Franziskanerkloster Hamm

1455 von der Gräfin Gerhard von der Mark zu Hamm gegründet wurde das Franziskanerkloster in Hamm. Der Herrscher stellte zu diesem Sinn den Franziskaner-Observanten neben mehreren Profanbauten die der seligen Agnes geweihte Burgkapelle der Stadtburg Hamm zur Gebrauch. Die Profanbauten wurden später als KlosterBauwerk B enutzt. Ein knappes Jahrhundert später zur Klosterkirche erweitert und 1515 eingeweiht wurde die Musikkapelle. Später erbaut worden sind die anderen Klostergebäude.

St. Agnes erhielt nach der Säkularisierung zu Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist, den Rang einer Parochialkirche. Ein Nachfolgebau, der geringfügig verändert ist, des Kirchengebäudes, das im Zweiten Weltkrieg fast komplett zerstört ist, befindet sich an der identischen Lage weiterhin heutzutage. Als Mittelschule benutzt wird das restliche Klostergelände. An der Franziskanerstraße steht die schwarze Marienschule. Viele Straßennamen, darunter Franziskanerstraße und Brüderstraße

  • Erinnern an dieses wertvolle Stückchen Vorschlaghammer Historie
  • außerdem tragen
  • Diverse benachbarte Unternehmen und Bauten trugen das Kloster im Namenszeichen

Historie des Franziskanerklosters

Klostergründung

Auf Anempfehlen seines Beraters, des Franziskaners Johann von Dahlen begründete Comtesse Gerhard von der Mark zu Hamm das Franziskanerkloster in Hamm. Der Dahlen trat die striktere Orientierung seines Nonnenordens ver. Seine Entscheidung, den Franziskanern ein Kloster zu gründen stärkte ebenfalls Gerhards Beichtiger und Hofkaplan, der Franziskaner Petrus von Rheinberg.

  • man sagt
  • Mit seiner Gründung Bußübung unterwerfen wollen für manche Brutalität habe Gerhard
  • Die Brutalität hatte er im Streitigkeit mit seinem schlechteren Bruder, Adolf IV., verübt

Countess von Kleve, ab 1398 Gräfin von der Mark und ab 1417 Herzog von Kleve war Adolf ab 1394. Ihm auf dem Konzil von Konstanz den Herzogtitel geschenkt hatte der nachmalige Imperator Sigismund. Ebenda eine heftige Lebensführung geleitet und den bedeutendsten Teilbereich seines Reichtums vergeudet hatte Gerhard. Der Gerhard fand sich tatsächlich zu Studienzwecken in Paris be. Er entschloss deshalb sich, die Herrschaftsgewalt in der Grafschaft Mark für sich durchbringen.

  • Gegen seinen Bruder erhob sich er
  • Er führte mit ihm eine wütende Streiterei auf dem Rückgrat der Bevölkerung
  • Die Bevölkerung dauerte von 1411 bis 1437 an

Es kam danach zu einer Komparation, nach dem Adolf seinem Bruder die Mark zuerst auf sechs Jahre und anschließend am 27. Juli 1437 auf Leben überließ.

  • Zu seinem Wohnsitz wählte Comtesse Gerhard Hamm
  • Comtesse Gerhard war daher der letzte Herrscher
  • Der Herrscher residierte in dieser Großstadt

Das der seligen Agnes geweihte Band der Großstadt, die im Nordosten der ist, kursiver landesherrlichen Festung erhielt der jungenhafte Franziskaner-Konvent zu seinem Gebrauch. Erkennbar ist das exakte Erbauungsdatum dieser Musikkapelle nicht. Sie wurde 1328 erstmalig nachweisbar genannt und 1358 von der Hammer Pauluskirche explizit unterschieden. Das Jahr 1296 wird teils außerdem als Herstellungsjahr bezeichnet. Comtesse Eberhard I. von der Mark soll Bauherr gewesen sein.

  • Sie gehörte nach ihrer Umfang und Bauweise wahrscheinlich zum 1270 gegründeten Zisterzienserinnenkloster Marienhof
  • das 1290 auf den Haupthof, der gräflich ist,, Haus Kentrop, übergesiedelt wurde
  • ebenda bis 1808 Verbleib hatte

In direkter Nachbarschaft der Lippe lag das Grundstück. Entsagt werden konnte auf den Aufbau von Errichtungen anfänglich. Hofreite und Herrenhaus der seitherigen Burgkapelle und nunmehrigen Klosterkapelle kaufte Comtesse Gerhard am 10. August 1453 von dem Hausherrn von Recke. Sie lagen westlich der St. Agnes-Kapelle. Er kaufte am 5. März 1455 außerdem den Volmarstein’schen Hof von dem Haushalt von Bochem und er nahm am 26. Februar 1455 der derzeitigen Georgskirche und jetziger Pauluskirche einen Güteraustausch über einen Hofraum mit der Parochialkirche vor.

Aus irregulär gruppierten Bauten bestand das Kloster demnach bei seiner Bildung. Die Bauten waren weder im Einzelnen noch in ihrem Querschnitt ihrem neuartigen Daseinszweck angebracht. Es handelte sich teils sonst um die antiken Burgmannshöfe.

  • Der Schaffung nicht vorangegangen ist eine erhebliche Bautätigkeit
  • so fein es ging
  • so dass die Observanten die neuartigen Bauten für ihre Daseinszwecke ausrichten mussten

Das Observantenkloster St. Agnes wurde am 5. März 1455 begründet. Die ersten Ordensleute rheinischer und belgischer Herkunft aus der Kölnischen Franziskanerprovinz konnten mit Genehmigung von Oberhaupt Nikolaus V. schon am 20. März 1455 in der Einrichtung Aneignung abhalten und ebenda ihr winziges Konventikel erklären. Das Oberhaupt hatte am 22. Januar 1453 auf Nachfrage der Comtesse Gerhard die Bildung des ersten Klosters der Franziskaner-Observanten auf deutschem Gebiet ermöglicht. Durch das Dekanin der St.-Patroklus-Kirche in Soest entsprechend der apostolischen Bescheinigung vollbracht wurde die Schaffung. Die St.-Agnes-Kapelle übertrug er der Ordensgemeinschaft. Cornelius war der erste Guardian des Klosters und Cornelius wurde aus dem Observantenkloster Gouda gesendet, dem ersten seiner Sorte in der kölschen Ordensprovinz. Die Mönche Johann von Dinslaken, Lorenz von Aachen, Hermann von Jülich , Peter von Mechelen und der Laienbruder Johannes von Dahlen kamen mit ihm. Die Einrichtung wurde nach der Haltung durch die Comtesse, dessen Sohnemann Everhard, den Oberbürgermeister, das Gremium der Kreisstadt Hamm, den Prediger der Parochialkirche St. Georg, den Guardian und die anderen fünf Konventsmitglieder ausgeführt.

Die erste in Westfalen war die Hammer Konventsgründung der Reformbewegung. Neben Münster die zweite Existenzgründung in dieser Ordensprovinz war sie außerdem. Basis für die späteren Bildungen der Kölnischen Franziskanerprovinz in Lemgo, Korbach und Bielefeld war sie.

  • Auf dem Gang gab Countess Gerhard dem Kloster strikte Bedingungen mit
  • Die Bedingungen sollten dazu helfen ihm eine kontinuierliche Existenzgrundlage zu sicherstellen und Fehlbildungen zu umgehen

Nicht mehr als zwölf Pfarrer mit den erforderlichen Laienbrüdern sollten nach den Klosterstatuten außer dem Guardian permanent angetreten werden. Die akkurate Rücksicht aller Ordensregeln bewachen, normwidrig handelnde Brüder austreiben und statt ihrer frische, auf die Ordensreform verpflichtete beordern musste ein Kölner Kartäuserprior.

  • Comtesse Gerhard milderte schnell vor seinem Todesfall am 12. September 1461 die strikten Voraussetzungen etwas ab
  • Die Voraussetzungen haben trotzdem im Ganzen dazu geholfen das Kloster zu behalten

Das Anrecht, die Mitgliederzahl des Klosters ledig festzulegen hatten der Guardian und sein Vize, der Hilfspriester mittlerweile. An dicht fünfzig Brüder lebten deshalb im Kloster vielfach so beispielsweise nachgewiesen für das Jahr 1714. Sie kamen in der ersten Zeitlang überwiegend aus den Niederlanden und dem Rheinland, später außerdem aus dem Münsterland und aus anderen westfälischen Gegenden. In der Kölnischen Ordensprovinz hatte das Kloster. Colonia Die Provinzialkapitel fanden diesbezüglich oft statt. Es ging 1627 an die Sächsische Franziskanerprovinz vom.

  • Sie verlagerte sich nach dem Abbruch vieler Abteien, die ihrer sind, infolge der Reformation nach Westen und einige der Konvente der

Colonia übernahm. Der diente das Kloster in Hamm. Saxonia

  • in welches sich die Provinzmitglieder abziehen konnten
  • Die Provinzmitglieder wollten eine überschaubare Lebensform hinführen

Entwicklung

Sogar nach dem Todesfall seines Begründers unterstützen die Herrscher, die kleve-märkisch sind, das Kloster. Umfangreiche Spenden flossen ebenfalls aus der Bevölkerung. Selbstständige Klosterbauwerke konnten so sukzessive gebaut werden. Die Klosterkirche machte den Beginn. die Klosterkirche wurde mit deren Aufbau 1507 angefangen. Das gesamte KirchenBauwerk A nschließend Mai / Juni konnte ihr Singkreis am 10. August 1512 eröffnet werden 1515. Eine Musikkapelle zu Honorierungen der Heiligen Maria in Bethlehem, außerdem verkürzt Bethlehemskapelle bezeichnet folgte. Überwiegend auf 1521, teilweise auf 1551 angesetzt wird diese.

In Hamm durch den im Januar 1550 an der St.-Antonius-Kapelle angestellten Pfarrer Heinrich Wullen ausgebreitet wurde die Erneuerung Martin Luthers. Der aus den Niederlanden verdrängte Pfarrer Carolus Gallus brach 1562 vollständig mit den ältlichen christlichen Gebräuchen und der aus den Niederlanden verdrängte Pfarrer Carolus Gallus führte den Heidelberger Katechismus ein. Die erste evangelische Gemeinschaft protestantischen Geständnisses in der Grafschaft Mark entstand dadurch in Hamm. Die katholische Denomination verbreitete sich bis zur Mittelfeld des Jahrhunderts, das 16. ist, in der ganzen Grafschaft. Es gab in der brandenburgischen Metropole Hamm danach im Wesentlichen keine Katholen mehr. Schwarz blieben vollständige fünf Kernfamilien.

Der althergebrachten Gläubigkeit blieben einzig die Mönche des Franziskanerklosters stetig. Zu den Gotteshäusern, die wenigen schwarz geblieben sind, der Grafschaft gehörte die St.-Agnes-Kirche daher. Die Franziskaner wurden 1593 von den Evangelen aus der Großstadt abgesetzt und die Franziskaner konnten allerdings schnell wiederkommen. Die Gemeinschaft wuchs letztendlich erneut, unter anderem durch die Zuwanderung von Arbeitnehmern aus dem schwarzen Münsterland. Der Offizial, der erzbischöflich ist, zu Werl gestattete 1631 den Franziskanern, die Sakramente zudem außerhalb von Hamm zu spendieren. Dass die Hammer Franziskaner in der kompletten, überwiegend evangelisch gewordenen Grafschaft Mark die Pfarrseelsorge für die Katholen ausübten, ist für das Jahr 1638 amtlich ausgemacht. Die Hammer Patres nahmen in mehreren Dörfchen und Großstädten der mitternächtlichen Grafschaft Mark, darunter Kamen und Unna die schwarze Seelsorge momentan bis zum Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist, wahr.

  • Es waren total 28 Gegenden
  • an denen die Franziskaner zumindest sporadisch seelsorgerisch aktiv waren
  • Sieben Wegstunden von Hamm abgelegen waren die fernsten

Ein Armenhaus für sechs weibliche und sechs männliche Arme unterhielten die Franziskaner bei ihrem Kloster außerdem.

Der katholische Herrscher Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg stellte 1649 das Kloster in Hamm unter seine Protektion. Das Hamm war im Dreißigjährigen Krieg von den Hessen geplündert worden.

Jadocus Ludenius errichtete 1653 die beiden vor dem Aufbau des Quadrums, das verbindend ist, 1708 / 09 anfänglich gesondert stehenden Klostergebäude und Jadocus Ludenius führte gleichzeitig umfangreiche Sanierungsarbeiten und Umbauarbeiten an der Agneskirche durch. Durch ihre Architektur und durch ihre dürftig gefälligen Architekturteile bestätigen die in Backsteinrohbau gestalteten Klosterbauten die belegten Aussagen hinsichtlich des Termines ihrer Bildung. Flachdecken mit mäßigen Stuckdekorationen fanden sich im Ostflügel, in dem ab den Jahren, die 1930 sind, das schwarze Marienlyzeum beherbergt war.

Die Klosterkirche St. Agnes wurde 1666 als Parochialkirche gewürdigt. Johann Wilhelm Hertmanni stiftete 1699 ein schwarzes Armenhaus auf der Brüderstraße. Die zeitigste Sicht der Franziskanerniederlassung zeigt eine Flusslaufkarte des Geodäten Johann Bucker von 1707, die Delineatio des Lippestromes von Hamm bis Wesel. Um einen einschiffigen Aufbau mit hochstehendem, üppig geschmiedetem Dachreiter handelt sich es.

Der Boden wurde zu einem bisher unbestimmtem Moment vor dem 1708 oder 1709 durchgeführten Aufbau des Klosterquadrums beziehungsweise Klosterquadrats in dem Gebiet zwischen Brüderstraße, Franziskanerstraße und Nordenwall genauso wie in weitläufigen Abschnitten der Innenstadt von Hamm wesentlich hochgehoben, wahrscheinlich aus Ursachen des Hochwasserschutzes. Die Katholen gingen von dort an über Treppen herunter in das Gotteshaus. Dass das Klosterquadrum auf einem erheblich gehobeneren Level aufgestellt wurde als die damalige Agneskapelle, führte diese Erhöhung dazu. Die Klostergebäude, die bis dahin gesondert stehend sind, verband das Klosterquadrum und das Klosterquadrum war gleichzeitig der Standort für die Beerdigung der Ordensmitglieder.

