Forschungsanstalt Geisenheim

  • Wurde 1872 von Baron Heinrich Eduard von Lade als seinerzeit

Königliche Lehranstalt für Obsteinbau und Weinbau zu Geisenheim gegründet. Die Erforschung – vor allem in den Gebieten Obstbaukunde und Weinanbau – sowie die Organisierung einer Erforschung im Weinanbau und Garteneinbau in Geisenheim waren Aufgabenstellungen des Forschungsinstitutes anfänglich. Schulung und Erforschung wurden 1972 institutionell separiert. Während die Hochschule RheinMain in dauerhafter Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Die Fachrichtung Geisenheim mit seinen zehn ‑richtungen und Studienordnungen unterhielt, nahm das Forschungsinstitut noch Funktionen der Erforschung in den Gebieten Getränketechnologie und Weinanbau sowie Garteneinbau wahr.

Das Forschungsinstitut Geisenheim wurde finanziert neben der Einwerbung von Forschungsmitteln bis 2011 durch die Staaten Hessen und Rheinland-Pfalz. Die Staaten regelten in einem 1987 einigen Staatsvertrag Mittelbeschaffung und Tätigkeit des Forschungsinstitutes. Der Staat Hessen übernahm nach Aufhebung des Staatsvertrags durch Rheinland-Pfalz im Juni 2010 ab 2011 die einzige Mittelbeschaffung. Die Verschmelzung des Forschungsinstitutes Geisenheim mit dem Fachgebiet Geisenheim der Hochschule RheinMain und die Errichtung der Hochschule Geisenheim erfolgte zum 1. Januar 2013.

Geschichtliche Übersicht

Die Königlich Preußische Lehranstalt für Weinbau und Obsteinbau wurde 1872 dank der Anstrengungen Eduard von Lades per Erlass eingerichtet. 1817 in Geisenheim als Kind eines wohlhabenden Weinhändlers geboren wurde Eduard von Lade. Er erwarb mit Bankgeschäften, Exportgeschäften und außerdem Waffengeschäften im Übersee und Binnenland einen großen Reichtum und er konnte sich schon mit 44 Jahren 1861 in Geisenheim zur Ruhepause legen. Das Monrepos, ein komfortables Anwesen im klassizistischen Schreibstil samt weitläufigen Parks, in der Nachbarschaft des Rheinufers bauen ließ er ebenda. Er widmete sich diesbezüglich hinfort seinen persönlichen Belangen, zu deren wichtigsten der Obstanbau und die Zucht erneuter Obstsorten gehörten.

Er soll dem ordentlichen Monarchen Wilhelm I. sowie Reichskanzler Otto von Bismarck vielfach Kästen mit ausgewählten Rüben und Apfelfrüchten samt dem Ansuchen, in dem Gebiet, das für den Obstanbau bevorzugt ist, Geisenheims eine Universität, die pomologisch ist, bilden zu dürfen, versandt haben. Er war nach einigen Jahren damit anschließend 1872 sieghaft. Fläche wurde in direkter Nachbarschaft zum Monrepos erkauft und Gebäudeanlagen, teilweise mit Geldleistungen aus den Reparationsleistungen aus dem Deutsch-Französischen Krieg 1870 / 71, gebaut.

Heinrich Siesmayer schuf die Parkanlage. Rudolf Goethe war Leiterin seit 1879. Geisenheim entwickelte sich Rasch zu einem Mittelpunkt für praktische Erforschung im Weinanbau, im Obstanbau und außerdem der Gartenkunst. Erster Chef der Versuchsstation, die pflanzenphysiologisch ist, in Geisenheim war der Hochschullehrer, Züchter, Phytopathologe, Biologe und Pflanzenforscher Hermann Müller.

  • Er züchtete anwesend Ende des Jahrhunderts, das 19. ist, außerdem die neuartige Weinrebsorte Müller-Thurgau, jedoch nicht, wie häufig falsch als Zwischending aus Sylvaner und Moselriesling
  • auszulesen ist

Der Studienbetrieb und Ausbildungsbetrieb wurde nach einigen Jahren begonnen und die Vereinigung Ehemaliger Geisenheimer, eine der ältlichsten Alumniverbindungen Deutschlands gründete sich schon 1894 in Geisenheim.

