Free Beer

Ein Bierchen ist Free Beer , anfänglich Vores Øl – An Open Source Beer. dessen Markenelemente und Methode ist unter einer Creative-Commons-Lizenz verfügbar erhältlich.

Wie das Open-Source-Konzept außerhalb des ganzzahligen Umfelds eingesetzt werden kann, entwickelten Ende 2004 Studiker der IT-Universität Kopenhagen gemeinsam mit dem Ensemble, das dänisch ist, Superflex das Free-Beer-Konzept, um zu demonstrieren.

  • Die Verknüpfung der altmodischen Überlieferung, Rezepte offen auszutauschen zeigt es aber ebenfalls gegenteilig mit dem Kulturkreis der FOSS-Bewegung
  • Die Foss-bewegung sucht die ähnliche Überlieferung für die Kochrezepte von Softwareanwendung, den Quellcodes, zu errichten ver

Als erstes Bierchen gilt es, für das Markenelemente und Kochrezept unter eine Open-Source-Lizenz gesetzt wurden. Viele Mälzer folgten später dem Vorbild und viele Mälzer stellten Bierrezepte publik und unter unbeschränkte Genehmigungen.

Konzept

Das Open-Source-Bier-Konzept von Studikern der IT-Universität Kopenhagen wurde im Dezember 2004 gemeinsam mit der Truppe, die dänisch ist, Superflex erstmalig im Netz präsentiert. Sie hatten vorher in dem Refektorium ihrer Hochschule die ersten 100 Liter ihres dunkelfarbenen Bierchens geschäumt, eingefüllt und abgestempelt. Unter dem Lizenzschlüssel Creative Commons wurden Markenelemente und Kochrezept des Bierchens, wie Label und Linienführung. Attribution / Share Alike 2.5 veröffentlicht. Nach individuellen Begehren verwandelt werden können Brand und Methode und unter Erfüllung der Lizenzbestimmungen erlaubt ist außerdem der Ausverkauf des Bierchens. Das Motto des ersten kostenlosen Bierchens Vores Øl

  • Ein Werbespruch der Brauerei, die dänisch ist, Carlsberg von 1994 war anfänglich
  • Der Werbespruch wurde angetreten
  • weil pure Rezepte nicht Urheberrechtschutzwürdig sind ähnlich als Softwareanwendung
  • Die Effektivität des share-alike / copyleft Lizenzansatzes ist sorgfältig anzusehen
  • Die Effektivität des share-alike / copyleft Lizenzansatzes wurde außerdem derzeit nicht vor Gerichtshof erprobt

Einen Alkoholgehalt von ungefähr 6 % aufweisen soll das Bierchen nach der Herstellung. Guaraná ist im Unterschied zu bekannten Bölkstoffen sonst beinhaltet, als Zusatzstoff welches durch den Koffeingehalt ergänzend eine Auswirkung, die aufmunternd ist, erzielen soll. Auf ein voriges Superflex Vorhaben von 2003 geht das Zutun von Guarana in das Bierchen ebenfalls zurück, Guaraná Power, in welchem Superflex eine Guarana-Bauern-Kommune, die brasilianisch ist, über Fair Trade unterstützte.

Unter dem Namen wird die Konzeption. Free Beer

  • Benutzt somit damit Einzelelemente zweier Fortbewegungen, der Free-Softwareopen wie ebenso der Open-Source-Bewegung

Die Verwendung des Namens Free Beer wurde möglicherweise von dem Vorschlag von Richard Stallman beeinflusst, welcher empfahl anstatt eines Open-Source-Biers ein Free-Software-Movement-Bier zu erzeugen. Der Personenname Free Beer Ein Hinweis auf die Differenzierung bei kostenfreier Freeware und Softwareanwendung zwischen ist. free as in freedom und free as in beer . Dass das Kochrezept unter einer kostenfreien Genehmigung steht, ist das Bierchen dadurch kostenlos wie in Recht, aber nicht wesentlich kostenlos, daher nicht kostenlos wie in Freibier.

Das für Free Beer entwickelte kunterbunte Artwork und Labeldesign bricht mit üblichen Einfärbungsschemata für Produkte und spielt damit auf die künstlerische Befreiung der 1960er an und soll den Freiheitsaspekt des Konzepts unterstreichen.