  • während in anderen Abteien des identischen Mönchsordens eine Gruftkapelle anzutreffen ist
  • in deren Wall sich die Grabzellen befinden
  • Dieselbe Anordnung war anwesend in den Unterbauten der drei Tragflügel des Klosterhofes zu bemerken

Man traf mit Ausnahmefall des Nordflügels an den Tragflügeln übereinanderliegende Doppelreihen mit für zwölf Grabzellen, in dessen Zentrum es eine Austrittstür mit Treppe gab. Der Kirchenvorplatz wurde bei der Umgestaltung des Domplatzes 1932 im Durchzug der Renovierung der alten Westfassade erneut abgesackt und mit einer Treppenanlage ausgestattet.

  • Das althergebrachte Grab war bei der Erhöhung ebenfalls wesentlich gehobener eingelegt worden
  • Man entdeckte deshalb unzählige humanistische Gebeine
  • die von dem Grabfeld zeugen
  • Er fand sich anfänglich an dieser Stellung be

Aufgesammelt und frisch begraben wurden sie und sie haben auf dem Ostenfriedhof in Hamm eine erneute Ruhestatt aufgefunden. Lediglich das Grabfeld auf dem Kirchenvorplatz stand für die Katholen zur Gebrauch. Die Preußen verboten im Jahr 1800 allerdings Erdbestattungen in Innerstädten. In der Folgerung zur Ostenallee verlegt wurde das Grabfeld. Sandsteinfundamente wurden bei den Werken von 1932 zudem aufgefunden, aber nicht belegt.

  • Die Fragestellung war ungewiss bis zum Jahre 2008
  • in dem sich das Noviziat befand
  • warum die Franziskaner den Ostflügel des Klosters abschüssig und nicht im 90-Grad-Winkel an die St.-Agnes-Kirche zugebaut hatten

Im Umfeld von Werken zur Umgestaltung des Agnes-Kirchplatzes konnte diese Fragestellung Mitte Oktober 2008 geantwortet werden. Unter anderem auf einer der Grundsteine eines ehemaligen Burgmannenhofes gebaut wurde das Hauswesen. Das Hauswesen stand zwischen 1708 und 1921. Diejenigen Untergebenen des Stadtgründers Gräfin Adolf I. von der Mark lebten darin. Die I. sollten bei dessen Fehlen die Stadtburg Hamm erwehren. Schon erneut mit Erde zugedeckt ist der Grundstein, der aus Ziegelsteinen bestehend südlich ist, des Noviziats. Die Entscheidung einen Bestandteil des Walles des gealterten Burgmannenhofes hinter Becherglas erkennbar zu behalten wurde allerdings gesetzt. Zusätzliche, einiges jungenhaftere Grabsteine wurden bei der Umgestaltung des Kirchenvorplatzes von St. Agnes aufgefunden.

Als Schreiber waren einige Mönche aktiv. Ein Catholisches Gesang-Buch für die Graffschaft Marck erschien 1723. Publiziert von einem Pfarrer sanct-Francisci Nonnenordens verzeichnet In welchem Viele, völlig neuartige und gealterte Lieder mit ihren Melodyen auf allen Feyr-Tagen, die Sonfeyr und sind. Eine schwarze Grundschule existierte spätestens seit der ersten Hälfte des Jahrhunderts, das 18. ist, ebenfalls. Eines gutartigen Ansehens erfreuten sich die Bücherei und die Lehranstalt, die von den Brüdern betrieben ist. Die Siegessäule könnte im Haltung der Schaffung der Schulen 1746 zwischen Langschiff und Gesangsgruppe des Kirchengebäudes losgebrochen worden sein.

  • Es heißt in der Baugeschichte bei P. Diodor Henniges
  • dass im Jahre 1746 ein Schwitzbogen beseitigt worden sei
  • Der Schwitzbogen habe den Singkreis vom Frachtschiff abgetrennt

Eine Verwechslung stellt diese Auskunft denkbar dar. Von einem Scheidebogen spricht Nordhoff. Den Scheidebogen hat er aber in seinem Querschnitt nicht erkennbar getan. Die Siegessäule ist in beiden Umständen mit an Kenntnis grenzender Probabilität gedacht. Die Siegessäule trennt die Gesangsgruppe vom Frachtschiff. Die Bauarbeiten aus dem Jahre 1653 verursachten denkbar eine Einsturzgefahr des Triumphbogens. Alle nicht zum Kloster annehmbaren Bauwerke wurden zwischen 1746 und 1756 niedergesetzt. Seine abschließende Form erhielt das Kloster so.

  • Man kann einer Tabelle des Jahres 1798 schließen
  • dass die Anzahl der Katholen in Hamm nicht so gering gewesen ist
  • wie häufig vermutet wurde

935 waren so im fraglichem Jahr 1798 von den 3065 Bewohnern Hamms doch schwarz. 937. waren lutherischer Glaubensrichtung. 1130 Bewohner hingen dem evangelischen Geständnis an und 63 Bewohner waren jüdischer Glaubensrichtung. Die Pfarre Nordherringen verwalteten die Franziskaner von 1672 bis 1804. Die Pfarre nutzte bis 1775 die Musikkapelle von Haus Nordherringen zur Messe. Sie übernahmen zudem auf Haus Gröneberg ab 1755 die Messe. In Geithe betrieben wurde eine Missionsstation. Die Franziskanerpatres hielten in Drechen zweifach im Jahr Messfeier für die schwarz endgültige Minderzahl. Sie betreuten außerdem in Kamen die geringfügige schwarze Gemeinschaft.

Aufhebung

Das Franziskanerkloster überstand die ersten Wirrnisse der Säkularisierung zu Anfang des Jahrhunderts, das 19. ist, mit seinen sechzehn Mönchen und zehn Brüdern anfänglich überwiegend unversehrt. Keine frischen Neulinge mehr durften jedoch allerdings ab 1803 angenommen werden.

  • Ein kirchlicher Berichterstatter plädierte 1807 gegenüber dem Gouvernement für die Abschaffung des Klosters:
  • Man solle die ungeeigneten Klostersubjekte ins Zentralkloster nach Wipperfürth schicken oder mit einer kurzen Rente in die Erde enthoben
  • während die Seelsorgeaufgaben von zweckdienlich gebildeten Geistlichen fortgesetzt werden könnten
  • Die Bewohner von Hamm setzten sich gleichwohl für die Fortdauer des Klosters ein
  • da es der Großstadt durch die sonntägigen Kirchgänger von draußen Einkünfte verschaffe
  • die Bauten von der Großstadt nicht gebraucht würden
  • Sieben Geistliche seien um die Franziskaner zu substituieren erforderlich

Das Kloster wurde in einem Regierungsschreiben vom 21. Januar 1813 schon als aufgehoben beschrieben, eine Woche später allerdings als momentan unaufgehobene spirituelle Studentenkorporation. Regent Friedrich Wilhelm III. von Preußen verfügte am 16. Juli 1824 anschließend aber dennoch die Abschaffung des Franziskanerklosters in Hamm zum 15. September 1824. Ludwig von Vincke wurde am 29. Juli davon in Kenntnisstand gestellt. Der Vincke war seinerzeit Oberpräsident von Westfalen. David Wiethaus als Landrat im Bezirk Hamm beauftragte hingegen am 10. September mit der Ausführung des sündhaften Entscheides. Die Laienbrüder und Mönche durften bis zum 1. Januar 1825 im Kloster verbleiben. Weitgehend der Landesbibliothek in Münster überstellt wurde die Klosterbibliothek. Schnell von der schwarzen Religionsgemeinschaft für einen Betrag, der vielen ist, eingelöst und zur Parochialkirche umgewandelt wurde das Kirchengebäude.

Ein Franziskaner, der vorige Concionator 1825 zum Pfarrherrn von St. Agnes berufen und dazu von seinen Ordensgelübden losgelassen wurde Pius Ortmeyer. Er wurde nach seinem Todesfall im Jahre 1827 auf dem Ostenfriedhof in Hamm vor dem herrlichen Wegkreuz beerdigt. Die Position als erster Hilfspriester erhielt ein sonstiger Mönch. Die Küsterstelle erhielt ein Laienbruder.

In den Besitzstand des Staatswesens gingen die Klostergebäude über. Als Lehrkräfte und Vikare für Pfarrherren, Unterkunft und Schullokal übernahm die schwarze Kirchengemeinde die Osthälfte der Klosterräume. Die umfangreichere Westhälfte wurde seit 1826 durch das pflichtbewusste Staatswesen teilweise als Strafanstalt und Residenz der Funktionäre genutzt. Die Bauten wurden lediglich 1930 von der schwarzen Pfarrei eingekauft und ab 1931 für eine Töchterschule verwendet, seinerzeit Marienlyzeum bezeichnet, die jetzige Marien-Realschule. Ihre totale Zerstörung erfolgte wenige Jahre später, im Zweiten Weltkrieg anschließend durch die Luftschläge vom 26. November und vom 5. Dezember 1944.

Guardiane des Klosters

Der Guardian ist Klosteroberer im Franziskanerorden. Bei den Bettelorden – ähnlich als bei Äbten der klösterlichen Männerorden – vom Ordenskapitel lediglich auf Zeitlang verabreicht werden die Leitungsämter. Drei oder sechs Jahre amtiert ein Guardian und ein Guardian kann aber wiedergewählt werden. Eine regelmäßige Veränderung im Guardiansamt resultiert daraus. Lediglich eine unvollendete Aufzählung der Guardiane liegt für das Franziskanerkloster in Hamm vor.

Cornelius von Gouda war erster Guardian. Der Gouda war bei der Klostergründung schon in Hamm.

Wie folgt, sieht die Aufzählung aus:

  • Cornelius von Gouda
  • Johannes von Dinslaken
  • Michael von Lyra
  • Reiner von Egmond
  • Franz von Gouda
  • Hermann von Jülich
  • Bernardin Appeldorn
  • Johannes Deventer
  • Petrus von Arnheim
  • Stephan von Zevenaar
  • Wilhelm Unne
  • Anton von Attendorn
  • 1720 – 1723: Jeremias Kerkhove
  • 1726 – 1727: Jeremias Kerkhove
  • 1738 – 1741: Matthias Pauck
  • 1757 – 1761: Ludwig Abs
  • 1798 – 1801: Theophil Happe

Ehemalige Klosterkirche und jetzige Parochialkirche St. Agnes

Im Stadtteil Zentrum liegt die schwarze Parochialkirche St. Agnes und die schwarze Parochialkirche St. Agnes steht seit 1985 unter Denkmalschutz.

Historie und bauliche Eigenschaft

Auf die Einrichtung des Franziskaner-Observanten-Klosters im Jahre 1455 geht das alleinige schwarze Kirchengebäude in der Hammer Innenstadt – das Kirchengebäude St. Agnes – zurück. Der jungenhafte Franziskanerkonvent erhielt in diesem Jahr das der seligen Agnes geweihte Band der Großstadt, die im Nordosten der ist, kursiver landesherrlichen Festung von Gräfin Gerhard von der Mark zu Hamm ausgeschenkt.

Johann II. Funktionsgraf von Kleve-Mark trat 1504 dem Kloster sechs Sockel seines Baulandes zum Erweiterung des Singkreises ab. Das wenig jungenhafte Konventikel des Franziskanerklosters begann am 5. Oktober 1507, einen Tag nach dem Namenstag des Heiligen Franziskus mit dem Aufbau einer wichtigen Klosterkirche. deren Vertikalachs wurde nach seinerzeit geltender Maßregel exakt nach Osten gerichtet. Von dem Drosten, der herzoglich ist, Rötger beziehungsweise Rotger Brechte eingelegt wurde das Fundament. Eine 1932 durch ein Exemplar ersetzte Aufschrift in gotischen Gemeinen an der Ostecke der Südwand zeigt dies: Ynt iaer unsers heren mdVII des nesten dages na sunte francisci heft rotger brecht den ersten steen ghelecht . Zur Verwandtschaft Brechte gehörte Rotger Brechte. Die Verwandtschaft stellte zudem einen Anteil der erforderlichen materiellen Gelder zum Bauwerk des Kirchengebäudes zur Gebrauch. Albert Brechte vermachte so im Jahre 1507 den Franziskanern per testamentarischer Anordnung eine riesigere Zahl Geldleistung. Aus generösen Gründungen des Herrschers Johann II. von Kleve-Mark und der Großstadt Hamm stammte die Restsumme. Dem Chorbau beugen musste die vormalige St.-Agnes-Kapelle dabei. Man stieß 1926 bei der Betriebsanlage der Aufheizung auf Mauer. Dies wurde als Reststück der vormaligen Burgkapelle aufgefasst. Weihbischof Dietrich Wichwael führte die Chorweihe am 10. August 1511 durch. 1512 fertiggestellt war die Westfassade der Errichtung. Aus einer schon 1512 fertiggestellten, heutzutage zerstörten Aufschrift ergibt sich ebenfalls dies:

  • De hir tho gaben
  • De hir tho hebben gedaen
  • Schön lohn entfahn sollen de
  • Bedagt is Düt
  • woll

Im Jahr 1512 sin ick hir gelagt. Die zeremonielle Schlusssegnung der neuartigen Klosterkirche erfolgte letztendlich – demgegenüber durch Weihbischof Dietrich von Caster – am 20. oder 21. Mai 1515. Dietrich legte den Kirchweihtag den Sonntag nach Margaretha auf den Juli, der 20. ist, fest, an dem das Gotteshaus der Heiligen Agnes gewidmet wurde. Dabei von dem vorherigen Gotteshaus angetreten wurde das Protektorat der Heiligen Agnes. Die Bethlehemskapelle wurde 1521 anschließend eröffnet.

Wo sie ihm eine Grabanlage, die aufwändig ist, widmeten, überführten demnächst darauf die Franziskaner die Leiche des schon 1461 in Glied verstorbenen Begründers und vorübergehend in der Burgkapelle beigesetzten Begründers, des Counts Gerhard von der Mark, in die Agneskirche.

Die Agneskirche entspricht als turmlose Hallenkirche mit einem in fünf Seitenteilen eines Oktagons abgeschlossenen Langchor dem Typus, der von den Bettelorden bevorzugt ist, der Predigtkirchen. Als Kirchengebäude von einmaligem Längengrad bei allerdings äußerst begrenzter Weite beschreibt Wilhelm Lübke sie. Der Lübke verfasste die erste Kunstwissenschaft Westfalens.

