Fortuna (Kartoffel)

Eine von der BASF Plant Science, einer Tochterfirma des Chemieunternehmens, das deutsch ist, BASF, entwickelte Kartoffelsorte ist Fortuna. Die Kartoffelsorte wurde mit Einsatz gentechnischer Techniken widerstandsfähig gegen die Knollenfäule, die Krautfäule und sind, hergestellt.

Entwicklung

Auf einer in Südamerika vorkommenden Kartoffelsorte basierte die Kartoffelsorte, die frisch entwickelt ist. Die Kartoffelsorte ist widerstandsfähig gegen den Krankheitserreger der Knollenfäule und Krautfäule. Mehrere Genitive wurden bei dieser Wildkartoffel erkannt. Die Genitive sind für die Widerstandsfähigkeit zuständig. Von diesen Resistenzgenen zwei wurden in eine anwesende Kartoffelsorte transferiert.

Die Verwendung von Fungiziden gegen die Krankheitserreger verringern und dem Bauern so mithelfen, tragfähiger und spärlicher mit Stoffen umzugehen sollte die neuartige Gattung. Vor allem für die Pommes-frites-Herstellung eignete sich Fortuna und Fortuna hätte aber außerdem zu Spielsteinen weiterverarbeitet oder als Tafelware verspeist werden können.

Die BASF Plant Science beantragte im November 2011 bei der Europäischen Union die Genehmigung der Fortuna Kartoffelsorte als Nahrungsmittel.

Die BASF Plant Science entschloss sich wegen fehlender Akzeptanz in Europa im Frühjahr 2012 zur Ausrichtung von Biotechnologieprojekten und zur Verlagerung des Aufenthaltsorts nach Nordamerika. Die Biotechnologieprojekte wurden nur für den westlichen Marktplatz entworfen. U. a. die Vorhaben Amflora und Fortuna betrifft dies.

Weiterentwicklung

Die Erdbirne in den USA erlebt eine Sorte Wiederauferstehung dagegen unter der Bezeichnung Innate mit dem Resistenzgen Rpi-vnt1 aus Solanum stoloniferum. Es gibt eine Entwicklung mit mehreren Widerständen zudem von Wissenschaftlern aus Belgien und den Niederlanden.