Frucht-Salbei

Eine Spezies aus der Klasse Salbei innerhalb der Kernfamilie der Lippenblütler ist der Frucht-Salbei. Lediglich in Honduras kommt sie vor und sie wird vielfältig benutzt.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Als mehrjährige krautige Blume mit Wuchshöhen von vorwiegend 1.5, rar an dicht 2 Metern wächst der Frucht-Salbei. Voll mit kleinen, farblosen, drüsigen Trichomen behaart sind die eigenständig standhaften und verzweigten Sprossachsen.

In Stiel und Blattspreite eingeteilt sind die Laubblätter, die gegenständig angeordnet sind. 0.5 bis 7 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. Bei einem Umfang von 3.5 bis 13, rar einschließlich voll 16 Zentimetern sowie einem Umfang von 3.5 bis 9.5 Zentimetern ist die simple Blattspreite eirund mit herzförmiger Spreitenbasis, zugespitztem oberem Schluss und gesägtem Spreitenrand. Von blassgrüner Färbung und auf beiden Seitenteilen samtweich behaart sind sie. Die Laubblätter verströmen bei Kontakt einen, Geruch, der süß-aromatisch und fruchtig ist, nach Kullerpfirsich, Grapefrucht und Erdbeere.

Generative Charaktermerkmale

Von pro 1.5 bis 2.5 Zentimetern besteht der endständige, würdige, 7 bis 17 Zentimeter lange, traubige Blütenstand im Ferne aus Scheinquirlen. Die Scheinquirle enthalten pro vier bis acht Blütenkelche. Einen Längengrad von ungefähr 1.4 Zentimetern sowie einen Umfang von ungefähr 1.2 Zentimetern weisen die nach der Anthese steilen Knospendeckblätter auf und die nach der Anthese steilen Knospendeckblätter sind am oberem Schluss erpicht angespitzt. 4 bis 14 Millimeter groß ist der Blattstiel.

Zygomorph und fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle ist der Blütenkelch, der zwittrig ist. Glockenförmig zugewachsen sind die fünf grünlichen Kelchblätter. 1.5 bis 2 Zentimeter länglich und ungefähr 1 Zentimeter ausgedehnt ist die Blüte, die zweilippig und 14-nervig ist. In zwei ungefähr 3 Millimeter weiten, zugespitzten Kelchzähnen endet die Kelchunterlippe. In zwei 6 bis 8 Millimeter weiten, dreieckigen Kelchzähnen endet die Kelchoberlippe.

  • Zu einer 35 bis 47 Millimeter großen Kronröhre zugewachsen sind die fünf 53 bis 60 Millimeter länglichen, violettroten bis rosae Kronblätter
  • die zweilippig endet
  • äußerlich drüsig behaart ist

Zwei Papillen befinden sich innerhalb, am Unterlage der Blütenröhre. Ungefähr 18 Millimeter länglich und kuppelförmig gekrümmt ist die Kronoberlippe. Hervor ragt der 63 bis 75 Millimeter lange, zweigabelige Finger darunter. Von der Blütenkrone umhüllt sind die 20 bis 25 Millimeter weiten Staubblätter. Dreilappig mit einem weiten mittleren Kronlappen und kurzen kollateralen Kronlappen ist die ungefähr 13 Millimeter lange, zurückgebogene Kronunterlippe.

  • Fortpflanzungsfähig ist einzig das Staubblattpaar, das ober ist,
  • 20 bis 25 Millimeter groß sind die Staubblätter
  • Die Staubblätter überragen die Blütenkrone nicht

Ungefähr 4 Millimeter länglich sind die Staubbeutel. 6.3 bis 7.5 Zentimeter länglich, zweigabelig ist der glatzköpfige Stift und der glatzköpfige Stift überragt die Blütenkrone.

In vier Teilfrüchte zerfällt die Klausenfrucht. Bei einem Umfang von ungefähr 4 Millimetern sowie einem Diameter von ungefähr 1 Millimetern eirund und viel abgeflacht sind die schwarzbraunen, leuchtend gefleckten Buden.

Bioökologie und Phänologie

Ornithophil sind die Blütenkelche des Frucht-Salbeis und die Blütenkelche des Frucht-Salbeis werden von Schwirrvögeln bepudert.

Bis März liegt die Blüte am Naturstandort gewöhnlich von November und die Blüte kann aber außerdem allerdings im September sein. Bis Mai reifen die Feldfrüchte im November.

Vorkommen

Der Endemit Salvia dorisiana

  • Kommt lediglich in Honduras vor

Salvia dorisiana Ebenda besiedelt helle bis halbschattige Lokationen der Kiefern-Eichen-Nebelwälder, die sommerfeucht sind, in der Höhenstufe, die submontan ist, in Höhenlagen von rar 800 bis, vorwiegend 1200 bis 2000 Metern auf mehr oder gering reichhaltigen, jungen, humosen Erden.

Systematik

Die Erstbeschreibung von Salvia dorisiana

  • Erfolgte 1950 durch den US-amerikanischen Pflanzenforscher Paul Carpenter Standley in

CeibaIn Honduras: 18. Februar 1948 von Francisco Morazán eingesammelt und mit dem der Fundortbeschreibung wurde Das Typusmaterial. slopes of Cerro de Uyuca, 1100 – 1800 m ): pine-oak forest, lower slopes of Uyuca, vertraut. 1500 m unter der Sammelnummer: L. O. Williams & amp. A. Molina R. 13667 in den beiden Pflanzenarchiven Field Museum Herbarium und Paul C. Standley Pflanzenarchiv deponiert. Der artspezifische Namensteil dorisiana

  • Die ehrt die US-amerikanische Ethnografin und Archäologin Doris Zemurray Stone
  • Die Stone leitete in den Jahren, die 1960 sind, das Nationalmuseum von Costa Rica

Salvia dorisiana aufkommen der Salvia-Untergattung Calosphace zugeordnet. Aus nahezu 500 in der Neuen Erde ansässigen Spezies, mit Mittelpunkten der Artendiversität in Mexiko, in der Andenregion, im Süden Brasiliens und in Argentinien besteht diese.

Verwendung

Für Pflanzkübel an einer, Stelle, die geschützt und halbschattig ist, im Kunden eignet sich der Frucht-Salbei als Schmuckpflanze im beheizten Wintergarten oder Treibhaus, im Sommer ebenso. Viel Hitze benötigt die Blume und die Blume bevorzugt warme, bekömmliche, humose Erdung. Wärmegrade um die Gefriertemperatur verträgt sie freilich kurzfristig und sie sollte aber bei wenigstens 7 ° C in einem ausgebufften Zwischenraum verbracht werden. Der Frucht-Salbei blüht in Kulturkreis gewöhnlich im Januar und Dezember.

Als Blattgewürz für Salatsaucen und Fruchtsalate sowie für Kräutertees benutzt werden die jungen Laubblätter des Frucht-Salbeis. Teil von Miszellen sind die Blättchen, die trockn sind, außerdem.