  • Desto mehr fällt dies auf
  • als sie lediglich ein dünnes südliches Seitenschiff hat
  • Das Seitenschiff ist nicht knapp so ausgedehnt wie das Mittelschiff

Aus normalerweise geschichteten Bruchsteinen angefertigt wurde der Kirchbau. Die Bruchsteinen stammten aus der Möhnegegend. Überaus wetterfest war der Werkstoff nicht und der Werkstoff neigte dazu, Edelrost anzusetzen.

  • In seinem Taschenbuch Geschichts-Denkmäler und Kunstgeschichts des Gebiets Hamm spricht Josef Bernhard Nordhoff von dem Gebäudeensemble aus Kloster und Gotteshaus
  • als ob es sich um eine geschichtliche Einheitlichkeit handele
  • Das Gotteshaus gab es faktisch so nicht
  • Er beschreibt speziell das mitternächtliche Seitenschiff, das in zwei Geschoße unterteilt und durch eine Scheidemauer baulich und liturgisch von dem Kirchengebäude separiert als Südflügel des Klosters genutzt
  • wurde
  • als ob dieser Istzustand der originale und taugliche gewesen sei
  • Die Auskunft findet sich zutreffend in der Literatur oft
  • Auf der Südseite befunden habe sich das im originärem Grundriss ausschließliche Seitenschiff
  • In seinem anfänglichen Istzustand lediglich aus dem Hauptschiff und dem Seitenschiff, das südlich ist, beinhaltet habe das Langschiff der Agneskirche

Heinrich Ossenberg widerspricht dem. Dass Westflügel und Ostflügel des Klosters bei ihrer Wohltat im Jahre 1653 getrennte Gebäude waren, weist er zuerst darauf hin. U. a. aus der sogenannten Guardiantafel ergibt sich dies:, auf der von beiden Bauten das Gerede ist.

Jadocus Ludenius

  • Beide Bauten erneuerte 1653 die Pfeiler und die Wölbung des Kirchengebäudes
  • das einzustürzen drohte
  • Dafür sorgte er
  • dass beide Bauten gebaut wurden

Mit dem Untersuchungsbefund, der baulich ist, deckt sich die Urkundenlage. Das Quadrum, das die beide Bauten verbindend ist, wurde lediglich 1708 beziehungsweise 1709 durch die Errichtung des Nordflügels stillgelegt. Das mitternächtliche Seitenschiff bestand in den 138 Jahren zwischen 1515 und 1653 daher, ohne dass ein Quadrum existent gewesen wäre. Dass 1515 niemand an einen Klosterneubau in seiner zukünftigen Erscheinungsform zurückgedacht hat, weist Ossenberg außerdem darauf hin. Die nächste Umgebung von Kloster und Gotteshaus war nicht verordnet, wie ebenso das Observantenkloster in Münster zeigt. Den Kirchbau mit verhältnismäßig kleinen Methoden angefangen hatte der Männerorden.

  • Glaubhaft zu leisten ist es nicht
  • Hätten wieso die Ordensmitglieder ein Seitenschiff, das völlig ausgebaut ist, mit Kreuzrippenwölbungen und vergleichbarer Zugabe aufbauen und um nach 138 Jahren als Südflügel für ein Klosterquadrum zu benutzen
  • Hätten im Innenwelt durch eine Balkenlage in zwei Geschoßen einteilen sollen
  • von dem es beim Aufbau des Gebäudeflügels zudem keine Auffassung gab
  • Ossenberg folgert daraus
  • dass das Gotteshaus anfänglich dreischiffig als Hallenkirche errichtet worden sei
  • in dieser Erscheinungsform bis 1653 beibehalten blieb
  • der 1513 auf die Parochialkirche in Lünen eine Kuppel legte
  • dass Magister Pankuken aus Hamm der Schöpfer des Kirchbaus der St.-Agnes-Kirche sei
  • Den Fakten erfüllen dürfte ebenso Nordhoffs Annahme nicht

Der Kirchbau ähnelt stattdessen anderen Franziskanerkirchen, ausging so dass die generelle Entwurfsidee gut von den Franziskanern auch. Eine Steinmetzhütte wahrscheinlich die aus Köln wurde für die Steinarbeiten aber hinzugezogen, wenn Meister Pankuken als Schuster faktisch das Kirchendach legte.

Wie die verschiedenartigen Formungen von Kapitell und Fundament des letzten Arkadenpfeilers belegen, gehörte auf der Südseite das jetzt weiterhin bestehende schmächtige östliche Seitenschiffsjoch nicht von Beginn an zum Langhaus. Wie jetzige dreiteilig und durch Fischblasenmaßwerk eingestuft waren die einstigen Schaufenster im Gesangsgruppe. Die beiden weiten Schaufenster in der ältlichen Westwand hatten gleichfalls dieses Maßwerk. In ihrem mitternächtlichen Anteil von dem anliegenden Flügel des Klosters gekreuzt wurden sie. Ihre ausgedehnte, rundbogige Formung erst bei nachmaligen Umgestaltungen bekommen haben die Schaufenster im Langschiff.

Der Guardian Johannes Omenius ordnete 1645 Ausbesserungsarbeiten an dem KirchenBauwerk A n. Mönch Jodocus Ludenius ließ 1653 anschließend die erwähnten umfassenden Bauarbeiten an Gotteshaus und Kloster ausführen. Mönch, zeitweilig Guardian im Kloster zu Warendorf und später Provinzial im Observantenkloster zu Münster war Ludenius. Eine Planung zu dem Wallfahrtskirchlein in Telgte fertigte er an. Er gelangte allerdings nicht zur Durchführung. Er war außerdem der Autor des ersten Planentwurfs zur Klosterkirche in Warendorf. Er starb geboren in Freckenhorst im Annunziatenkloster in Coesfeld.

Die Wölbung des Kirchengebäudes drohte nach den Aussagen der Guardiantafel einzustürzen.

  • da eine derartig kaputte Lage des Kirchengebäudes acht Jahre vorher nicht konstatiert worden war
  • Das Fazit drängt sich auf
  • dass die Bauarbeiten des Jahres 1653 auch falsch vorgenommen worden sind
  • Zwei Strebepfeiler des Kirchengebäudes mussten am Westflügel der Errichtung beugen
  • was per se keine Problematik darstellt
  • da die Errichtung dem Gewölbedruck eine genügende neuartige Unterstützung bot

Bevor die Errichtung in dem Zustand war eine Stützfunktion, die ist, anzutreten, wurden die Strebepfeiler, die stützend sind, wahrscheinlich allerdings beseitigt. Grüfte und Pfeiler des Kirchengebäudes mussten in der Konsequenz renoviert werden. Zu dieser Zeitlang angefangen worden sein dürfte ebenfalls die gewöhnliche Einrichtung der Klosterbauten um einen viereckigen Lichthof. Es war augenscheinlich Ludenius. Der Ludenius hat die Planung für das Kloster gefertigt. Die begrenzte Geländetiefe mitternächtlich des Kirchengebäudes erwies sich als eine der weitesten Probleme. Die Errichtung eines Lichthofs, der südlich ist, machte diese von Anfang an undurchführbar. Der Erbauer trennte deshalb das mitternächtliche Seitenschiff von dem Kirchengebäude und der Erbauer gliederte dem Kloster an. Boden, der wenig gewalttätig und da zwischen dem ist, des Seitenschiffes und dem des Klosters ein Anstieg von ungefähr 1.60 Meter bestand, wirkte diese Aneignung ein.

  • Ossenberg vermutet
  • dass Ludenius die starke Scheidemauer einbaute
  • als die Gruft einzustürzen drohte
  • Außerdem mutmaßt er
  • dass vor dem Jahre 1653 die ähnlichen schmalen Rundpfeiler auf der Nordseite standen
  • die später anschließend auf der Südseite aufzufinden waren
  • dass bis zum Jahre 1708 beziehungsweise 1709 dem Jahr der Grundsteinlegung des außerhalb des Quadrums gegenwärtigen Noviziatflügels die Westfassade des Kirchengebäudes gratis lag
  • der durch die Stadtansicht von Bücker für das Jahr 1707 besetzt ist
  • gut einen ältlicheren Dachreiter ersetzte
  • Aus der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, das 17. ist, stammt der liebenswert gestaltete verschwenderische Dachreiter des Kirchengebäudes wohl
  • Der liebenswert gestaltete verschwenderische Dachreiter des Kirchengebäudes lässt vorahnen
  • dass das Kloster außer Ludenius derzeit sonstige Baumeister angestellt hat

Das Klosterquadrum wurde 1708 durch Wiederaufbau des Nordflügels stillgelegt. Dadurch verknüpft wurden die Westflügel und Ostflügel, die vorher getrennt sind. Die Siegessäule wurde im Jahre 1746 anschließend beseitigt. Die Siegessäule trennt die Gesangsgruppe vom Frachtschiff. Die Klosterbrüder Agapitus Mertens und Alpheus Rinklage hatten im Januar 1788 die Bestellung, den Ursula-Altar in der Agneskirche abzubrechen. Sie fanden dabei auf dem Altarstein eine Pappschachtel. Die Pappschachtel wurde erst am 18. August, Monate später somit, von einer Nonne in Anwesenheit des Guardians Bonosus Disselhof und des Hilfspriesters Eduardus Lange eröffnet. Eine Serie kostbarer Münzgelder enthielt sie. Die Münzgelder müssen ebenda zwischen 1762 und 1788 gelagert worden sein. Bis heutzutage ist ihre Abstammung unklar.

Das Kirchengebäude der schwarzen Gemeinschaft wurde nach Aufhebung des Klosters im Jahre 1824 als Parochialkirche zur Gebrauch gesetzt. Der vormalige Concionator Pius Ortmeier wurde erster Pfarrherr. Das Obdach des Kirchengebäudes wurde 1827 saniert. Zu einem frenetischen Verfall vor allem auf der Südseite der Behausung führte der Wandel von Wärme und Frost. Die Südseite wurde mit britischem Spleiß und auf britischen Stil eingedeckt. Nur die Bedeckung, die deutsch ist, wurde auf der Nordseite dagegen verbessert. Man verlegte 1848 den Haupteingang an die Westseite. Der Haupteingang hatte sich bis dahin an der Südseite des Kirchengebäudes befunden. Die Kreuzigungsgruppe, die vor dem Gotteshaus stehend ist, entstand im ähnlichem Jahr. Die Fronleichnamsprozession wurde außerdem nach 300 Jahren erneut eingeleitet. Die Schaufenster im Singkreis des Kirchengebäudes wurden 1871 renoviert. Die Glockenschläger sind 1877 anschließend umgeschmissen worden. Man brachte 1882 in der Südwand das von Wilhelm I. gestiftet Kaiser-Fenster mit den Images der vier Heiligen St. Ida, St. Heinrich, St. Hedwig und St. Bonifazius an.

Das Bauwerk wurde in den Jahren 1889 / 90 renoviert.

  • Man hat
  • Ohne mit dem Kirchengebäude in Zusammenhang zu sein verband dabei den Seitenflügel, der südlich ist, des Lichthofs mitternächtlich des Kirchengebäudes, der Ostflügel und Westflügel des Klosters in den Kirchenraum eingeschlossen

Die Außenwände, die östlich sind, wurden dazu eröffnet. Man hatte erstmalig dies schon 1864 überlegt. In spitzbogigen Durchstößen eröffnet wurde die Scheidewand zum Hauptschiff entlang. Die Durchstößen anglich man dem Takt der Arkadenreihe, die südlich ist.

  • Darin bestand die Differenz
  • dass man die Abschnitte, die stehengelassen sind, der Mauer in längsachteckige Säulen umwandelte
  • auf die Aufstellung neuartiger Säulen in Gestalt der Arkadenreihe, die südlich ist, verzichtete

Der Innenraum bot sich auf diese Formgebung dem Besuch als weitläufig gelagerten Saal mit gering überhöhtem Mittelschiffgewölbe dar. Eine Hallenkirche, die dreischiffig ist, von irregulärer Einrichtung war gebildet. Von den niedreren Seitenschiffen trennten zwei diverse Stützreihen das Hauptschiff, das überhöht ist.

  • die in querrechteckigen Qualen Singkreis und Hauptschiff, in quadratischen Peinen die Seitenschiffe überdeckten
  • Zur gemeinsamer Raumwirkung der Innenwelt trugen die gleiche Gestalt der Kreuzrippengewölbe erheblich bei
  • Die gleiche Gestalt der Kreuzrippengewölbe ließen die Abnormitäten, die architektonisch sind, wegtreten

Aus diesen Baumaßnahmen erklärt sich die wenigere Größenordnung der Schaufenster im Mittelschiffgewölbe in Relation zu denen auf der Südseite. Bis zur Zerstörung im Zweiten Weltkrieg blieben die drei anderen Tragflügel des Lichthofs behalten. Die Westeingänge wurden zeitgleich gehobener eingelegt und mit neuartigen Werksteinen gezügelt. Die Westeingänge lagen früher mit ihrem Umsturz unter dem Fenstergurt. Eine Einbuchtung, die dreiteilig ist, ein Leitmotiv, das selten ist, der Hochgotik und Frühgotik wurde im Westgiebel dem Bauwerk von 1515 hinzugefügt.

  • Zeitiger in dem Giebel existent war ein Winkel gut ja
  • Die Gestalt des Heiligen Franziskus stand in dieser wie bei allen Franziskanerkirchen
  • worauf die benachbarte Engelchen die Kelchsymbole und Kreuzsymbole tragen
  • hindeuten

Der Marienaltar und der Agnesaltar wurden nach dem Ersten Weltkrieg renoviert, die Mauern bemalt und statt der Glockenschläger, die im Weltkrieg beschlagnahmt sind, ein neuartiges Glockengeläut beschafft. Im Andenken an die Kirchenmitglieder, die im Schlacht gefallen sind, um ein Wandbild hinzugefügt und zu einem Kriegergedächtnisaltar umgewidmet wurde der Herz-Jesu-Altar.

Die Westfassade erhielt 1932 eine neuartige Erblindung.

Das Kirchengebäude und die vormaligen Klostergebäude zerstörte der Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs nahezu komplett und der Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs ließ knapp knapp die Außenwände im östlichen Teilbereich herumstehen. Die Agneskirche wurde – infolge der starken Kriegsschäden nahezu einem Wiederaufbau gleichkommend – in den Jahren 1947 bis 1953 in Bruchstein wiedererrichtet. Die St.-Agnes-Kirche, die wiederaufgebaut ist, konnte am 22. März 1953 durch Primas Lorenz Jaeger konsekriert werden. Bei der Neuerrichtung seicht abgeändert wurde der Kirchbau und der Kirchbau zeigt aber stets weiterhin die charakteristische Konstruktion einer Bettelordenskirche.

