba befand sich sein Kontor und gleichzeitig mit einem Turinen Bauunternehmen die Bauplätze nahezu des ganzen Piemonts betreute er während des Baubooms nach dem Zweiten Weltkrieg.

  • Er investierte die Erträge aus diesen Läden
  • indem er eine riesige Anzahl Wingerte im jetzigem DOCG-Gebiet des Barbaresco zukaufte
  • mit 81 ha einer der riesigsten Erzeugere jenes Bereichs wurde

Der Gewerbebetrieb sicherte sich des Weiteren dadurch eine bedeutende Portion an ordentlichen Belägen. – wurde mit denen Gaja Costa Russi , Sori Tildin, Sori San Lorenzo weltweit renommiert. In den Besitzstand der Familienbande gelangten die Weinlagen – zu dieser Zeitlang.

Angelo Gaja

  • im Jahr 1961 übernahm

Angelo Gaja

  • Der Vater war zu dieser Zeitlang ebenfalls Oberbürgermeister von Barbaresco

Angelo Gaja hat Weinherstellung am Önologischen Institut in Alba sowie an der Universität Montpellier/Frankreich studiert. Er erwarb außerdem an der Hochschule Turin einen Schluss in Ökonomien.

  • Es gab zu dieser Zeitlang lediglich drall 100 Weinhauer
  • die Barbaresco und Barolo produzierten
  • Gaja war unter ihnen schon der enormste Weinbergbesitzer von Barbaresco

Schon in den ersten Jahren seiner Betriebsübernahme führte Angelo Gaja verschiedene Techniken ein, um die Vinifizierung des Nebbiolo zu modernisieren. Beeinflusst durch seine Urlaube in die berühmten Weinbauregionen Frankreichs waren viele dieser Aktionen. Die Tätigkeit im Weingarten, wie Rebschnitt, Orientierung, Stockdichte der Rebzeilen und eine rigorose Regelung des Aufschlags, zum Beispiel durch die sogenannte grünliche Auslese betrafen einige Innovationen. Die Inanspruchnahme weltweiter Traubensorten erregte besondere Aufregung aber. Die Traubensorten waren bis dahin im Barbaresco-Gebiet überwiegend unentdeckt.

Auch in der Kellertechnik verwendete Angelo Gaja zusammen mit dem 1970 in den Betrieb eingestellten Önologen Guido Rivella neue Methoden. Die Entwicklung der Gärung, die temperaturgeführt ist, mit Einsatz regulierbarer Gärtanks und die zielgerichtete Verwendung einer frühzeitigen beherrschten malolaktischen Gärung betrieb Gaja. Die Weinkellerei verwendete nach einer Experimentierphase, die zehnjährig ist, ab den Erntejahren 1975 / 76 geringe französische Eichenfässer.

Zur Weiterentwicklung seiner Firma legte Angelo Gaja besonderen Wert auf die Vermarktung seiner Weine. Die Erzeugung erster Lagenweine war gut außerdem durch französisches Muster beeinflusst: Sorí San Lorenzo 1967, Sorí Tildin 1970 und Costa Russi 1978.

  • Gaja war sohin gemeinsam mit den Produttori del Barbaresco der erste Erzeuger dieser Gegend
  • die ihren ersten Einzellagenwein auch mit dem Erntejahr 1967 produzierten
  • der seine Weinstöcke jener Konzeption nachstehend ausbaute
  • vermarktete
  • Er führte außerdem äußerst hohe Verkaufspreise auf Grand-Cru-Niveau in seiner Weinkellerei ein
  • da er der Ansicht war
  • dass eine phänomenale Beschaffenheit ebenfalls am Abgabepreis ersichtlich werden müsse
  • die Weinstöcke daher eine Bestimmung auf dem globalen Marktplatz auftreten können

Gaja ließ 1978 eine Nebbiolo-Lage, die erstklassig ist, in Barbaresco mit Cabernet-Sauvignon-Rebstöcken anpflanzen. Er ließ zu diesem Sinn mehrere Bodenproben von drei Rebbergen überprüfen. Der Weingarten war unabsichtlich gerade neben dem Heim seines Vaters am schönsten für diese Traubensorte angemessen. Eine Beschämung sei es in einer der fähigsten Barbaresco-Lagen eine ortsfremde Traubensorte anzubauen, fand dieser. Angelo Gaja nannte daher den hier erzeugten Wein ironisch Darmagi – eine Peinlichkeit.