Auf den Ausbildungsbetrieb und Forschungsbetrieb des Forschungsinstitutes wirkten sich die Weltenbrände, die beide sind, abweichend massiv aus. Man konnte nach dem Ersten Weltkrieg auf dem Anstaltsgelände, das unbeschädigt ist, momentan recht rasch am Arbeitsbetrieb der Vorkriegsjahre anmachen, der Zweite Weltkrieg bedeutete einen beträchtlichen Einschnitt im Tätigkeit des Forschungsinstitutes. Der Ausbildungsbetrieb wurde und außerdem weitreichend der Forschungsbetrieb schon 1941 aufgegeben. Belegschaften des Forschungsinstitutes kamen bei Bombardierungen ums Aktivität und teilweise schwer zerstört wurden Versuchsflächen und Bauten.

Die Tätigkeit wurde nach der Schlacht wiederaufgenommen, jetzt als Instanz des Lands, das frisch gegründet ist, Hessen. Geisenheim war in den Jahren, die 1950 bis 1970 sind, erneut eines der bedeutendsten Ausbildungszentren und Forschungszentren für Gartenbaukunst in Deutschland. Die Bearbeitung des Weinanbaus in Geisenheim war fein in Deutschland ebenso -. Weinanbau kann bis heutzutage in Deutschland lediglich in Geisenheim am dortigen Bereich der Universität Wiesbaden geprüft werden.

Die Abtrennung von Belehrung und Erforschung war ein sonstiger entscheidender Schnitt. Die Universität Wiesbaden wurde 1971 begründet und an die Universität, die frisch gegründet ist, mit ihrem grünlichen Studienort Geisenheim gab das Forschungsinstitut die Studienordnungen Landespflege, Weinanbau und Gartenbaukunst ab. Lediglich zudem nimmt das Forschungsinstitut Geisenheim seitdem Forschungsaufgaben wahr. Als Gelehrter an der Universität im Ausbildungsbetrieb tätig sind ihre Wissenschafter aber teilweise noch.

Das Forschungsinstitut Geisenheim beging 1997 ihren 125-jährigen Jahrestag. Die Baulichkeiten wurden seit dem Schluss der Jahre, die 1980 sind, umgebaut beziehungsweise völlig frisch aufgebaut. Das Jahre, die 1980 sind, wird erst in den folgenden Jahren vollendet sein.

Die festen Organisationsstrukturen des Forschungsinstitutes Geisenheim wurden mit dem Anfang des Jahrhunderts, das 21. ist, allmählich zerlegt. Die Organisationsstrukturen ist eine Forschungsanlage, die dem hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst gerade nachgeordnet ist. Wird inzwischen an fünf Einrichtungen mit zusammen 13 Fachbereichen in akademischen Vorhaben fachübergreifend mitgearbeitet, so zum Beispiel zu Fragen der grünlichen Biotechnik, zu weinbaulichen Themen, zu zukunftsorientierten Techniken und zu Themen des Inneren Grads und Wertgebenden Bestandteilen im Zierpflanzenbau, Gemüsebau, Obstanbau und Weinanbau.

Das Forschungsinstitut Geisenheim wurde zum 1. Januar 2013 mit dem Fachgebiet Geisenheim der Hochschule RheinMain zusammengefasst und das Forschungsinstitut Geisenheim bildet seit diesem Augenblick die neuartige Hochschule Geisenheim. Wie sie der Wissenschaftsrat in einem Grundlagenpapier von 2010 verlangt hat, ist die Hochschule Geisenheim die Hochschule, die 13. ist, in Hessen und die erste Hochschule des neuartigen Typus in Deutschland. Erforschung und Belehrung in Geisenheim sind damit erstmalig seit 1972 erneut in einer Einrichtung vereinigt.