Ein längliches Hauptschiff hat das jetzige Gotteshaus, an den sich die ebenso weite Gesangsgruppe anschließt. Auf identischer Firsthöhe durch das kleinere Obdach des Langchores fortgeführt wird das die drei Dickschiffe überdeckende Giebeldach des Langschiffes. Einen Schluss, der pyramidal ist, hat dieses hingegen im Osten.

  • Ein Dachreiter in Barockformen erinnert wie beim Vorgängerbau daran
  • dem das Kirchengebäude vormals als Kirchengebäude diente
  • dass der Franziskanerorden deutlich auf einen Kirchturm verweigert hatte

Durch Strebepfeiler gestaffelt werden die Außenmauern des Singkreises und des Langschiffes. Die Außenmauern sind an der Nordseite durch die Bauten des vorherigen Klosters zum Teil versteckt. Im Singkreis zweifach herabgestuft, an den schäbigeren Seitenschiffen lediglich einst in Anhöhe des Kaffgesimses, das umlaufend ist, sind diese. Keine Strebepfeiler finden sich an der Kante, die südöstlich ist, des Langhauses und dem zurückspringenden nachfolgenden Sattel. An seinen Abschnitten, die freiliegend sind, von gertenschlanken, spitzbogigen Schaufenstern durchbrochen sind die Mauern des Singkreises. Die übrigen schlichte gotisierende Maßwerkformen zeigen die drei östlichen dreiteiliges Fischblasenmaßwerk. Groß, rundbogig verschlossen und durch schlichtes vierteiliges Maßwerk aufgeteilt sind die Fenster des Langschiffes. Dem der Chorfenster gleicht dieses.

Die frische Taufkapelle tritt an dem Rand, der südlich ist, des Langschiffes westlich der Fensterachse, die fünft ist, von Osten bis über die Gesimshöhe aus der Fluchtlinie der Seitenschiffswand heraus. Mit dem neuartigen westlichen Schluss des Langschiffes bildet dieser Ackerbau einen architektonischen Verband. Der Schluss inhaltet Orgelempore und Empfangshalle be. Von den ehemaligen Bestandteilen des Bauwerkes hebt sich jener Ausbau erheblich ab. Frisch ist die Sakristei an der Nordseite des Singkreises nebst dem an der Chorwand, die äußer ist, befindlichen Flur auch und die Sakristei an der Nordseite des Singkreises nebst dem an der Chorwand, die äußer ist, befindlichen Flur wurde aber in den vorherigen Größen erneut errichtet.

Der Gast steht nach Zutritt des Kirchengebäudes durch eines der Pforten in dem Vorraum, der zweijochig ist, von 1951. Die Pforte wurde mit einem neuartigen Giebel ausgestattet. In dem Typus gotischer Himmelreiche dem eigentlichen Kreuzschiff vorgelagert ist sie. Fünf Mittelschiffjoche schließen sich nach Osten nach an. deren Wölbung ruht auf neuzeitlichen Rundpfeilern.

  • Ein Seitenaltar wurde auf der Südseite angelegt
  • wo sich eine Pietà aus Gehölz befindet
  • Der Seitenaltar ist 1952 durch Hubert Harmann angefertigt worden

Lichtschein fällt durch weitläufige Fenster in der Südwand in den Großen Saal ein. Es gab ähnliche Einstiege gut allerdings in der Barockzeit. Flechtwerk und Zugänge grenzen Kreuzschiff und Vorraum gegenseitig ab. Ein ausgestrecktes Obdach überspannt befremdend vom Vorkriegsbau das komplette Kirchengebäude von dem Vorraum bis zum Singkreis. Einzig die Hauptmauern des Singkreises und die Außenweise des Langschiffes überdauerten vom ehemaligem Gotteshaus den Luftkrieg. In Bruchsteine abgelegt wurden die Westwand, die Langhausarkaden und alle Wölbungen. So wohl wie keine ehemalige Bausubstanz mehr ist deshalb im jetzigem Raum existent. Die Gewölbekonsolen, die insbesondere die blattverziert sind, sind einzig die Ostteile und die Gesangsgruppe, diesbezüglich zu bezeichnen und die Gewölbekonsolen, die insbesondere die blattverziert sind, enthalten derzeit antike Bausubstanz, teilweise bis in das Maßwerk der Schaufenster hinein. Nach dem Zweiten Weltkrieg eingetreten ist alles andere.

Das Äußere der Religionsgemeinschaft vermittelt trotzdem weiterhin stets dem Schein eines Gotteshauses, das spätmittelalterlich ist. Die Sicht von Osten auf den Singkreis mit dem darüber ausgemachten Vorgänger, seinem seltsamen Vorgänger verpflichteten Dachreiter, aber außerdem die Strebepfeiler, die das lange Kreuzschiff andeutend ternär abgestuft sind, an der Südseite verdeutlicht dies. Den vormaligen Rundpfeilern der Südseite nachgeahmt wurden die neuartigen Arkadenpfeiler. Ebenfalls auf die mitternächtliche Serie transferiert und das Kreuzgratgewölbe mit neuzeitlichen Methoden nachgeformt worden ist ihre Formung. Der jetzige Raum kann deshalb als spätgotische Hallenkirche dem fliehenden Zuschauer scheinen. Zumal wenig ein Stückchen der gealterten Einrichtung beibehalten erhalten ist, fehlen allerdings viele charakteristische Bestandteile eines Bauwerkes, das in Jahrhunderten gewachsen ist. Teilweise, also im Gesangsgruppe haben die Schaufenster lediglich zudem ihr Maßwerk, das gotisch ist. Vereinfachte Spitzbogenformen wurden stattdessen eingearbeitet.

Das Kircheninnere bildet total einen weitläufig gestalteten Saal. Der Singkreis drei hat das Langschiff dabei sechs Geißeln. Im 5 / 8-Schluss schließt er. Von dem weitläufigen Hauptschiff beherrscht wird der Raumeindruck. Die Ausmaße des Hauptschiffes nimmt der geringfügig erhöht kursive Gesangverein auf. Bei der Rekonstruierung unter exakter Wiederkehr der Originalformen in Beton ausgegossen wurden Wölbungen, Krieger und Stützpfeiler. Zwei Keilsteine der gealterten Sakristei sind in der verkehrten Mauer eingeschlossen. Die breiten Kreuzrippengewölbe liegen im Hauptschiff gehobener als in den Seitenschiffen. Auf achteckigen Kämpferplatten und an den Außenwänden auf schlichten Blattkonsolen sitzen die dünnen Rippenknochen zum Hauptschiff nach auf. Die Gewölbescheitel sind in Abgeltung zu den Vorlagen, die zerstört sind, unnahbar farbenreich beherrscht.

Restauriert und unter Aufrechterhaltung der originären Größenverhältnisse für Schulzwecke vergrößert wurden sich die im Norden nachträglichen blumigen Klostergebäude. Die Klostergebäude waren bis auf die Hauptmauern abgebrannt. Der Klosterfriedhof, der alt ist, mit den in die Hauptmauern eingelassenen Grabstätten der Mönche blieb beibehalten. Der Mönch kann von der Sakristei aus eingetreten werden.

Der Aufbau wurde 1977 / 1978 ganz restauriert und der heutige Hauptaltar durch den Paderborner Weihbischof Dr. Friedrich Maria Rintelen zugeeignet, einen Sohnemann der Gemeinschaft, die Hammer ist. Die Eingangssituation ist durch einen weitläufigen Westriegel mit Taufkapelle vollkommen frisch aufgekommen, während der beleuchtete Saal momentan rund die Form der vorherigen Ordenskirche vom Schluss des Jahrhunderts, das neunzehnt ist, erahnen lässt.

Einige Gassen, die tiefgründiger als die umlaufend sind, liegt das Gelände vor dem Kirchenportal. Zu dem geringen Domplatz führen einige Schritte, die wenige sind, hinunter. Eine andere Formung als die des Vorkriegsbaus hat die Kulisse. Von einem Blendbogen, der vertieft spitzbogig ist, umschlossen werden die Einlässe, die beide rundbogig sind, und die Westrose. Die Einlässe, die beide rundbogig sind, sind als Doppelportal aufgestellt. Eine immense Stilfigur der Heiligen Agnes findet sich über den Eingangsportalen der neuartigen Kulisse über dem Giebel. 1952 von dem Wiedenbrücker Bildner Hubert Hartmann erstellt wurde diese.

Arbeiten des Mendener Bildners Wilhelm Hausmann sind die Bronzeverkleidungen der Hauptportale. Szenerien aus der Lebensführung des Patrons Franz von Assisi zeigen sie. Die Moralpredigt, die berühmt ist, des Heiligen Franziskus zu den Bestien beim gemeinem Eingangsportal sowie sein Ordensgründer, der Tätigkeit als ist, am richtigem Eingangsportal gehört dazu. Man findet über dem hinterlistigen Eingangsportal außerdem das Wappenbild des Kardinals Lorenz Jaeger. Das Kirchengebäude, das neuerbaut ist, wurde in seinem Bischofsamt benediziert. Das Stadtwappen Hamms ist richtig wiederum zu erkennen.

  • Ein eindrucksvolles Monument für die Counts von der Mark und ihre vormals benachbarte Festung ist St. Agnes damit
  • an die derzeit lediglich derzeit Mauerreste vor dem Altenheim erinnern
  • mit dem ihr Gebiet überbaut worden ist

Ausstattung

Kaum etwas wenig ist von der wohlhabenden antiken Ausrüstung aufbewahrt. Komplett frisch erschaffen werden musste die Ausstattung der vormaligen Klosterkirche und zukünftiger Parochialkirche. In die Parochialkirche St. Amandus in Datteln ausgegeben wurden Überreste des Hauptaltares. Im Gustav-Lübcke-Museum Hamm und in der St.-Antonius-Kirche in Geithe finden sich weitere Bestandteile der Bestückung. Der erste Nachkriegszustand ist mit Charakterisierung und Altarinsel der einstigen Taufkapelle außerdem zum Teil erneut anschließend geändert worden.

Wenig erinnert im Kircheninneren an die Schirmerin der alten Burgkapelle und der jetzigen Parochialkirche, die Heilige Agnes. Ein riesiges Setzbild fand sich vor Zerstörung des Kirchengebäudes an der Ostwand des richtigen Seitenschiffs. Das Setzbild zeigte die Legende. Im Sprechstil der Beuroner Lehranstalt hingearbeitet war es. Die Heilige Agnes an der Außenmauer des Kirchengebäudes ist erwägenswert außerdem. Die Außenmauer ziert über den Eingangsportalen den neuartigen Westgiebel. Eine Arbeit des Bildners Hubert Hartmann aus Wiedenbrück aus dem Jahre ist sie 1952. Von dem Bildner Wilhelm Hausmann aus Menden angefertigt wurde die Bronzeverkleidung der Hauptportale. Antriebe aus der Lebensführung des Patrons Franz von Assisi zeigt sie. Wie er zu den Bestien predigt, ist alternativ abgebildet traditionsverbunden sein Tun als Ordensgründer.

Umringt von den zwölf Aposteln in den bürgerlich und alternativ liegenden Fensteröffnungen stellen moderne Schaufenster im Chorschluss Christus als Erretter zwischen Maria und Johannes dar. Sie sind wie ebenfalls die ornamental ausgeführten Schaufenster Arbeiten des Kunstschaffenders Hubert Spierling aus Menden-Bösperde. Die Arbeiten wurden von dem Unternehmen Derix aus Kaiserwerth vollführt. Das Gefecht des Heiligen Georg mit der Beißzange zeigt das Schaufenster, das von der Pfarrjugend gestiftet ist, bürgerlich im Singkreis. Der Planentwurf von Spierling, die Umsetzung von Derix stammt ebenfalls diesbezüglich. Ornamental glasiert sind die restlichen Glasfenster.

1461 im Vorgängerbau der Klosterkirche, seiner Ensembles St. Agnes zu Hamm, bestattet wurde Countess Gerhard. Zuerst in den Mittelgang der Errichtung versetzt worden ist das Grab. Sie wurde 1836 auf Anordnung von Monarch Friedrich Wilhelm IV. von ebenda weggebracht und anschließend 1882 an der Nordwand des Singkreises aufgesetzt. Ein holländisches Werk war die Grabplatte aus Messing. Zu seinen Sockeln das von zwei Schwänen beherrschte Doppelwappen Kleve-Mark zeigte sie auf zwölf Messingplatten die Comtesse in Prunkrüstung auf einer Bettvorlage, die gemustert ist, mit Ruhekissen und gefalteten Tatzen kursiv. Pfeiler und à ein Weißstickerei mit vier Familienwappen befanden sich an den Seitenteilen. deren Kapitelle wurden von einem Tudorbogen geschlossen. : hieß die Transkription. Die vornehme Schutzherrin Kerl Gerhard von Kleve-Mark, Begründer dieses Konvents der Minderbrüder von der Observanz starb am 12. September 1461.

  • Sie betet für sein Seelenleben
  • daß sie ruhe in Friedenszustand

Amen. Der erste und alleinige Herrscher war er. Der Herrscher wurde in Hamm beerdigt. Nahezu komplett zerstörten die Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg das Kirchengebäude. Existieren blieben lediglich die Außenwände im östlichen Teilbereich. Die Grabplatte wurde dabei ebenfalls zerstört.

Von den mehrteiligen Grabplatten, 1936 von Heinrich Ossenberg in den Kunstdenkmälern und Baudenkmälern der Großstadt Hamm abgebildeten Grabplatten drei sind lediglich weiterhin behalten. Die Grabplatten abdeckten vormals Grabstätten im Lichthof. Heutzutage im Westteil des Seitenschiffs, das südlich ist, montiert sind diese Grabplatten, die aus dem 16. und 17. Jahrhundert stammend sind. Die Grabplatte, die aus Bamberger Sandstein gefertigt ist, des Victor Knippinck, Bursche zu Lohausen und Stockum, Droste zu Hamm, herzoglich-klevischer Kriegsobrist und Geheimrat des Westfälischen Zirkels ist die erste Grabinschrift von 2.43 m × 1.17 m.

