Fumin (Rebsorte)

Eine eingesessene Rotweinsorte des bergigen Gebiets Aostatal in Norditalien ist Fumin. Sie wurde in der Vorzeit laut Giovanni Dalmasso oft mit der Spezies Freisa durcheinandergebracht. Sie wurde im Jahr 1970 in die Sortenliste, die italienisch ist. Catalogo nazionale delle variatà di viti aufgenommen.

Weinstöcke mit einem Säuregrad, das äußerst vielen ist, und starken Gerbstoffen ergibt die Gattung, die spätreifend wuchskräftig ist.

  • Die Weinstöcke wurden daher in dem Hauptgegenstand als Verschnittweine benutzt
  • um so mehr der Fumin aufgrund seiner rothaarigen Fruchtmark ebenfalls als Farbtraube verwendet werden kann

Man beherrscht lediglich in den letzten 10 Jahren die Prägung weinbautechnisch und man bietet sortenreine Rotweine an. Erstklassig sind die Resultate und die Resultate zählen inzwischen zu den charakteristischsten und originalsten Produkten im Aostatal.

Herkunft

Zu einer Fraktion von Traubensorten gehört Fumin. Die Traubensorten konnten sich in der Insellage, die geographisch ist, der Alpenregionen Italiens und des Wallis in der Schweiz abhalten. Die nachfolgenden Gattungen gehören zu dieser Gruppierung:

  • Rotweinsorten: Bonda, Cornalin d’ Aoste, Cornalin du Valais, Crovassa, Durize, Eyholzer, Fumin, Goron de Bovernier, Mayolet, Ner d’ Ala, Petit-Rouge, Prëmetta / Prié rouge, Roussin, Roussin de Morgex, Vien de Nus, Vuillermin.
  • Weißweinsorten: Completer, Himbertscha, Humagne Blanche, Lafnetscha, Petite Arvine, Planscher, Prié Blanc, Resi.

Abstammung

Um eine eingebornen Traubensorte des Aostatals handelt sich es.

Phänologische Wertigkeiten

Auf einer Erhebung von 600 m ü. wurden die Stellenwerte zwischen 1994 und 1998 im Stadtteil Hospice. NN aufgehoben:

  • Spross: 5. April
  • Blütezeit: 4. Juni
  • Mündigkeit: 23. August
  • Ernteertrag: 22. Oktober