Der Weingarten Gaia & amp wurde 1979 später. Rey in Treiso mit Chardonnay-Reben, und 1983 die Stelle Alteni di Brassica in Barbaresco mit Sauvignon Blanc angepflanzt.

  • Gaja wandte sich 1988 erneut dem Barolo zu
  • Gaja kaufte ebenda 28 Hektaren Wingerte
  • nachdem er zuvor ebenda Wingerte gemietet und anschließend die Einrichtung abgestellt hatte
  • weil seine Taktik auf Besitzung des Reblands angelegt war

Den ersten Fleck 1992 veräußert wurde der Barolo Sperss. Gaja in Montalcino, Toskana – 1994 das Rebgut Pieve Santa Restituta und das Rebgut Ca’Marcanda in Bolgheri machte weitere Aufkäufe. Er verhielt sich im Brunello-Skandal diplomatisch. Kein Unterstützer, die klassischen Vorschriften für die Brunello-Herstellung zu verändern sei ihr Vater, sagte seine Billigtochter Gaia. Er erwarb 1995 die Weinkellerei Gromis in La Morra, Region Cuneo für die Herstellung des Barolo Conteisa Cerequio.

Mit der Ernte 1996 stufte Angelo Gaja freiwillig seine DOCG-Weine Barbaresco und Barolo, bis auf einen, auf die niedrigere Stufe des DOC-Weins Langhe Nebbiolo zurück. Dass er kostenlos dableiben wolle kurze Prozentsätze globaler Traubensorten zuzusetzen, als Korrektion des Oxidionenakzeptors, gab Gaja als Motiv an.

  • Er erklärte weiters:
  • Ich weiß
  • was viele Publizisten und andere in dem Tätigkeitsbereich sagten
  • ja stets weiterhin sagen
  • Der Unterstützung des Barbareso galt mein Entscheid bloß

Auf Barbaresco aus Nebbiolo-Trauben von 14 Rebbergen des Rebgutes hatte meine Familienbande ihren Schwerpunkt und der klassische Obstwein der Weinkellerei war das stets.

  • da unsere Lagenweine ständig mehr an Ansehen gewannen
  • Der Barbaresco wurde aber bloß überdies als ‚ üblich ‘ oder ‚ basic ‘ betrachtet, gesiedelt unterhalb der Lagenweine
  • Das Ansehen wollte ich zu keiner Zeit

Weinstock macht meine Kernfamilie und meine Kernfamilie strebt nach Vortrefflichkeit seit mindestens 150 Jahren.

  • Nicht möchte ich
  • was wir machen
  • dass irgend etwas als ‚ üblich ‘ betrachtet wird
  • den er herstellt
  • Zu 100 % aus Nebbiolo gefertigt ist der alleinige Barbaresco naturgemäß
  • wie die Denominazione es vorschreibt

Aber seinen Lagenweinen Er mischt wenige Unmengen Barbera unter. Obwohl sie in der geringeren DOC-Appellation klassiert sind, erzielen diese immens hochstehende Abgabepreise.

  • Ein Gewerbebetrieb hat sich aus dem geringen 2-ha-Weingut des Uropas entstanden
  • das nur im Piemont mehr als 100 ha Weinbaufläche und in der Toskana weitere Wingerte bewirtschaftet
  • seine Weinstöcke in alle Erdkreis exportiert

Mit über 70 hat Angelo Gaja das Tagesgeschäft in seiner Firma an seine Töchter Gaia und Rossana Gaja abgegeben, obwohl er selber sagt, er sei nicht im Ruhestand.

Angelo Gaja in der öffentlichen Wahrnehmung

Angelo Gaja gilt im Barbaresco-Gebiet als Modernist und seine symbolträchtigen Entscheidungen, internationale Rebsorten anzupflanzen und seine Weine in Barriques auszubauen, fielen in eine Zeit des Umbruchs der italienischen Weinwelt. Eine Sorte von Weinstöcken sorgte Anfang der Jahre, die 1970 sind, für Aufregung. Die Weinstöcken wurden Supertoskaner bezeichnet. Die Erzeuger versuchten sich mit diesen äußerst hervorragende und außerdem hochpreisige Weinstöcke herzustellen, ohne an die seinerzeit in der Toskana geltenden Produktionsvorschriften für Edelweine zu durchhalten. Sie wurden trotzdem nach den persönlichen Auffassungen der Erzeuger oder gemäß den Leistungsanforderungen des Weinmarktes produziert, keinem gleichartigen Profilbild entsprachen diese Weinstöcke.

