Fortune Brands

Eine Firma aus den Vereinigten Staaten war Fortune Brands.

  • die Firma war

P 500 verzeichnet. In Deerfield, Illinois befand sich das Hauptquartier der Firma. Drall 34.000 Arbeitnehmer beschäftigte Fortune Brands. Die Firma existiert nach Veräußerung und Zerspaltung nicht mehr.

Geschichte

1969 unter der Bezeichnung American Brands begründet wurde die Firma. Die American Tobacco Company war eine Tochterfirma. dessen Beginne zurückreichen bis 1890.

Die Firma erwarb 1987 die. ACCO, ein Holdingunternehmen mit diversen Unternehmensbereichen, besonders mit dem Markenzeichen Swingline.

American Brands wurde 1997 in Fortune Brands umbenannt.

Fortune Brands veräußerte 2005 den Unternehmensbereich ACCO, das mit der Firma General Binding Corporation zum neuartiger Firma. ACCO Brands

  • fusionierte
  • sich mittlerweile erneut ACCO nennt

Die Wein-Abteilung wurde Ende 2007 für 885 Millionen US-Dollar an Constellation Brands veräußert.

Unternehmensbereiche

Acushnet

Fortune Brands stellt mit der Erwerbung der Firma Acushnet Company 1976 Golfbälle der Kerne Titleist, Schuhwerke des Markennamens FootJoy und Golfsportkleidung her.

Home und Gerätschaft

Fortune Brands hält in diesem Unternehmensbereich die Kerne Masterbrand Cabinets, Moen, Therma-Tru und Master Lock, u. a.

Weinstöcke und Getränke

Fortune Brands führt in diesem Unternehmensbereich renommierte Markröhren wie Jim Beam, Knob Creek und El Tesoro.

Fortune Brands vom Konzern Pernod Ricard erwarb 2005 die Markröhren Canadian Club, Clos du Bois, Courvoisier, Harvey’s Bristol Cream, Ardmore, Laphroaig, Maker’s Mark und Sauza.

Belege