Verwaltungsstruktur

Eine Forschungsanlage, die dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst gerade nachgeordnet ist, war das Forschungsinstitut. Von einer Leiterin angeleitet wird sie. Er wurde demgegenüber von einem Vorstand bei seinem Werk unterstützt. Bei der Verständigung mit den verantwortlichen Büros und Departements unterstützt ein Aufsichtsrat die Leiterin. Bei grundsätzlichen Sachen wie beispielsweise dem Budgetplan oder dem Forschungsprogramm beriet ein Aufsichtsgremium das Forschungsinstitut. Es gibt seit 2007 ergänzend ein Wissenschaftliches Gremium. Es wurde aufgrund der Mitte 2010 erfolgten Aufhebung des Staatsvertrags durch Rheinland-Pfalz ab 2011 zu Änderungen der Rechtsform und der Verwaltungsstruktur des Forschungsinstitutes vorkommen.

Leiterin und Direktion

Hans Reiner Schultz war Leiterin des Forschungsinstitutes ab 1. April 2009. Klaus Schallers ist er Neubesetzung. Der Schallers vorstand seit 1988 dem Forschungsinstitut. Aus den Führern der fünf Institutionen besteht die Direktion, die der Leiterin zur Rand stehend ist. Ein Repräsentant der akademischen Mitarbeiterschaft sowie – mit beratender Stimmlage – der Vorsitzer, der respektive ist, der Hochschule RheinMain und der Verwaltungsleiter des Forschungsinstitutes gehören gleichermaßen zum Direktion.

Mit Themenstellungen wie Haushaltsfragen, Investitionsfragen und Personalfragen sowie der Koordination von -entwicklung und Forschungsprojekten befasst sich die Direktion.

Verwaltungsrat

Das respektive Hessische Regierungsmitglied für Kunstrichtung und Wissenschaft beriet der Aufsichtsrat in allen wesentlichen Fragen des Forschungsinstitutes. Zentrale Entscheide werden diesbezüglich ebenfalls für das Forschungsinstitut gelaufen wie beispielsweise die Erlaubnis von Planentwürfen des Haushaltsvoranschlages, des Investitionsprogrammes und des Forschungsprogrammes des Forschungsinstitutes.

Aus dem Hessischen Minister für Kunst und Wissenschaft als Präsidenten und dem Agrarminister als Vize bestand er. Der Weinbauminister von Rheinland-Pfalz und der Bundesminister für Landbau gehören außerdem ihm an.

Drei ausländische Wissenschafter gehörten mit beratender Stimmlage dem Aufsichtsrat größtmöglich an. Die Wissenschafter werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft empfohlen und – nach Hearing des Direktoriums – vom Aufsichtsrat angeordnet. Die Leiterin des Forschungsinstitutes hat außerdem beratende Stimmlage.

Kuratorium

Die Aufgabenstellung, die Weiterentwicklung und die Erweiterung, die perspektivisch ist, des Forschungsinstitutes einzuleiten und zu unterstützen hatte der Aufsichtsrat des Forschungsinstitutes. Der Aufsichtsrat kann dazu Empfehlungsschreiben abführen und beratend beschäftigt werden, besonders bei den Themenstellungen Bestimmung, Forschungsprogramme, Investitionsprogramme, Haushaltung des Forschungsinstitutes.

Aus Repräsentanten der setzte sich das Aufsichtsgremium:

  • verantwortlichen Landesministerien und Bundesministerien,
  • verantwortlichen Komitees auf Landesebene und Kommunalebene,
  • Fachverbände der Gartenbaukunst und der Landschaftsarchitektur,
  • Fachverbände des Weinanbaus und der Getränketechnologie,
  • Hochschulen Mainz und Gießen sowie der Hochschule RheinMain,
  • Gesellschaft zur Förderung der Forschungsanstalt Geisenheim,
  • Vereinigung Ehemaliger Geisenheimer – Geisenheim Alumni Association e. V.
  • sowie dem Präsidenten des Personalrats des Forschungsinstitutes und dem Rektor des Forschungsinstitutes

zusammen. Das Aufsichtsgremium kann zur zielgerichteter Sacharbeit Fachausschüsse nennen.

Wissenschaftliches Gremium

2007 begründet wurde der Wissenschaftliche Vorstand. Aus acht weltweit renommierten Gartenbaukunst und Weinanbaus des Fachpersonen und Wissenschaftern bestand er. Sie kommen aus Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz. Auch dem Ausschuss gehört ein Repräsentant des Hessischen Ministeriums für Kunst und Wissenschaft an.