  • Deren Zusammenstellung war oft durch Bordeaux-Weine beeinflusst
  • Verbindende Bestandteile dieser Weinstöcke waren die Nutzung von Barriques und von weltweiten Traubensorten – –
  • Die Weinstöcke dienten dazu sich einem Geschmacksbild, das weltweit geprägt ist, anzupassen
  • An gab Gaja
  • dass er seine Weinstöcke, die weltweit geprägt sind, deshalb produziert
  • weil er gedacht habe
  • dass er bloß durch einen hervorragenden in Barriques saftigen Cabernet die Umgebung habe überreden können
  • dass Italien in dem Zustand sei auch grandiose Weinstöcke zu produzieren
  • einzig weil er darin gelungen war
  • das Reststück des Globus das akzeptierte
  • Er habe die Beachtung auf weltbekannte Weinstöcke führen können
  • Die Weinstöcke wurden aus bodenständigen Traubensorten geerntet

In einen Zeitraum fielen die Streitigkeiten bezüglich der Nutzung weltweiter Traubensorten allerdings. Ihre Weinstöcke mit unrechtmäßigen Ergänzungen ausländischer Traubensorten wurden viele Weinhauer des Barolo / Barbarescobrunello und des Brunello-Gebietes in der gemutmaßt auszuführen. Dieses war im Sache des Brunello selbst der Ansatzpunkt für den Brunello-Skandal. Auf dem Höhepunkt dieses Skandals rief Angelo Gaja in einen offenen Brief dazu auf, das Produktionsreglement des Brunello zu lockern und den Zusatz internationaler Rebsorten in einem neuen Reglement zu erlauben. Die außerordentliche ökonomische Wichtigkeit von landesweiten und weltweiten Anlegern für die Gegend beschrieb Gaja in seinem Schreiben. Der Gaja hatte im Jahr 1994 das Brunello Rebgut Pieve Santa Restituta angekauft. Dank der Investierungen massiv vermehrt habe sich sowohl Anbaufläche als sowie Zahl der Weinbaubetriebe und sowohl Anbaufläche als sowie Zahl der Weinbaubetriebe spiele jetzt eine große Funktion auf dem weltweiten Weinmarkt. Die originalen Anbauzonen seien unglücklicherweise lediglich äußerst beschränkt, in denen der Sangiovese zu hervorragenden Resultaten in der Situation seien.

  • Dazu führe das
  • dass lediglich eine Minderzahl der Erzeuger über Weinbauflächen verfügten
  • Die Weinbauflächen seien zur Herstellung eines populären Weinstocks aus reinsortigem Sangiovese angemessen

Benachteiligung, die jetzt groß angewachsen Winzerschaft sei jetzt daher der zweifachen ist, angesetzt, keine exquisiten Gelände mehr erkaufen zu können und daneben durch das Produktionsreglement dazu erzwungen, lediglich die Traubensorte Sangiovese zu verwenden, um ihren Obstwein als Brunello di Montalcino verkaufen zu können die Mehrheit, der. Die ökonomische Nachhaltigkeit des Gebiets sah Gaja durch dieses Regelwerk gefährdet. Die Echtheit und die Fortdauer dieses Weinstocks war für seine Opponenten allerdings in Bedrohung.

Es gab zudem im Barolo-Gebiet eine scharfe Streitigkeit zwischen Konventionalisten und Modernisten. Ein Gegenspieler Angelo Gaja s war hier der berühmte Barolo-Winzer Bartolo Mascarello . Es ist ein öffentlicher Streit dieser beiden Personen überliefert, die den neuen Weinstil, den Angelo Gaja maßgeblich in seiner Heimatregion etabliert hatte, thematisiert.

  • Gaja schildert in diesem seine Vorstellung einer Langhe, die ökonomisch prosperierend ist,
  • in der Weinstöcke angefertigt werden
  • die einem weltweiten Geschmacksbild entsprechen
  • auf einem Niveau mit den enormen Weinstöcken des Globus stehen

Von einer durchgreifenden Neuerung in der Weinwelt träume ich. Die Weinwelt kann nicht ohne neuartige Hauptpersonen auftreten.

