Ein deutsches gewitztes Bierchen mit einem Alkoholgehalt von 4.9 % ist Fucking Hell. Ein Berliner Biervertrieb ist Markeninhaber. Der Biervertrieb organisiert außerdem den Absatz.
Nach der austriakischen Gemeinde Fugging genannt ist Fucking Hell. Fucking deren Bezeichnung war bis 2020.
Er wurde am 28. März 2010 vom HABM bewilligt. Das Bierchen wird seitdem global vermarktet. Unser 100-Seelen-Dorf Fugging hieß Zeitiger und war vollkommen unentdeckt.
Reisebusladungen Maulaffen legen um Momentaufnahmen vom Ortstafel zu tun oder Fragestellungen wie ‘ Where do I find the fucking post office ? ’ zu ergeben präsent einen Halt ein. Wir mussten sie einmauern und anschweißen, weil unsere Ortstafeln allerdings mindestens ein Dutzend Zeichen bestohlen wurden. Und nun ebenfalls außerdem dieses Bierchen.
Ein von einem Kunstschaffender geschaffenes Engelchen ist auf dem Label dargestellt. Das Engelchen zieht den Dämon am Barthaar. Von denselben Anmeldern am 31. August 2010 beim HABM unter der Nr. 9343815 zur Handelsmarke registriert und am 11. Januar 2011 ohne Einwand registriert wurde jener Beweggrund.
Im Juni 2007 beim Amtsstelle der Europäischen Union registriert wurden das Markenzeichen und das Geschmackmuster FUCKING HELL.
Beschwer wurde nach einer Ablehnung durch den berechtigten Überprüfer gegen jenen Beschluss gelegt. Das Markenzeichen wurde von der Beschwerdekammer des Europäischen Amtes für die Eintragung von Geschmacksmustern und Marken daraufhin im März 2010 für eintragungsfähig befunden.
Die Handelsmarke ist ohne beachtliche Werbeaktivitäten der Markeninhaber global angesehen und durchgesetzt. Die Markeninhaber treiben außerdem die ähnliche Vertriebsgesellschaft, die Fucking Hell GmbH be.
Fucking Hell wurde von 2011 bis 2013 in der Privatbrauerei, die badisch ist, Waldhaus gewallt. Die Brauerei Hartmannsdorf bei Chemnitz hat seit 2013 die Fertigung aufgenommen.