Die Beratungsstelle des Forschungsinstitutes in allen Forschungsbelangen war Hauptaufgabe des Wissenschaftlichen Gremiums. Die Körperschaft überprüft so gegenwärtige Forschungsprogramme auf deren Contents und im Allgemeinen die Ausführbarkeit von Forschungsprojekten. Das Gremium arbeitet dabei dicht mit dem Aufsichtsrat der Forschungsanstalt Geisenheim zusammen.

Forschungseinrichtungen

Das Forschungsinstitut besteht neben dem behördlichen Teilbereich aus 5 Institutionen mit zusammen 13 Fachrichtungen: Die Fachrichtungen widmen sich verschiedensten Gebieten der Erforschung im Weinanbau und Garteneinbau.

Institut für Weinbau und Rebenzüchtung

  • Fachrichtung Rebenzüchtung und Rebenveredlung
  • Fachrichtung Weinanbau
  • Fachrichtung Weinlehre

Institut für Oenologie und Getränkeforschung

  • Fachrichtung Weinanalytik und Getränkeforschung
  • Sachgebiet Mikrobiologie und Biochemie

Institut für Gartenbau

  • Fachrichtung Gemüsebau
  • Fachrichtung Obstanbau
  • Fachbereich Zierpflanzenbau
Institut für Biologie
  • Fachrichtung Pflanzenkunde
  • Fachrichtung Bodenwissenschaft und Pflanzenernährung
  • Fachrichtung Phytomedizin
Institut für Betriebswirtschaft und Technik
  • Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre und Marktanalyse
  • Fachrichtung Technologie

Aktuelle Forschungsvorhaben

In drei vorrangige Themenkreise mit jeweilen näher definierten Vorhaben einteilen lässt sich die Erforschung:

  • Innere Eigenart und Marktplatz ausgewählter wein- und gartenbaulicher Erzeugnisse
  • Zukunftsorientierte Techniken
  • Umweltstress und tragfähige Pflanzenproduktion

Selbstständige Forschungsvorhaben, normalerweise jahrelange hatte jedes Forschungsgebiet ferner überdies Forschungsvorhaben. Teilweise außerdem fachübergreifend mit anderen Fachbereichen und fremden Kooperationspartnern durchgearbeitet werden diese:

Die Fachrichtung Weinbau

  • Arbeitete an einer Anzahl zeitgenössischer Vorhaben

Mit dem Gebilde Umweltstress bei dem Weinstock und bei den Trauben beschäftigt sich eines der Forschungsvorhaben in Kooperation mit deutschen, magyarischen und hellenischen Kooperationspartnern. Dauerhafte Folgen auf die Inhaltsstoffbildung und die Aromaausprägung bei den Weintrauben mutmaßen lassen Stresssituationen wie Trockenheit, ansteigende UV-B-Strahlung oder bodennahe Ozonbelastung. Und Wirkungen auf Evaporation, Fotosynthese und wertgebender Inhaltsstoffbildungen erforscht werden Umweltparameter mittels zeitgemäßester ökophysiologischer Messtechnik erfasst. Die Klarstellung komplizierter Fragestellungen zur Inhaltsstoffbildung in der Weintraube oder die Schaffung von Models zur Ertragsbildung im Weinanbau sind weitere Forschungsgebiete. Mit Fragestellungen der Entwicklung, die praxisorientiert ist, umweltorientierter Bewirtschaftungssysteme im Weinanbau sowie der technologischen und umweltbewussten Effizienzsteigerung im Steillagenweinbau beschäftigt sich angewandte Erforschung im Weinanbau.

Die Fachrichtung Rebenzüchtung und Rebenveredlung

  • Widmete sich den vielmehr traditionellen Forschungsgebieten Fragestellungen und Klonselektion sowie Kreuzungszüchtung zur Standortanpassung von Unterlagsreben in Deutschland

Wo neben deutschen Unterlagssorten außerdem fremdländische Dokumente verwendet und mit diesen abgewogen werden, werden wenigstens 50 Versuchsanlagen bei letzterem Forschungsvorhaben in den Weinanbaugebieten, die deutsch sind, betrieben. Im biotechnologischen Forschungsbereich arbeitet Die Fachrichtung mittels RAPD-PCR an der Verfeinerung von Methoden zur Unterscheidung von Rebsorten. Der Zertrennung von Chimären und der Weiterentwicklung junger Ebenbilder aus vergangenen Traubensorten dienen Forschungsarbeiten im Gebiet Somatische Embryonalentwicklung.