Bartolo Mascarello wendet sich gegen die neuen Modeweine, die teilweise Fantasiebezeichnungen auf ihren Etiketten tragen und ihr Geschmacksprofil nach den Vorgaben des Marktes ausrichten. Eine fremdländische industrielle Weinproduktion beschreibt Mascarello als Folge. Die Weinproduktion könne billiger, elastischer und ohne jeden geschichtlichen Background herstellen. Die Erbschaft, die kulturell ist, und die wirkliche Wertigkeit des Weinstocks dieser Gegend sei damit gefährdet.

Auch Impuls für Streitereien war die Herabstufung von Gajas Lagenweinen zu Langhe-DOC Reben. Die Position des Barbaresco bestärken sollte diese freilich nach Angaben des Ausschanks, jedoch die mit Abstandssumme größten Abgabepreise werden für die Lagenweine, die außerhalb des DOCG-Reglements produziert sind, eingefordert, vom Weinkellerei somit für die hochwertigsten Erzeugnisse gestanden. Ein Pendant zum Marktlage in der Toskana zeigt sich ebenfalls in diesem Sachverhalt, weil die Supertoskaner bilden ebenfalls anwesend die Spitzenposition der Qualitätshierachie und Preisqualitätshierachie und nicht die Chianti-DOCG Weinstöcke.

  • selbst wenn Gaja oft als Modernist bemängelt wurde
  • der die Eigenart des Nebbiolo aufs Spielen gelegt habe
  • Wird so aber darauf verwiesen
  • dass er nicht alle Klüfte der Vorreiter unkritisch aufgenommen hat

Gaja gehört so zu den Spitzenweingütern, die wenigen sind, in Italien. Die Italien nutzen naturgemäße Hefestämme für die alkoholhaltige Gärung be. Er ließ darüber hinaus seine Weinstöcke, wie gebräuchlich, an dicht 30 Tage auftreiben – im Unterschied zu den äußerst kurzlebigen Gärzeiten in anderen Weinbaubetrieben.

  • Er setzte ungleich als andere Modernisierer freilich auch neuartige Eichenfässer ein
  • die das Geschmacksbild massiv beeinflussen
  • Die bewerkstelligt dieses aber in einer verhältnismäßig mäßigen Gepräge und Weise
  • obwohl er Barriques für das erste Jahr der Entfaltung einsetzte
  • Das Verfahren wird in schweren botti Bottichen aus slawonischer Eiche oder ehemaliger Esskastanie beendigt
  • von denen einige 80 – 120 Jahre ältlich sind

Er setzt inzwischen die neuartigen Eichenfässer derzeit sorgsamer ein, überdecken so dass die außergewöhnlichen Barrique-Noten mit Gewürzvanille nicht mehr den originellen Geruch von Wundrosen und Pech. Während Bruno Giacosa als ein Gegenpol betrachtet wird, waren einige Weinhauer, die piemontesisch sind, von den Weinstöcken Gajas imponiert, zum Beispiel Renato Ratti and Aldo Conterno.

Generell akzeptiert wird Gajas Antreten für unnachgiebige Beschaffenheit. Er weigerte sich so 1100 hl des Barbaresco, der 1984 ist, mit dem Gaja-Etikett auszustatten. Er beschloss stattdessen den Weinstock als Massenartikel zu vermarkten.

  • Kein übler Obstwein war das
  • Gaja sagte
  • Fein genug für das Ansehen von Gaja war er nicht

Weit ist die Serie seiner Anerkennungen.

  • Die Weinzeitschrift, die amerikanisch ist, Wine Spectator schrieb so zum Beispiel
  • dass die Barbarescos, die 1985 sind, von Gaja die hervorragendsten Weinstöcke waren
  • Die Weinstöcke wurden ever in Italien produziert

Für das Magazin Decanter war Angelo Gaja gar Man of the Year. und 2008 kürten die Herausgeber des bedeutendsten italienischen Weinführers Vini d’Italia das Weingut Gaja zur Kellerei des Jahres. Er wird neben diesen offiziellenAuszeichnungen mit zahllosen Bezeichnungen besonnen wie: Regent des Barbaresco, der Herr oder eben bloß Angelo Nazionale. Dies hat das Piemont in das neuzeitliche Leben eingebracht.