  • Im Prachtharnisch tritt der Edelmann auf
  • Der Edelmann hat sich sein Helmdach neben gesetzt
  • Hält Feldherrnstab und Spieß

Von vier Wappenbildern dekoriert, denen der Familienverbände Knipping, Wrede, Steck und Ense werden die Ecken der Grabplatte. Die Aufschrift findet sich über einer Muschelnische: VIKTOR KNIPINCK ANNO AETATIS SUAE LXV , darüber hinaus OMNIS CARO FOENUS ET OMNIS Herrlichkeit EIUS QUASI FLOS AktiengesellschaftRI. ISIAE XL . Der Katharina Harmen und deren Mutter Margarethe geboren Droste-Vischering sind die beiden anderen Grabplatten, für ihre Zeitlang übliche Grabplatten zugeeignet. Im Vorhölle an der Nordseite des Gesangvereines beherbergt wurden die geschädigten Grabplatten des Dietrich Knippinck – Nachwuchs Viktor Knippings, vorgestellt als Edelmann in ritterlicher Montur – und seiner Ehefrau Elisabeth geboren Nesselrode mit reliefplastischem Porträt der Verstorbenen sowie das heftig geschädigte Fragment einer Grabplatte des Dietrich Harmen, Herrgott zu Haarschopf.

Die mitternächtlich der Gesangsgruppe befindliche alte Sakristei, ein, Zwischenraum, der zweijochig und mit Kreuzrippengewölben versehen ist, mit zweiteiligen Maßwerkfenstern ist gleichfalls im Bombenhagel des Zweiten Weltkrieges niedergegangen. Darin die 1521 geweihte Bethlehems-Kapelle wiedererkannt und aufgrund gleichartiger Stilfiguren in Fenstermaßwerk und Keilsteinen auf Überreste der vormaligen Burgkapelle stillgelegt hatte Heinrich Ossenberg. Um einiges ältlicher als das Kirchengebäude war die Sakristei daher. Wo sich die Grabplatten befinden, wurden die beiden aus dem Jahrhundert, das 14. ist, stammenden, defekten Keilsteine aus der vormaligen Sakristei mit den Reliefdarstellungen des Oberhaupts Christi und eines von einem Blattkranz umgebenen gnädigen Angesichts im Vorhalle an der Nordseite des Singkreises über den Pforten zur Kirchengebäude in die Mauer mitgemacht.

Aus dem Jahrhundert, das 17. ist, stammende Bestückung mit Fünten, Beichtzimmern, Orgelprospekt, Podium, Chorgestühl und Hauptaltar die ganze Bestückung wurde im Gefecht zerstört. Der Zelebrationsaltar, der aus Sandstein gefertigt ist, ist beachtenswert. dessen Ecken verzieren Kupferplatten mit Weintrauben als eucharistischer Symbolfigur. Eine Arbeit der Brüder Christoph und Michael Winkelmann aus Günne / Westfalen ist er. Ein weder signierter noch datierter Reliquienschrein mit Resten der Heiligen Agnes und des Heiligen Ansgar aus dem Zeitraum um 1600. befindet sich in ihm. Um ein zurückhaltendes, aber kostbares Andenken handelt sich es. Das Andenken steht in dem Brauch der riesigen Reliquiare. Solche Reliquiare hielten ausgehend von Maasland ab dem Jahrhundert, das beginnend 13. ist, im Kölner und westfälischen Bereich Aneignung in die Gotteshäuser. An der Erscheinungsform der Reliquiare hielt die klerikale Kunstrichtung Westfalens anschließend langjährig fest. Schränke in Soest, Lippborg, Osnabrück und Rhynern sind verwahrt. Formbar gearbeitete Gestalten weisen all Schränke, die diese sind, auf. Dieses Einzelelement, das darstellend ist, ist in dem von Rhynern allerdings bis auf grazile Strebepfeilerfiguren zurückgezogen. Es handelt sich gefertigt aus Tafelsilber um einen quadratischen Schuppen in Hausform mit Ausmaßen von 32 Zentimeter Umfang, 23.5 Zentimeter Größe und 15 Zentimeter Umfang. Der Umfang steht auf Kugelfüßen. Seine Ecken betont die dünne Verstrebung mit eingestellten vollplastischen Heiligenfigürchen. Gravierte Abbildungen finden sich an seinen Flächen. Die vier Evangelisten mit ihren Symbolfiguren zeigen die Seitenteile. Die Apostelführer Petrus und Paulus sind in den Bodenfenstern dargestellt. Die Kreuzigung mit Maria und Johannes sowie die Kreuzverehrung ist auf den Dachflächen zu erkennen. Einzig durch die Abbildungen, die ziseliert und graviert sind, wirkt der Reliquienkasten. Die Abbildungen, die ziseliert und graviert sind, sind von dem grafischen Kunstwerk angewiesen.

Eine neuzeitliche, rundliche Tabernakel-Stele stammt gleichermaßen von den Brüdern Winkelmann sowie Günne. Die Tabernakel-stele ist am südlichen Rundpfeiler gestellt worden. An die ungewöhnlichen ledig stehenden spätgotischen Schreine beispielsweise in St. Regina in Rhynern erinnert das Design der Grabsäule mit der auf dem eigentlichen, gekrönten Schrein aufsitzenden hochstehenden Regina Fiale. Die Schreine sind in vielen Gotteshäusern Westfalens vorzufinden. Im Redestil der Bronzeplatten des Zelebrationsaltars entworfen ist die Grabsäule. Wie die Bevölkerung Israel aus der Greifhand Gottes Manna empfängt, stellen die Bronzearbeiten dar.

Die Kreuzigungsgruppe, die dreifigurig ist, im Scheitelpunkt der Apsis wurde am Festtag der Kreuzerhöhung, dem September, der 14. ist, 1981 im Verbindung an die Kirchenrenovierung benediziert. Die Apsis stammt aus dem Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist. An das Design des alten, im Gefecht zerstörten bombastischen Hauptaltares knüpft sie an. Der Hauptaltares zeigte eine um 1788 gefertigte Kreuzigungsgruppe. Farbenreich beherrscht sind die Stilfiguren.

Aus der Zeit um stammt die reife Himmelskönigin im Rosarium genau 1985.. Die Himmelskönigin wurde nach einem Werk Tilman Riemenschneiders im Würzburger Diözesanmuseum angefertigt.

  • der aus der Parochialkirche St. Kunibert in Büderich bei Werl stammt
  • eine Arbeit der Wiedenbrücker Schule um 1870 ist
  • Entlang den Seitenschiffwänden zieht sich ein Kreuzweg, der neugotisch ist,

Im Jahr 1952 die Holzbildwerke an den Stirnwänden der Seitenwände angefertigt hat Hubert Hartmann. Maria und Josef sowie Judas Thaddäus zeigen sie.

Vom altem, vormals erheblich größerem Kirchenschatz lediglich wenig darunter ein Ziborium aus dem Zeitraum um 1715. ist behalten. Das Vorzeichen des Münsteraner Goldschmied-Meisters Johann tom Hulse III. trägt es. Der Hulse lebte von 1676 bis 1723. Dass um eine Gründung des gibt sich eine Aufschrift unter dem Standring an. Bruder Antonius Darfeldt frater minorum stricta observantia, dedit ad Dei Gloriam handelt. Von dem Augsburger Silberschmied Johann Zeckel stammt ein späteres Ziborium aus der ähnlichen Zeitlang.

Die Sonnenmonstranz ist beibehalten verblieben ebenso. Um 1725 in der Augsburger Werkstätte des Franz Thaddäus Lang gebildet ist sie. Sie ist mit 75 Zentimeter Stand und einer 27 Zentimeter durchmessenden Standvorrichtung verhältnismäßig riesig. Eine riesige Vierpassöffnung des Schaugefäßes befindet sich in ihrem Mittelpunkt. Gottvater mit der Geisttaube thronen darüber unter einem Thronhimmel daneben die Heiligen Petrus und Paulus. Unter dem Schaugefäß als Gottesmutter beziehungsweise apokalyptische Dame auf dem Halbmond abgebildet wird Maria. Das Wegkreuz befindet sich über allem. Die Monstranz hinterfangen Richtstrahlen. Durch vier silberfarbene Medaillon-Reliefs ausgeschmückt wird der Sockel. Die Medaillon-reliefs zeigen die Heiligen Franziskus, Agnes, Antonius und Barbara. Franz Thaddäus Lang schuf ungefähr 1740 eine Monstranz für das Prämonstratenserstift Cappenberg. Die Monstranz ähnelt der Hammer Monstranz schwer. Die Bekrönung beider Schaugefäße mit dem Relief Gottvaters und den Himmeln, die flankierend sind, ist so nach demselben grafischem Vorbild ausgearbeitet. Die Monstranz in Züschen / St. Johann Baptist, der sogenannte Dalheimer Kelch der Paderborner Jesuitenkirche sowie ein Kelch in der Überwasserkirche in Münster sind weitere Arbeiten Langs im Erzdiözese Paderborn.

Einige Paramente aus dem vormaligen Kloster gehören zum Kirchenschatz außerdem. Ein rothaariger Chormantel aus dem Zentrum des Jahrhunderts, das achtzehnt ist, mit den Dalmatiken, die beide dazugehörend sind,, ein Chormantel, der golden-geblümt ist, vom Schluss des Jahrhunderts, das 18. ist,, und zwei rosafarbene Kaseln zählen dazu.

  • Man fand beim Untergang der geschädigten Ostmauer der Sakristei im Jahre 1952 sieben Tonkrüge
  • die bei Aufstellung der Agneskirche horizontal in die Mauer eingefügt worden waren
  • so dass die Einstiege mit der Innenmauer abschlossen

Bei einer Entfernung von füllig einem Meter auf ähnlicher Ebene, 30 cm unterhalb der Abdeckplatte lagen sie und sie saßen auf lang im Abschlusssims des Chorraumes. Nicht mehr deutlich zu ermitteln ist die exakte Lage des Beleges und die exakte Lage des Beleges lag aber gut im Stockwerk der neuzeitlichen Sakristei in direkter Nachbarschaft zum Verbindung an den Singkreis der Agneskirche. Im Pfarrbüro St. Agnes befinden sich die Schenken, die aus Siegburger Steingut bestehend sind, mit Erhebung zwischen 15 und 16 Zentimeter heutzutage. Warum sie eingeschlossen wurden, ist es ungeklärt.

  • Angesichts ihrer niedrigen Zahl und ihres niedrigen Umfanges erscheint es leichter unsicher
  • dass es sich um Schallgefäße zur Besserung der Klangbeschaffenheit handelt
  • wie sie sporadisch in antiquierte Gotteshäuser eingebettet worden sind

Stundenglas ein riesenhaftes Stundenglas, von der Oberdecke hängendes wurde am Wodenstag, den März, der 9. ist, 2011 in der 19-Uhr-Abendmesse in Lauf gestellt. In Verbindung mit dem 500. steht der Einbau.

  • Soll an das Gehen und Erscheinen der Zeitspanne gedenken

Aus Köln stammt das Stundenglas und das Stundenglas hing 1999 in der Rochuskirche, die dortig ist,, ebenso anlässlich eines Jahrestags. Sechs Tonnen Schlafsand rieseln von ihr herunter.

  • Sie soll dadurch während der weiteren Andachten bis zum Jahrestag der Altarweihe sichtbar leisten
  • dass Zeitspanne ein steter Strom des Gehens und Kommens ist
  • Fußspuren hinterlässt

Orgel

Ein Leidtragender der Schlacht geworden ist die von dem Paderborner Großmeister Randebrock geschaffene geschichtliche Pfeifenorgel mit abundantem verschrobenem Faltprospekt aus dem Zeitraum um 1700. 1974 von dem Orgelbauer Klais aus Bonn errichtet wurde die aktuelle Pfeifenorgel. 48 Griffregister auf drei Pedale und Handbüchern hat das Schleifladen-Instrument. Maschinell sind die Spieltrakturen. Elektrisch sind die Registertrakturen. 2012 vollständig restauriert wird es.

Glocken

Über den Glockenbestand des Kirchengebäudes vor der Epoche der Säkularisierung wie nichts ist so wohl nachweisbar. Zwei Glockenschläger gab es. Die Glockenschläger wurden bei der Abschaffung des Klosters verkauft.

Vier geringe Glockenschläger existierten später. vier geringe Glockenschläger wurden von denen drei in den Jahren 1871 oder 1877 umgestoßen. Sie fielen im Ersten Weltkrieg anschließend der Beschlagnahmung anheim. Schusswaffen wurden aus dem Rohstoff gefertigt.

Drei neuartige Glockenschläger wurden 1921 beschafft. Eine geringe Klingel von 1877 und eine von 1921 wurden bei der Glockenenteignung im Jahre 1942 eingerückt. Im Haufen verblieb der dritte Glockenschläger und der dritte Glockenschläger wurde 1944 gemeinsam mit dem Kirchengebäude zerstört.

Der Dachreiter wurde nach der Schlacht erneut errichtet, und freilich gehobener als sein Vorgänger. Zwei mit Sinnesprüchen u. a. aus dem Sonnengesang versehene Gussstahlglocken vom Bochumer Verein wurden 1953 ebenda eingebettet. Die Gussstahlglocken waren der Mutter Gottes und dem seligen Franziskus dediziert. Moderat war ihre Resonanzfähigkeit. Dass die riesigere allmählich durchrostete, waren beide Glockenschläger durch Tonkorrekturen oberhalb so schmal.

Stand bis 2010:

  • 1953, BVG, Laut h´-5, Diameter 870 mm, 247 kg, Aufschrift: + REGINA PACIS + MARIA + Regent DES FRIEDENS + Rogation FÜR DEINE Gezücht UND UNSER Heimatland +.
  • 1953, BVG, Tonlage d´´-5, Diameter 745 mm, 167 kg, + FRANZISCUS + SELIG Wafer + WELCHE DER Hinscheide IN DEINEN WILLEN Entspinnen FINDET +.
  • was mit diesen Glockenschlägern passieren soll
  • Was ist derzeit nicht endgültig aufgeklärt
  • Nachfragen von zwei Hammer Gemeinden gibt es
  • die eine Friedhofs-Glocke suchen
  • Pfarrherr Bernd Mönkebüscher berichtete
  • falls sich der winzige Glockenschläger als zudem zu riesig erweise
  • Es könne aber ebenfalls sein
  • dass beide Ausfertigungen im Umgebung der Agnes-Kirche gestellt würden

Ob der Dachreiter ein Glockengeläut von vier Glockenschlägern anziehen kann, wurde im Vorfeld des Jahrestages, der fünfhundertst ist, der Altarweihe von 1511 untersucht. Dass der Stapel vorher repariert wird, fiel das Examen günstig aus, jedoch unter der Bedingung. Vier neuartige Bronzeglocken wurden am 21. Mai des Jahres 2010 von der Traditionsfirma Rincker im hessischen Nutzen für die Agnes-Kirche ausgegossen. Zwischen 150 und 350 Kilogramm wiegen die neuartigen Bronzeglocken. 83 Zentimeter beträgt ihr Diameter an dicht. Ungefähr 22.000 Euro kosteten diese. Die Euros wurden durch Zuwendungen der vier Tochtergemeinden St. Georg, St. Josef, Herz-Jesu und Liebfrauen zusammengestellt. Die beiden schwer geschädigten Stahlglocken erstatten sollten die neuartigen Glockenschläger. Nachdem der Fahrzeugführer zuerst unabsichtlich an der Pauluskirche auf den Empfang seiner Handelsware abgewartet hatte, trafen sie am Donnerstag, den Juli, der 1. ist, 2010, mit Verzögerung in Hamm ein.