Die Fachrichtung Kellerwirtschaft arbeitete mit dem Fachrichtung Weinanbau zusammen, mit dem es auch räumlich verbunden ist. Beispielsweise die Verbesserung von önologischen Verfahrensweisen zur Erhöhung der Weinqualität wie der Effekt von Mostvorklärung auf die Weinqualität oder die Änderung der vorrangigen Aromastoffe während der Weinreife, der Traubenverarbeitung und der Weinlagerung sind Forschungsthemen. Die Rotweinbereitung ist ein zusätzliches wichtiges Forschungsfeld. Eine führende Rolle hatte das Fachrichtung Weinlehre auch bei der Forschung im Bereich alternativer Weinflaschenverschlüsse wie Kunststoff, Schraub- oder Glasverschlüsse. Ein Resultat mehrjähriger Erforschung und weltweiter Akzeptierung der Tätigkeit im Fachbereich ist das Geisenheimer Prüfsiegel als Gütezeichen für Korkhandelsfirmen.

Die Fachrichtung Weinanalytik und Getränkeforschung

  • Widmete sich in seiner Forschungstätigkeit sowohl dem Gebiet Weinanbau wie ebenfalls der Getränketechnologie
  • Weist mit dem Getränketechnologischen Mittelpunkt eine zeitgenössisch eingerichtete Forschungsanlage auf

Am Themenbereich wertgebende Bestandteile und nebensächliche Pflanzenstoffe wurde zudem diesbezüglich wie an anderen Fachbereichen, fachübergreifend gewerkelt. Die Farbstabilität von zornrotem Süßmost kann exemplarisch hierfür als einfallsreichem Erzeugnis bezeichnet werden. Getränkefehler bei Strömen und Weinstöcken wie die Trubdepots oder Störungen und Weinfehler, die so genannt sind, bei Säften sind ein zusätzliches Themenfeld.

Im Fachbereich Mikrobiologie und Biochemie

  • Wurde ab der Schaffung des Fachbereiches 1894 als Geisenheimer Reinhefestation üblich an und mit Gärmitteln nachgeforscht

Zum Beispiel Betrachtungen über gärungsbeeinflussende Elemente sowie qualitätsfördernde und qualitätsmindernde Grundstoffe und Bestandteile oder die Studie von Stress-Reaktionen von Mikroben, der Aromenentwicklung durch Regulierung der Mikroflora sowie die Verhütung, die Gründe und ist, von Korktönen sind weitere Forschungsschwerpunkte. Ein S1-Labor steht für einen Teilbereich der Forschungstätigkeit im gentechnischen Raum der Fachrichtung zur Gebrauch. Die Fachrichtung beteiligt sich auch federführend für die Forschungsanstalt an einem aktuellen interdisziplinären EU-Projekt zur Herstellung von ökologisch produzierten Weinen. Es geht vorrangig diesbezüglich um die Prüfung der Umsetzbarkeit der Forschungsergebnisse, die erzielt beziehungsweise zu erzielend sind, in die gewöhnliche Praktik der Weinherstellung in diesem Anbaubereich.

Am Institut für Gartenbau arbeitete Die Fachrichtung Gemüsebau an zwei riesigen Forschungskomplexen: Gemüsespargel und Gewässer. Wird beim Spargelanbau an Fragen zur Dynamikbereich des Wasserhaushaltes und Nährstoffhaushaltes, Gründen von Gründen sowie Ertragsminderungen für äußere und innere Qualitätsmängel nachgeforscht. In eine Modellbildung des Spargelwachstums fließen Resultate aller Teilgebiete der Spargelforschung ein. Es ging beim Forschungskomplex Gewässer vor allem um die Themenkreise Bewässerungssteuerung, Wasserhaushalt und den zielgerichteten Gebrauch des Rohstoffes Gewässer. Der Wasserbedarf sowie die Effekte auf die Pflanzenqualität im Treibhaus und im Freiland waren Fachgebiete. Die Effekte differenter Bewässerungsniveaus auf Wertigkeit, Ernte und wertgebende Bestandteile oder die Wechselbeziehungen zwischen Beschaffenheit und Wasserhaushalt werden analysiert.