  • welche die Wiederveröffentlichung von Rezeptvariationen vorsieht
  • Der Brauvorgang und die Zusammenstellung konnte durch die kostenlose Einsehbarkeit der Methode und dessen CC-BY-SA-Lizenz in den Jahren seit der Erstausstrahlung konstant verfeinert werden
  • Das Jahr ist durch die derzeitige Versionsnummer 4.1 dargestellt

Versionen

Derivate

Auch von anderen Bierbrauereien eingegangen und verwirklicht, zum Teil mit selbstständigen Kochrezepten und Etiketten wurde die Vorstellung eines geöffneten / kostenlosen Bierchens auch. Die Organisierung, die studentisch ist, lancierte etwa im Sommer 2007. project 21 für dauerhafte Weiterentwicklung gemeinsam mit Wädi-Brau-Huus in der Schweiz ein FreeBeer mit individuellem Kochrezept und Gestaltung.

Ein Open-Source-Bier names Collaborator Doppelbock – Open source beer, allerdings ohne eine bestimmte Zulassung anzugeben kreierte die Flying-Dog-Brauerei im Juli 2007.

Ein kostenloses Rotbier namens HannoverWikiRed wurde im März 2009 für ein Wikipedia-Meeting zur Cebit in Hannover durch die Stadtbrauerei HBX gewallt.

Die neuseeländische Bierbrauerei Yeastie Boys

  • Produzierte Ende 2011 ein

Digital IPA

  • Gewann damit 2012 einen

Gold Auszeichnung der Brewers Guild of New Zealand . Unter einer CC-SA-BY 3.0 publiziert wurde das Kochrezept.

Ein Open-Source-Mate-Bier namens Mier existiert seit 2012 ebenfalls unter CC-BY-NC-SA, welches zum Beispiel 2014 auf dem. EHSM – the frontiers of open source and DIY

  • -Meeting beim DESY geschenkt wurde

Es ist derzeitig auf dem Absatzmarkt, der deutsch ist, nicht mehr geschäftlich erhältlich. Dagegen geschäftlich gelungen auf dem böhmischen Absatzmarkt verwirklicht wurde das Mier-Rezept.

Eine Bittschrift war auf der Grundlage We the people im August 2012 gelungen und die Rezeptur einer Biene, die im Weißen Herrenhaus gebraut ist, Ales veröffentlichte die Barack-Obama-Administration in die Public domain.

Eine Fraktion braute während des Hackathon Litoral 2015 in Argentinien / Paraná eine Umänderung des Yeastie-Boys-Digital-IPA-Rezepts mit argentinischem Hopfen und Malz und eine Fraktion stellte Methode und Etikett unter CC.

Die BrewDog-Brauerei open-sourcete im Februar 2016 alle Bierrezepte, die ihre sind, für die Allgemeinheit.

Rezeption

Das Free Beer -Konzept wurde seit der Erstveröffentlichung vielfach von der Presse und in Fachbüchern rezipiert, das Konzept wurde auch vielfach von Brauereien und Einzelpersonen aufgenommen und zu abgefülltem Bier umgesetzt.

Glücklichen Zulauf in der Open-Sourcefree und Free-Software-Community, zum Beispiel durch Richard Stallman oder Lawrence Lessig fand die gesellschaftliche Message außerdem. Außerdem -Meetings und aufTechnologiekonferenzen vorgestellt, erörtert, geschäumt und geschenkt, zum Beispiel der Isummit 2008 oder den RMLL 2011, 2012 und 2014 wurde es Treffen. Als Ergebnis des FSCONS 2008 wurde auch ein CC-BY-SA E-Book mit dem Artwork und dem Titel Free Beer erstellt. Free Beer wurde auch im Kontext vieler Kunstausstellungen und Museen präsentiert, beispielsweise bei der Art Basel Miami Beach 2006, dem Van Abbemuseum 2007 oder der Taipei Biennial 2010. Auch im Kontext von politischen Anti-Copyright-Aktionen wurde Free Beer als Beispiel für einen positiven Einfluss von offenem Wissen auf die Gesellschaft verwendet.

Galerie