  • Die beiden vergangenen Agnes-Glocken wurden
  • den Begriffen 1511 Altarweihe St. Agnes Hamm 2011 gegeben sind

Zuerst im Seitenschiff des Kirchengebäudes untergebracht und anschließend am 8. August 2010 durch Weihbischof Manfred Grothe eröffnet wurden diese. Dass die Glockenschläger mit dem Zuschlagen am Abendzeit, Nachmittag und Morgenstunde den Takt des Tages abbilden, erinnerte in der Weihpredigt Oberhirte Grothe daran. Bildnis des Taktes der Lebensform seien sie aber außerdem, weil zu dessen Schluss und Anfang erklängen sie. Sie sprächen damit von der Endlosigkeit Gottes und gleichermaßen von der Vergänglichkeit humanistischer Lebensform. Nachdem sie 57 Jahre im Dachreiter von St. Agnes aufgehängt hatten, wurden die gealterten Gussstahlglocken, nach dem Zweiten Weltkrieg gefertigten Gussstahlglocken am 20. September 2010 zerlegt. Beidseitig aufeinander angesetzt wurden die neuartigen Glockenschläger. Die neuartigen Glockenschläger werden mittels Attraktionen geleitet, nachdem die einstigen Glockenschläger über einen Elektroantrieb samt Kettenfaden getrieben wurden. Raum spart dies und dies ist stiller. Aus lautlichen Ursachen aus Nutzholz hergestellt wurde die Sitzgelegenheit. Ende Oktober in den für 118.000 Euro sanierten und verstärkten Dachreiter gekattet wurden die neuartigen Glockenschläger. Die Restarbeiten wurden im November hinterher abgearbeitet. Am Vorabend der ersten Adventszeit erklang das vollständige neuartige Glockengeläut erstmalig.

Gemeinde

Die Pfarrherren von St. Agnes übernahmen nach der Auflösung des Franziskanerklosters die Pflege, die seelsorgerisch ist, der Hammer Katholen. Indem der Pastoratgarten zurückgelassen wurde, wurde der direkt vor dem Eingangsbereich befindliche Gang 1847 erstellt. Und die Obstbäume zum Handel angeboten wurde dessen Wand auf Entlassung veräußert. Das St.-Marien-Hospital an der Brüderstraße wurde am 18. Dezember 1849 eingeweiht. Das schwarze Waisenhaus an der Wilhelmstraße konnte am 13. Dezember 1887 durch Pfarrherr Josef Middendorf eröffnet werden.

  • Die Josefsgemeinde im Hammer Westen wurde
  • Die Herz-Jesu-Gemeinde und die Georgsgemeinde im Hammer Osten wurden 1897 1956 von der St. Agnes-Gemeinde abgepfarrt

Gemeinsam mit der St. Agnes-Gemeinde bilden die Letztgenannten, die beide sind, seit August 2007 den Pastoralverbund Hamm-Mitte. Zusätzliche Gemeinden aus dem Hammer Osten schlossen sich am 1. Juni 2010 dem Pfarrverband an.

Die Gottesdienstbesucher der Gotteshäuser St. Agnes, Herz Jesu und St. Georg wurden über die Entscheidung der drei Gemeindeleitungen und des Gesamtpfarrgemeinderats am 13. März 2011 unterrichtet, den Pastoralverbund Hamm-Mitte zum 1. August 2011 zu einer einheitlichen Pfarre St. Agnes zusammentun zu wollen.

  • Eine Großgemeinde entsteht dadurch in Hamm
  • wie sie schon vorher über Jahrzehnte existierte
  • Herz-Jesu und St. Georg waren letztlich erst in den Jahren, die 1950 sind, von St. Agnes abgepfarrt worden

Pfarrherr und Ortsvorsteher Bernd Mönkebüscher, der Hauptmann des Pastoralverbandes Hamm-Mitte-Osten will bei der Gemeindeversammlung am 8. April um 19 Zeitmesser in der St. Georgskirche über die Backgrounds der Vorhaben und ihre Einordnung in die solenne Weiterentwicklung der schwarzen Gotteshäuser in Hamm und im Erzdiözese Paderborn mitteilen. Lediglich ein erster Gang bleibt die Herausbildung der Großgemeinde dabei. Alle schwarzen Gemeinden südlich der Lippe sollen angesichts schwindender Priestermangel und Mitgliederzahlen in Hamm bis 2025 einem alleinigen Pastoralverbund zugehören. Liebfrauen ist als Dienstsitz des für die Führung zuständigen Pfarrers im Hammer Süden bestimmt.

Pfarrherr von St. Agnes

  • 1825 – 1827: Pfarrherr Pius Ortmeyer
  • 1828 – 1872: Pfarrherr und Landdechant Mathias Belmann
  • 1872 – 1898: Pfarrherr und Propst Josef Middendorf
  • 1898 – 1920: Pfarrherr und Propst Albin Sandhage
  • 1921 – 1930: Pfarrherr Josef Bömer
  • 1930 – 1949: Pfarrherr und Prälat Hermann Brück
  • 1949 – 1977: Pfarrherr und Propst Franz Thöne
  • 1977 – 2007: Pastor Heinz-Josef Hartmann
  • 2007 -: Pastor Bernd Mönkebüscher

Die geschichtliche Agneskapelle

Gerhard Graf von der Mark zu Hamm hatte als originalen Mittelpunkt des von ihm fundierten Klosters dem Nonnenorden der Franziskaner-Observanten die der Heiligen Agnes geweihte Gruppe der Stadtburg Hamm zur Gebrauch geboten. Zu Anfang des Jahrhunderts, das 16. ist, durch die erheblich großflächigere Agneskirche ausgetauscht wurde die Musikkapelle. Seit mindestens 500 Jahren ist die originale Agneskapelle daher nicht mehr vorhanden.

  • Man weiß trotzdem heutzutage in ungefähr
  • wie die Musikkapelle einmal ausgeschaut hat
  • welche Bauten in ihrer Umgebung existierten

Durch den Dokumentarbericht des Maurerpoliers Wilhelm Potthoff erlaubt wurde die Rekonstruierung. Schon 1932 im Haltung von Bauarbeiten an dem KirchenBauwerk A nzeichen ältlicherer Bauten herausgefunden hatte dieser. Er war zwischen September 1947 und Juli 1948 an der Entsorgung der Bombentrümmer teilgenommen und die Baugeschichte des Komplexes auszuforschen und er nutzte diese Chance. Dabei erhielt er Unterstützung durch die Pfarrgemeinde, die stets großes Interesse an der Historie des Franziskanerklosters zeigt. Vor allem Kirchenvorstandsmitglied Wilhelm Mellmann, Lokalhistoriker und Schulrektor ist hervorzuheben dabei. In einem ausführlichen, schriftlichen Rapport hielt Potthoff seine Messen, Funde und Observationen fest. Im Pfarrarchiv der St. Agnes-Gemeinde befindet sich dieser heutzutage. Lediglich einzeln fand er zuerst Aufmerksamkeit und er wurde erst 2005 in einer Veröffentlichung des Städtischen Gustav-Lübcke-Museums akademisch verwertet.

Im September 1947 aufgefunden wurden die Reststücke der Agneskapelle. Man stieß bei den Ausschachtungsarbeiten für den neuartigen Heizungskeller in ungefähr 1.50 Meter Tiefgang auf ihre Fundamentmauern. Den Querschnitt der Agneskapelle legte Wilhelm Potthoff daraufhin direkt frei. Der Querschnitt offenlag am 9. September 1947 komplett. Total 17.90 Meter Umfang, eingeteilt in das Langschiff im Westen und die Gesangsgruppe im Osten hatte die Musikkapelle im Innenmaß. Und 9.40 Meter weitläufig war das Langschiff dabei 11.60 Meter länglich. Weiterhin im Urfassung als aufgehende Mauer behalten war die mitternächtliche Langhauswand und der Abschnitt, der östlich ist, der Langhauswand, die südlich ist. Man hatte diese Bestandteile der Formation in den Jahren 1507 – 1512 beim Aufbau des Kirchengebäudes stehengelassen und in die Errichtung eingebunden. Ebenso die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs überstanden hatten die. Von dem außerdem in der Agneskirche benutzten Werkstoff unterschied sich das benutzte Bruchsteinmaterial. Eindeutig zu bemerken waren die Anbaufugen.

Mehrere Einstiege wurden in der mitternächtlichen Langhauswand aufgefunden. Die Einstiege waren später zugemauert worden. Zwei ebne Einlassbeginne von 1.80 Meter Höhenwinkel und 0.70 Meter Umfang gehören dazu. In ein mitternächtliches Kabinett der Musikkapelle, wohl die Sakristei führten diese Eingänge. Ein zugemauertes, 2.40 Meter hochstehendes und 1.60 Meter weites Schaufenster mit einem hochstehenden Stichbogenabschluss fand sich im erhaltenen Bestandteil der Langhauswand, die südlich ist, in einem Ausmaß von 2.40 Meter. Durch einen ungefähr 2.30 Meter weiten Eingang in dem Zentrum der Westfront aufgeschlossen war die Musikkapelle.

Auf beiden Seitenteilen um 1.20 Meter eingerückt war die Gesangsgruppe. 7 Meter betrug seine Gesamtbreite damit. Er war niedrig lediglich 6.30 Meter dagegen. In einem Flachbogen endete er. Dass der Chorbereich eingewölbt war, zeigen die Grundsteine der Strebepfeiler. Die Fundamentvorsprünge, die beide nach drin weisend strebpfeilerartig sind, im Scheitelpunkt des Singkreises sind ungewohnt. Übereinstimmungen in der ähnlichen Fluchtlinie finden sich vor der Außenmauer.

  • eine eventuelle Erläuterung ist
  • dass die Chorwand an dieser Lage einen schmalen Haufen trug
  • Der Haufen hinausragte über das Obdach des Singkreises

Die Strebepfeiler wurden möglicherweise oberhalb eines Schaufensters, das gegenwärtig anzunehmend ist, in einer Windung zusammengelegt und die Strebepfeiler haben auf diese Fasson das Körpergewicht des Haufens eingefangen. In dem Gotteshaus findet sich etwas Vergleichbares. Zum Heiligen Geist

  • Sie ist in den Jahren 1471 bis 1477 erbaut worden

Es vom Gesangverein aus die Glockenschläger in einem Stapel leisten zu können ist immerhin für die Kirche einer Kongregation unverzichtbar. Die Franziskanerkapelle hatte schon zum Augenblick der Aushändigung einen Stapel mit Glockenschlägern, wie aus einem Schriftstück im Pfarrarchiv St. Agnes vom 20. März 1455 hervorgeht.

Über die ganze Nordseite des Langschiffes erstreckte sich der Sakristeiraum. Dieser Messwert geht wahrscheinlich auf eine Irrung zurück, 3.60 Meter betrug seine helllichte Weite laut Potthoff. 2.40 Meter betrug der luzide Umfang faktisch. In seinem Umfang blieb dieser Teilbereich bis 1944 ungebrochen und dieser Teilbereich wird in allen Bestandserfassungen des Jahrhunderts, das 19. und 20. ist, mit 2.30 oder 2.40 Meter bezeichnet. Einen Eingang von 0.70 Meter Umfang beobachtete Potthoff in der mitternächtlichen Langhauswand in 3.15 Meter Ausmaß. Anzeichen einer Stufe fanden sich außerdem. Die Stufe führte aus westlicher Fahrtrichtung zur Eingang hoch.

  • Daraus schlussfolgerte er
  • dass im Westen des Langschiffes eine Galerie existierte aus dem Kabinett somit
  • Der Westen war von der Nordseite erreichbar
  • die er ergänzend in seine Sichtweise eingetragen hat
  • Zu der Darstellung einer Formation mit Sakristei passen die Fenster, die beide sind, jedoch nicht
  • die durch zwei Pforten mit der Formation verknüpft ist
  • von der aus man ebenfalls eine Galerie erreicht

Ein zugemauertes Fenster von Süden aus angesehen dagegen finde sich zum einen in 3.25 Meter Größe eine viereckige Formung mit Spitzbogen. Das Fenster hat von Norden betrachtet eine rundliche Formung mit einem Diameter von ungefähr 2 Meter. Es gebe zum anderen westlich des Einganges zur Rang in einer Erhöhung von 2.55 Meter über dem Fußbogen einen viereckigen, türartigen, auch zugemauerten Einstieg. Im Bezug mit dem Kabinett ergeben diese Einstiege, die beide sind, keinen Sinngehalt. Als mitternächtlich der Nordwand der Musikkapelle derzeit kein Gebäudeteil existierte, können sie daher lediglich in einem Zeitraum eine Funktionalität gehabt haben.

  • Daher ist denkbar
  • dass diese Mauer zuerst zu einem ältlicheren Gebäudeteil gehörte
  • Dies ist anschließend um das Kabinett angefügt worden

Wohl später an ein Bauwerk, das schon existierend ist, zugebaut worden ist ebenfalls die Gesangsgruppe. Der Raum für die auch gebräuchliche Platzierung von Nebenaltären fehlte eingeschränkt durch die kleine Entwidmung von lediglich ungefähr 1.20 Meter. Feststehende Grundbedingungen waren vielleicht für die Grundrisskonzeption der Musikkapelle durch bestehende Baustrukturen im Norden und den Lauf der Brüderstraße im Süden zu berücksichtigen.

Im Chorbereich der Musikkapelle entdeckte Potthoff zwei Grabstätten im Fließsand.