Die Fachrichtung Obstbau Tradiert befasste sich mit der Entwicklung von Steinfrucht durch herkömmliche Kombinationszüchtung. Ebenfalls die Forschungsarbeit in der Scharkaresistenzzüchtung bei steht neben der Zucht neuartiger Ertragssorten inzwischen. Prunus domestica -Varietäten und der Feuerbrandresistenzzüchtung bei Kernobstvarietäten und -unterlagen im Vordergrund. Inzwischen unterstützt durch Techniken der Molekulargenetik werden die herkömmlichen Züchtungsmethoden. Wird so im Zusammenhang eines Forschungsvorhabens an der Identifikation des Genitivs beziehungsweise des Genkomplexes für das Columnarwachstum von Apfelsorten nachgeforscht. Schon geschäftlich genutzte Apfelsorten der CATS-Gruppe dienen als Fundament. Fleischlose Sekundärstoffe im Steinfrucht und Schwarzer Gichtbeeren werden im Zusammenhang des Themenschwerpunktes Innere Beschaffenheit in Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen nachgeforscht. Unter den zweiten Themenbereich der Forschung, Umweltstress und tragfähige Pflanzenproduktion , fällt die Forschungsarbeit an dem Wasser- und Stickstoffmanagement bei Roter Johannisbeeren sowie der Einfluss von Strahlung und Temperatur auf die Vitalität von Schwarzen Johannisbeeren. Weitere Forschungsarbeit leistet Die Fachrichtung bei den Bundesleistungsversuchen Schorfresistente Apfelsorten, Neue Birnenunterlagen und dem EU-Forschungsprojekt COST 836: Euroberry Research: From Genomics to Sustainable Production, Quality and Health.

Die Tätigkeit des Forschungsgebietes konzentrierte sich auf drei Forschungsschwerpunkte. Zierpflanzenbau: Es geht bei dem Inneren Grad von Schmuckpflanzen vor allem um die Bildung von Haltbarkeitsprognosen für Schnittblumen durch Messen und Belastungstests von Kenngrößen des Kohlenhydrathaushaltes und Wasserhaushaltes wie zum Beispiel die Wasserstress-Toleranz diverser Rosen-Genotypen. Werden das Quantifikation haltbarkeitsrelevanter Produktionsfaktoren wie Nacherntebehandlung, Ernährungsweise, Klimabedingungen sowie Standweite und Erbbild zudem erforscht. Die Sauerstoffversorgung im Wurzelbereich verschiedener Begrünungssysteme wird im Forschungsgebiet Urbane Pflanzenkultur erforscht. Das Ersatzmittel von Torf durch Materialien aus dem Recyclingbereich oder durch erneuerbare Materialien ist eine zusätzliche Themenstellung dieses Forschungsschwerpunktes. Das Umpflanzverhalten von Ziergehölzen und die Einwirkungen kulturtechnischer Aktionen aus den Gebieten Ernteertrag, Düngung, Bewässerung auf diese ist dritter Fokus.

Interdisziplinär arbeitete das Institut für Biologie der Forschungsanstalt Geisenheim. Die Fachrichtung Botanik

  • Beschäftigt sich mit Erforschungen zur Reblausresistenz, den Prozessen, die zellulär sind, und der Molekularbiologie der Hypersensitivitätsreaktionen in diesem Fachbereich

Das Forschungsziel ist die Erarbeitung von Transformationssystemen für die Zucht widerstandsfähiger Gattungen dabei. Die Untersuchung von Bestandteilen der Transformationskompetenz und Regenerationskompetenz, die zellspezifisch ist, in vitro studierten Pflanzengewebe oder die Dialektik, die molekularbiologisch ist, zur Klon-Typisierung und Sortenklon im Umfeld der Zucht gartenbaulicher Kulturpflanzen und des Weinstocks sind weitere Fachgebiete. Auch ein -Gewächshausbereich und S1-Labor steht für die Werke im molekularbiologischen Fachbereich zur Gebrauch. Wird mit Einsatz der Flow Cytometry im fleischlosem Teilbereich an Zellzyklusanalysen und Ploidiegradanalysen zur Beschrieb von herkömmlichem und in vitro-Züchtungsmaterial gewerkt. So zum Beispiel am Vorhaben COST 843: Quality Enhancement of Plant Production Through Tissue Culture sind Wissenschafter des Fachbereiches an mehreren EU-Forschungsprojekten engagiert.

