Fox-Ton

Eine Duftnote beziehungsweise Geschmacksnote von amerikanischen Weinen ist der Fox-Ton und der Fox-Ton ist gewöhnlich ungewollt. Er ist insbesondere augenfällig bei der Gattung. Vitis labrusca

  • Sie wird außerdem als Fuchsrebe genannt

Nicht nach dem Jungfuchs genannt ist der moschusartige, erdige und gesüßte Wohlgeruch. Zu einer Sammelbezeichnung für alle Geschmacksnoten amerikanischer Weinsorten entwickelte sich der Ausdruck foxy. Die Weinsorten unterschieden sich von den herkömmlichen Düften abendländischer Vitis-vinifera-Reben.

Ebenfalls mit Ananas, Dünendorn oder Hohlbeeren verbunden wird der Gusto. Ähnliche Rebstöcke / Weinstöcke werden in den Regionalsprachen, die alemannisch sind, dagegen relativ unverhohlen mit Katzenurin in Zusammenhang angebracht: Katzasoicher, Schwyzerdütsch Chatzeseicherli.

Ein Weinstock mit der Direktträgersorte, die amerikanisch ist, Isabella wird im eidgenössischem Kreis Tessin zum Beispiel gepflanzt. Der Fox-Ton wird daher außerdem als Tessinernote genannt. Es gibt in der Toskana eine Traubensorte ‚ Fragole ‚. Die Fragole geht gustatorisch gut auf eine Einkreuzung mit Uhudlern zurück.

Auch aus den Hybridsorten Concord, Noah, Delaware, Othello, Elvira, Isabella, beziehungsweise Ripatella erstellt wird der Heckenklescher aus dem austriakischen Südburgenland. Als Edelwein gehandelt werden darf dieser Weinstock nicht und dieser Weinstock muss als Tischwein ausgewiesen werden.

Quellen