  • Um Holzsärge von 5 Zentimeter Brettstärke handelt sich es
  • die beibehalten waren
  • keinen Speckdeckel mehr hatten

Machbar war ein Datum der Beerdigungen nicht.

Mit der Baubeschreibung Ossenbergs auf dem Jahre deckt sich der Dokumentarbericht Potthoffs in großen Bestandteilen 1936.

Bauwerk A

Zur Zeitlang der Klostergründung 1455 stand die Agneskapelle nicht einzig mitternächtlich der Brüderstraße. Es gibt stattdessen Nachweise für einen Gebäudekomplex aus mehreren Bauten in jenem Gebiet. Ein Hauswesen, das Nord-Süd ausgerichtet ist, mit Innenmaßen von 7.60 Meter × 7.74 Meter stand nordöstlich der Agneskapelle. Über Jahrhunderte, und nach dem Neuaufbau bis heutzutage diente es als Sakristei.

Zweijochig war die Zimmerdecke des Parterres und die Zimmerdecke des Parterres bestand aus Kreuzrippengewölben. Maßwerk in Formung von Vierpässen aus Spitzbögen sowie Gewände mit breiten Hohlkehlen zeigten die Schaufenster, die zweibahnig sind, mit spitzbogigem Schemen im Bogenfeld. Zwei solche Schaufenster fanden sich im 19. und 20. Jahrhundert in der Ostseite eine in der Nordseite und eines in der Westseite. Ein Winkel fand sich unter den Ostfenstern, die beide sind, innerlich.

Aus den Trümmern errettet werden konnten die Keilsteine, die beide sind, der 4.50 Meter hochstehenden Wölbungen. Der andere ein Angesicht, das mit Eichenlaub umwunden ist, zeigt der eine das Angesicht Christi. Der andere im mitternächtlichem Seitenschiff über dem Eingang zum Patio des vormaligen Klosters findet sich der erste heutzutage im Durchfahrt vom Singkreis zur Sakristei in die Mauer eingefügt.

Aus ständigen und mächtigen Sandsteinplatten mit einer Heftigkeit von 8 bis 10 Zentimeter bestand der Erdboden. 25 Zentimeter tiefgründiger als der in dem Kirchengebäude, das zerstört ist, lag er.

In die erste Hälfte des Jahrhunderts, das 14. ist, datiert die kunsthistorische Einordnung des Maßwerkes in den Schaufenstern und der Keilsteine den Bauplatz. Dass die Wände um die Spitzbogen-Fenster herum die Konturen ältlicherer Spitzbogen-Fenster enthielten, berichtet Potthoff. Sollte es den Tatsachen entsprechen, dass hier größere Fenster auf das Spitzbogen-Format verkleinert worden sind, wäre Bauwerk A noch früher anzusetzen. Es gibt einen gesicherten Nachweis dafür aber nicht.

Bauwerk B

Mitternächtlich der Westfront der Agneskapelle stand ein anschließendes Bauwerk. Unter dem Boden des Schulkomplexes beziehungsweise vormaligen Klosterkomplexes aufgefunden wurde es. Im 17. und 18. Jahrhundert entstand der viereckige Klosterkomplex mitternächtlich der Agneskirche. Der Boden wurde vor Aufbau des Klosterquadrums in diesem Teilbereich und schweren Teilbereichen der Innenstadt von Hamm wesentlich erhöht. Dass das Klosterquadrum auf einer erheblich gehobneren Ebene aufgestellt wurde als die Angeskapelle und die Bauten, die sie umgebend sind,, führt dies dazu. Der östliche Klosterflügel wurde auf den Erdgeschossmauern von Bauwerk B errichtet. Wenigstens im Gebiet der von Potthoff dokumentierten auf diese Fasson behalten blieb dieses.

Das von Nord-Süd ausgerichtete Bauwerk B hatte eine Länge von 9.15 Meter, eine Breite von 5.30 Meter und war durch zwei Eingänge vom Ost-West-Gang aus erschlossen. Vier Stichbogen-Fenster waren in der Ostmauer vorzufinden. 1.70 Meter Stand und einem Meter Umfang hatte diese. Erkennbar waren die Stütze der Wölbungen in drei Meter Ebene an der Nordmauer des Ost-West-Gangs ersichtlich. Der Anfang der Wölbung an der Zimmerdecke wurde durch zwei Gurtbogen in drei Flächen unterteilt. Ein 1.40 Meter hochstehendes und 0.85 Meter großes Bild trug die Mauer zwischen den Pforten. Auf farblosem Unterbau in gelber Farbe dargestellt wurde ein betendes Engelchen mit erhobenen Greifhänden und Seitenarmen. In rötlich-braunem Tonfall abgeseilt waren die Flügelränder, die Gewandränder und sind. Unter dem Engelchen Ora pro Nobis stand über dem Engelchen in lateinischer Schriftart Regina Angelorum.

Bauwerk B war zweigeschossig, entweder von vornherein oder später aufgestockt. Mit Mithilfe einer Stufe vom benachbartem Ost-West-Gang aus zu erlangen war das Stockwerk. Unter der östlichen Grundmauer von Bauwerk A lokalisierte Potthoff unterhalb des südlichen Fensters einen Brunnen mit einem Durchmesser von 1 Meter, einer Tiefe von 4.80 Meter und einem Wasserstand von 3.60 Meter. Durch eine 0.25 Meter kugelige Knechtschaft zugedeckt war die Quelle.

Bauwerk B könnte, bedingt durch seine Ausrichtung in der Flucht der Westwand der Agneskapelle, der ursprünglichen Bauphase angehören, es könnte aber auch später errichtet worden sein. Für die 1521 geweihte Bethlehemskapelle hielt Potthoff das Bauwerk.

Ost-West-Gang

Ein Ost-West-Gang muss schon in der frühzeitigen Stufe des Klosters bestanden haben. Eine abgeschlossene Mauer verlief bis ins Jahr 1889 im Norden des Hauptschiffes der Agneskirche. Die Mauer trennte das Kirchengebäude vom Klosterquadrum. Sie wurde anschließend beseitigt, um den Teilbereich, der dahinterliegend ist, als mitternächtliches Seitenschiff dem Kirchenraum, der bis dahin zweischiffig ist, zuzuschlagen. Es gab in der Mauer zwei vertikale Serien von zugemauerten Einstiegen. Die Einstiege zeichneten sich als hohle Winkel ab. Stichbogenform, die Spitzbogenform, die ober ist, hatte die untere dabei. Dabei mit der Jocheinteilung des Kirchengebäudes korrespondiert hatte die Zeile, die ober ist, die untere dagegen nicht. Aus einem ältlicheren Stadium entstammen muss sie daher. Nächstens geöffnete Windungen standen offensichtlich präsent. Die Windungen hat man mit Ziegeln zugemauert. Die Mauer bestand im Übrigen in allen Teilbereichen aus Bruchsteinen. Zur Südwand eines antiken Ost-West-Gangs gehören die Windungen, die vermauert sind. Die Nordwand des Klosterflügels, der südlich ist, verläuft nach Potthoffs Abbildungen im Entfernung von 4.50 Meter gleichlaufend zu der fraglichen Bogenreihe. Wobei die der Reihenfolge, die unter ist, ebenso nicht mit den Geißeln der Agneskirche übereinstimmen, gibt ebenfalls ebenda es zwei Serien von Einstiegen. Die Einfahrten zum Bauwerk C sind in der Mauer heil im Westen zu bemerken. Im Osten finden sich zwei Eingänge zum Bauwerk B und dazwischen drei bogenförmige Öffnungen. Wohl vermauert zeigten sich diese 1947 und diese waren aber weiterhin sichtbar. Nach extern wirken sie niederträchtig. Dies ist durch die Erhöhung des Außenbereichs eingeschränkt. Ein viertes zugemauertes Schaufenster vermutet Potthoff im Osten. Er siedelt zwischen den Fensteröffnungen unbedeutendere Löcher an.

Den identischen Takt zeigen obere und untere Serie der Einstiege in den Wänden des Ost-West-Gangs daher nicht.

  • Vorahnen lässt dies
  • dass der Korridor zuerst eingeschossig war
  • später erhöht wurde

Der Ost-West-Gang hatte nach Osten, zum Kabinett der Agneskapelle nach einen Schluss, der rundbogig ist.

  • Darin, das Kabinett der Agneskapelle mit entfernt westlich befindlichen Bauten zu vernetzen, den Bauten B und bestand sein Daseinszweck wahrscheinlich C.
  • Wahrscheinlich in dem Zeitraum direkt nach der Klostergründung gebaut wurde Der Verbindungsgang
  • als es galt die Bauwerke, die zur Gebrauch gestellt sind, zu einem verbundenen Gebäudekomplex zu vernetzen

Bauwerk C

Man fand in der Kante, die nordwestlich ist, des Flurs einen zugemauerten Einlassbeginn mit einem Stichbogen von 1.80 Meter Umfang. Jener Eingang ist später auf 0.9 – 1.0 Meter Umfang reduziert worden. Ein Eckpfeiler schloss sich nach Osten an. Einen Umfang von 1.05 Meter hatte er. Ein zusätzlicher Einstieg mit Stichbogen kam danach. Der Stichbogen war 2.8 Meter weitläufig und 3 Meter stark. Verputzt und farblos angestrichen war die Nordseite der Mauer im Gebiet des 1.8 Meter großen Einlassbeginnes und des Eckpfeilers. Potthoff nahm hier den Übergang zu einem anschließenden Bauwerk A n, das hier vor Errichtung des Westflügels des Klosterquadrums gestanden haben muss. Nach Potthoffs Feststellungen war die Höhe des Fußbodens in Bauwerk C die gleiche wie die im Klostergang. Auf einem erheblich gehobeneren Level lag das Klosterquadrum dagegen. Ausmaße und Orientierung des Bauwerkes definieren konnte Potthoff nicht. Keine Beweise, die baulich sind, sind ausgenommen von den Einlassbeginnen erlangt. Die Einlässe, die beide nebeneinanderliegend sind, könnten zu verschiedenen Zeiträumen benutzt worden sein, da lediglich eine der Einlassbeginne, die zugemauert sind, verlottert war.

Bei Aufbau des Westflügels des Klosterquadrums überbaut worden ist das Bauwerk. Die Ostmauer des Bauwerkes C soll dabei bei dem Aufbau des Klosterflügels mitbenutzt worden sein, wäre so dass wenigstens sie in ihrer Stellung bestimmt.

  • Vorstellbar ist es
  • an dem der Flur im Westen endete
  • dass es sich bei dem Bauwerk um das Herrenhaus des Godert von der Recke handelt
  • das der Klostergründer Countess Gerhard 1453 aufgekauft hatte
  • das in diesem Teilbereich gegeben haben dürfte

Man stieß 1957 bei der Gründung des Vorsprungs für das Portal der Agneskirche auf der Diele, die westlich ist, auf Baureste aus Grünsandstein. Die Grünsandsteine könnten mit dem Hofkomplex von der Recke in Zusammenhang gelegen haben.

Der benachbarte Volmersteiner Hof hätte dann hinter Bauwerk C gelegen.

Spätere Erweiterung der Agneskapelle

Ossenberg beschreibt in seinem Taschenbuch von 1936 das Baugerüst, das nahezu komplett erhalten ist, einer antiken Deckenkonstruktion, einer sogenannten Holztonne mit spitzbogiger Schnittform, über der Wölbung des Kirchengebäudes.

  • da diese Errichtung mit ihrem Gefüge keinerlei Zusammenhang auf die Jocheinteilung der Agneskirche nahm
  • auf der anderen Seite aber von einem Aufbau überquert wurde
  • die sich an der Jocheinteilung der Agenskirche orientierte
  • Ossenberg fand keiner Erläuterung
  • vermutete
  • Ältlicher als das Kirchengebäude sei die Holztonne

Dass ich die Holztonnenkonstruktion in Weite und Orientierung exakt an die Agneskapelle anschloss, wusste Ossenberg derzeit nicht. Um das Resultat einer Ausweitung der Agneskapelle nach Westen handelt sich es somit wohl. Die Agneskapelle hat überdies vor dem Aufbau der Agneskirche erfolgt. Durch die Genehmigung des Klostergründers zurückzuführen sein, die anfänglich auf zwölf Mönche begrenzte Größenordnung des Konvents offen festzusetzen dürfte jene Erweiterung. Die Südmauer des Klostergangs ist bei der Ausweitung anschließend erhöht worden. Die Vermauerung der Windungen dieses Flurs wird in diesem Eisenbahnzug ebenfalls mit Ziegeln ausgeführt worden sein. Dass der komplette Anbau aus Ziegeln angefertigt wurde, ist es eventuell.

Die mitternächtliche Langhauswand der ehemaligen Agneskapelle und der Abschnitt, der östlich ist, der Langhauswand, die südlich ist, wurden beim Aufbau der Agneskirche anschließend in den neuartigen Chorbereich inkludiert. Die Zerstörungen von 1944 weiterhin verhältnismäßig wohl überstanden haben eben die Chormauern, sind so dass diese Mauerteile des Agneskapelle bis heutzutage behalten. Beim Bau der Agneskirche wurde Bauwerk A an den Komplex angeschlossen. Dazu wurde der Kapellennebenraum nach Osten verlängert, um die Lücke zwischen Bauwerk A und Chor zu schließen.

Heutige Verwendung des Klostergeländes – Marienschule

Eine kirchlich-katholisch versierte persönliche Mittelschule auf dem Grundstück des einstigen Franziskanerklosters ist die Marienschule. An die St.-Agnes-Kirche grenzt sie an. Die Erzdiözese Paderborn ist Schulerhalter. Sonstige Mittelschulen in Attendorn, Brilon und Meschede, Gymnasien in Arnsberg, Attendorn, Brakel, Dortmund, Hagen und Neheim sowie Berufsschulen in Hamm und Paderborn unterhält dieses.

Größe

Mindestens 30 Lehrer und mindestens 500 Schulkinder hat das Schulhaus heutzutage.

Geschichte

Ostern des Jahres 1929 begründet wurde die Marienschule. Sie stand als Mädchenmittelschule anfangs unter der Führung der Schwester Aurea von den Schwestern von der Göttlichen Vorsehung. Der Schulbetrieb konnte ab 1931 auf dem Areal des Franziskanerklosters angetreten werden.

Die Schwestern wurden 1943 verpflichtet, ihre Arbeitsleistung einzustellen. Zum Schluss des Zweiten Weltkriegs schwer geschädigt wurde das ehemalige Bauwerk.

  • alle Belege und Dossiers, die alt sind, verbrannten

Das Schulgebäude konnte lediglich nach der Schlacht wiederaufgebaut werden. Indem sie Gesteine als Baustoff brachten, halfen dabei die Jünger des Schulhauses aktiv mit.

1980 anschließend an den Primas von Paderborn ging die Trägerschaft der Lehranstalt 1961 von den Ordensschwestern zuerst auf die St. Agnes Gemeinschaft über.

Die Gemeinschaftserziehung wurde 1991 eingebracht. Die Entlassung des letzten reinlichen Mädchenjahrgangs erfolgte 1996.

Die Lehranstalt feierte 2004 das Schuljubiläum, das 75-jährig ist.

Weitere Institutionen mit Verhältnis zur St. Agnes-Gemeinde

St.-Franziskus-Berufskolleg

Das St.-Franziskus-Berufskolleg liegt auch in der Nachbarschaft des vorherigen Klostergeländes und im Einflussgebiet der St.-Agnes-Kirche. Um eine Berufsschule und professionelle Oberschule von erkennbarer Größenordnung mit Fokus auf dem Gesundheitssystem und Sozialwesen handelt sich es. Die Chance zum öffentlich geprüfter Sozialarbeit oder zum öffentlich gültigem Lehrer heranbilden zulassen haben sich die Jünger. Paderborn, das Weiteren bietet die in lediger Trägerschaft der Erzdiözese ist, stehende Lehranstalt der die Gelegenheit, die allgemeinbildenden Abschlussexamen der Fachoberschulreife, des Fachabiturs, der breiten Maturität und die Abiturprüfung für berufserfahrene Studierende anzuschaffen. Die Studierende besitzen schon das Fachabitur.

Eine Zweifachsporthalle wird für Berufsschule und Marienschule seit Januar 2011 an der Gegend Brüderstraße / Antonistraße aufgebaut.

Krippe St. Agnes

Bei der Krippe St. Agnes handelt es sich um einen katholischen Kindergarten beziehungsweise eine katholische Kindertagesstätte im Einflussbereich der St.-Agnes-Kirche.

Marienhospital

Ein Hospital in Hamm ist das St. Marien-Hospital Hamm. Klinika für Kardiologie, für Psychoanalyse und Seelenheilkunde, außerdem die Altentagesklinik beinhalten die Lokationen. Ein Haushalt der Schwerpunktversorgung und Lehrkrankenhaus der Hochschule Witten-Herdecke ist das Gesamtklinikum. Es ist mit 17 Teildisziplinen und 584 Bettstellen außerdem die großflächigste Klinik der Gegend Hamm / Soest und Unna.

Die St.-Agnes-Gemeinde gründete nach der Cholera-Epidemie im Sommer 1849 das St.-Marien-Hospital, das unter der Regie der. Schwestern des reinen Vincenz

  • am 18. Dezember 1849 eingeweiht wurde

Die Bauteile wurden nach einigen Ausweitungen von 1924 bis 1928 gebaut. Die Bauteile stellen die Grundsubstanz der jetzigen Behausung dar. Das Krankenhaus wurde im Zweiten Weltkrieg durch Luftschläge zu 70 Prozent zerstört. Voran gingen die Aufbauten rasch und 350 Bettstätten standen schon zum 100-jährigen Vorliegen des Krankenhauses erneut zur Besitz. Das St.-Marien-Hospital Hamm übernahm 1984 das Kinderspital St. Elisabeth am Nordenwall aus der Trägerschaft der Pfarrei St. Agnes. In diesem Jahr durch das St.-Marien-Hospital abgenommen wurde ebenfalls das Hospital der Bundesknappschaft in der Knappenstraße. Die Kinderhospital St. Elisabeth wurde 1999 mit der Märkischen Kinderklinik zur Klinikum für Jugendmedizin und Kindermedizin unter Trägerschaft des Evangelischen Krankenhauses vereinigt.

Kinderhospital St. Elisabeth

Die Kinderhospital St. Elisabeth , im Volksmund auch Elli genannt, existierte bis 2001 am Nordenwall auf dem Gelände der ehemaligen Stadtburg Hamm.

In Trägerschaft der Pfarrei St. Agnes stand sie anfänglich und sie ging 1984 an das Marienhospital über. Das Klinikum fusionierte 1999 mit dem Märkischen Kinderspital des Evangelischen Krankenhaus. Die ganze Mitarbeiterschaft der Märkischen Kinderklinik zog während der Umgestaltung der MKK zur Klinikum für Jugendmedizin und Kindermedizin zum Nordenwall. Die St.-Elisabeth-Klinik wurde nach Vollendung der Umgestaltung im Jahre 2003 stillgelegt. Seitdem lediglich derzeit in Trägerschaft des Evangelischen Krankenhaus an der Werler Straße existiert ein Kinderkrankenhaus in Hamm.

Das Seniorenheim steht heutzutage auf dem Areal des Klinikums. An St. Agnes .

Nachbarschaft

Seniorenstift An St. Agnes

Im Januar 2007 wurde auf dem Gelände der Stadtburg Hamm beziehungsweise der ehemaligen Kinderhospital St. Elisabeth in unmittelbarer Nachbarschaft der St. Agneskirche die Seniorenstift An St. Agnes eröffnet. Die Betreiberin, die Hansa Gemeinnützige Service und Altenheim-Verwaltungsice GmbH aus Oldenburg meldete 2010 Konkursfall an. Aber absolut fortgesetzt wurde die Betriebsamkeit des Betagtenheimes.

Eine Brauerei an der Oststraße in Hamm war die Kloster-Brauerei Pröpsting. Nach dem Franziskaner-Kloster trug sie ihre Bezeichnung und sie wurde 1971 von der berühmtesten Brauerei Hamms eingekauft, der Brauerei Isenbeck. Dass die Bierbrauerei aus einer Braustätte, die allerdings deutlich langfristiger bestehend ist, des Franziskanerklosters ergeben ist, spricht einiges dafür.

Standort

Auf dem Areal des jetzigen Klosterdrubbels an der Oststraße lag die Kloster-Brauerei, hinter dem sich die St.-Agnes-Kirche befindet. Der Komplex wird mit Klosterdrubbel genannt. Der Komplex wird von den vier Gassen Oststraße, Eylertstraße, Brüderstraße und Antonistraße getrennt. Dass in diesem Quartal zeitiger die Kloster-Brauerei gelegen hat, verweist die Benennung darauf.

Geschichte

Die Kloster-Brauerei war seit 1735 in Hamm beheimatet und bis 1971 im Eigentum der Verwandtschaft Pröpsting. Ein Bernhard Caspar Pröpsting wird der erste Fleck fest 1735 bezeichnet.

  • Sagen lässt sich es nicht endgültig
  • ob Pröpsting der eigentliche Begründer der Bierbrauerei war
  • ob diese aus einer Braustätte, die allerdings deutlich langfristiger bestehend ist, des zeitiger in der Nachbarschaft befindlichen Franziskanerklosters gebildet ist
  • Unter dem Guardian Mauritius Cuer entstand die Brauerei des Klosters
  • Die Brauerei des Klosters erstreckte sich allerdings nach Norden nach Verlauf Wall
  • Lag damit an einem erheblich – befindlichen Aufenthaltsort

Dass die Bierbrauerei immerzu vom Vater auf den Sohnemann in gerader Zeile geerbt wurde – bis 1971., lässt sich seit der belegten Nennung in den vorherigen Dokumenten beobachten.

  • Sogar für die Hausmeister, die vielen Hammer sind, unerwartet war die Akquisition der Brauerei durch die ISENBECK-Brauerei
  • Eine Vorstellung war das Kloster-Bier seit jeher
  • so wie ebenfalls nur im zeitigem Mittelalter der Vorschlaghammer Keut ein weltbekanntes Erzeugnis war

Die Bierbrauerei Isenbeck wurde im Zweiten Weltkrieg, exakter gemeint am 23. März und am 22. April 1944 durch Luftschläge der Alliierten zu 85 % zerstört. Die Kloster-Brauerei half zu jenem Zeitpunkt der Brauerei Isenbeck und die Kloster-Brauerei braute deren Bierchen mit. Die Kloster-Brauerei unterhielt Ende der Jahre, die sechzig sind, zur Bierauslieferung – dem einstigen Zeitraum deutlich vorweg – ebenfalls Elektro-LKWs. Die Elektro-lkw verursachten lediglich wenige Lärm-Emissionen und keinen Feinstaubausstoß.

Die Kloster-Brauerei förderte der Großstadt Hamm und ihren Leuten nahe verknüpft das Werk der Lebenshilfe e. V. in Hamm. Die Kloster-Brauerei der Lebenshilfe e. V. in Hamm überschrieb so als Gründung das Anwesen, auf dem sich die jetzige Dr.-Johannes-Kroker-Wohnstätte befindet.

Den berühmten Kloster-Mönch mit dem Hammer Stadtwappen enthielt das Markenzeichen der Kloster-Brauerei und das Markenzeichen der Kloster-Brauerei war so seit 1735 das Erkennungszeichen der Kloster-Brauerei an der Oststraße. Das Oberteil eines antiken Kupfersudkessels der Kloster-Brauerei ist in der auch ebenda liegenden antiken Brauerei-Kneipe, dem Bierkontor weiterhin heutzutage unter der Oberdecke aufgebracht. Die Reliquien der vormaligen Bierbrauerei in Hamm sind andernfalls heutzutage äußerst selten geworden. Man sieht mitunter derzeit weiterhin an Ständen und Schenken gealterte Reklamen mit dem Kloster-Alt-Werbeemblem. Lediglich Reliquien der ehemaligen Klosterbeck und Isenbeck Bierbrauereien sind dies allerdings. Zum Beispiel weiterhin in der Gastwirtschaft Pinninghoff an der Wilhelmstraße, in Didis Kaminklause auf der Alleestraße, im Ritter-Stübchen auf der Ritterstraße und im Alt Hamm auf der Nordstraße auffinden lassen sich alte Bleiglasfenster. Man konnte im Durchzug der Umbauarbeiten im Station Hamm vor einigen Jahren den Klostermönch in dem Wartesaal beschauen, und freilich über dem vorherigen, nun abgeschlossenen Eingangstor zum Bahnhofsgaststätte. Allerdings der Umgestaltung des Bahnhofsgebäudes zum Opferung gesunken ist diese alte Reklame.

Produktpalette

Langjährig die Altbier-Marke hat die Kloster-Brauerei Pröpsting. Kloster Alt hergestellt. Das Altbier, das Vorschlaghammer ist, war erheblich über die Umgrenzungen der Großstadt hinaus renommiert und populär, obwohl sich die Überlieferung der Altbierherstellung in erster Linie auf den Bereich, der rheinisch ist, zwischen Düsseldorf und Krefeld herausgebildet hat. Bis zum Schluss des Brauerei-Standortes in Hamm im Jahre 1989 gewallt wurde Kloster-Alt. Die Warsteiner-Brauerei und die Frankenheim-Brauerei pflegten allerdings weit vor dem Erwerb der Brauerei Isenbeck durch die Warsteiner-Brauerei eine engherzige Partnerschaftsgesellschaft. Die Erzeugung von Kloster-Alt wurde abgestellt, nachdem die Warsteiner-Brauerei die Brauerei Isenbeck übernahm. Innerhalb der Hammer Gastronomie ist das ehemalige Kloster Alt überwiegend durch das Düsseldorfer Frankenheim Alt ersetzt worden.

Neben dem Kloster-Altbier das Isenbeck-Alt wurde zeitweilig außerdem von der Isenbeck-Brauerei auf den Absatzmarkt eingebracht. Jedoch setzte sich das bereits etablierte Kloster Alt durch. Bis zum Schluss des Brauerei-Standortes Hamm im Jahre 1989 gewallt wurde es. Der alte Kloster-Mönch mit dem Vorschlaghammer Wappenbild befand sich im Markenzeichen von Kloster-Alt ebenfalls nach dem Erwerb des Kloster-Namens durch die Brauerei Isenbeck.

Es gibt De facto das KLOSTER-Altbier seit 1990 nicht mehr. Die Herstellung ist nach dem Erwerb der ISENBECK-Brauerei durch die WARSTEINER-Brauerei abgestellt worden. Zudem nach dem Erwerb von KLOSTER durch die ISENBECK-Brauerei 1971 weitergebraut wurde das KLOSTER Malzbier. Das Malzbier war von der KLOSTER-Brauerei allerdings in den Jahren, die 1960 sind, eingebracht worden. Die Herstellung wurde allerdings in den Jahren, die achtzig sind, abgebrochen.

Der Getränkegroßhändler Norbert Rabe sicherte sich 2010 die Anrechte an dem Markenzeichen Markenzeichen, Bezeichnung und Kloster einschließlich. Der Rabe hat außerdem die Hermann-Brause mit acht unterschiedlichen Geschmäcken geschaffen. Ein Premium-Pils plant Rabe. Das Premium-pils soll in 0.33er Luschen und für das Gaststättengewerbe in Bottichen eingefüllt werden. Da das geschichtliche Brauwasser nicht mehr zur Gebrauch steht, kann die Originalrezeptur jedoch nicht mehr realisiert werden. Es, erneut eine Bierbrauerei in Hamm anzusiedeln ist Rabes Fernziel.

Klostermühle Bruno Pohl

Die Klostermühle Pohl eine geschichtliche Mühle für Nahrungsmittel steht sämtlich in der Nachbarschaft des Klostergeländes, am Nordenwall und in der Brüderstraße. Die Klostermühle wird dicht ebenfalls Pohl ’s Mühle bezeichnet.

1880 als zweigeschossiger Aufbau mit einer Feldbrandziegelfassade erbaut wurde sie. Sie ist 1913 um ein Wohngebäude vergrößert worden. Wie sie sich in Hamm öfter findet, wurde eine Lagerhalle in expressionistischer Ziegelbauweise 1927 anschließend beigefügt.

Aus dem Jahre stammen die Schrotwerke und Mühlen 1930. Heutzutage weiterhin zur Futtermittelproduktion benutzt werden sie und die -rutschen, die Sackaufzüge und sind.

Die Mühlenbauwerke stehen seit 1989 unter Denkmalschutz.

Teil der Strecke der Industriekultur ist die Tretmühle.

Klosterbastion

Bestandteil der Stadtmauer von Hamm war die Klosterbastion. Zwischen Westentor und Nordentor lag sie.