Die Fachrichtung Bodenwissenschaft und Pflanzenernährung

  • Arbeitete überwiegend im Gebiet Weinanbau

Wird diesbezüglich beispielsweise an der Untersuchung der Auswirkung der Stickstoffversorgung und Wasserverteilung und weinbaulicher Aktionen auf die Aromenbildung der Rebstöcke nachgeforscht. Im Fachbereich wurde im Gartenbau seit fast 50 Jahren kontinuierlich im Bereich AZERCA geforscht. Jedoch in den letzten Jahren zugunsten anderer Forschungsvorhaben erheblich vermindert wurde dieser Forschungsschwerpunkt.

Vielfältig sind die Forschungsbereiche Im Fachbereich Phytomedizin. Besserung der Phyllosphärenmikroflora und Rhizoflora, Gestaltung ökologischer Pflanzenschutzmaßnahmen, Voraussage von Schädlingsaufkommen und Krankheitsaufkommen sowie der Risikominimierung bei verschlossenen Bewässerungsanlagen wird generell in garten- und weinbaulichen Forschungsvorhaben an nachfolgenden Themenbereichen hingearbeitet:

Auch Im Fachbereich Betriebsökonomie und Marktanalyse Die Forschungsthemen erstrecken sich sowohl auf den Teilbereich, der garten- und auf den weinbaulich ist. Zum Beispiel Ermittlungen zum Verbraucherverhalten, zur Markttrend und zu Marktstrukturen, Unternehmensanalysen und Erfolgsanalysen oder die Untersuchung von Marketinginstrumenten in den respektiven Gewerben sind Forschungsthemen diesbezüglich.

Gleichermaßen war die Forschung Im Fachbereich Technik gehandhabt. Zum Beispiel die Weiterentwicklungen, die verfahrenstechnisch sind, für die -düngung und Pflanzenbewässerung unter Trinkglas oder die Besserung der Bearbeitung von Weinbau-Steillagen waren Forschungsthemen.

Belehrung und Hochschulausbildung in Geisenheim

Der Ausbildungsbetrieb an dem Forschungsinstitut

Der Ausbildungsbetrieb wurde schon im Gründungsstatut des Forschungsinstitutes reglementiert. Sechs Studiker, die Eleven, die so genannt sind, konnten im Gründungsjahr 1872 gegrüßt werden. Ein Höherer Kurs mit vier bis sechs Halbjahr für Realschüler und Oberschüler sowie ein Praktischer Kurs über zwei Studienhalbjahre für Jünger der spezifischen Baumschule wurde angeboten.

  • Intensivlehrgänge für Gasthörer wurden von Beginn an angeboten ebenfalls Schulungen für im Profession Stehende wie beispielsweise Lehrpersonen, Baumwärter und andere
  • das heißt

Äußerst umfassend war das Lehrprogramm des Höheren Kurses. Die Ablagen, die mathematisch-naturwissenschaftlich sind,, dazu Hauptgegenstände wie beispielsweise Allgemeiner Rebkultur, Weinanbau, Obsttreiberei, Obstkultur, Pflanzenbau, Traubenkenntnis, Gemüsebau, Landschaftsgärtnerei oder Planzeichnen umfasste er als Basis. Gärtnerische Serikultur, Imkerei und Buchhaltung werden als Nebenfächer bezeichnet.

Selbstverständlich ebenfalls für den Ausbildungsbetrieb benutzt wurden die für Forschungszwecke hergestellten und genutzten Betriebsanlagen. Unter anderem Weingärten und Muttergärten, Rebschulen, Schonungen, ein Obstpark, die Modellsammlung, Gerätesammlung sowie Bücherei und Gewächshäuser und Formschule standen zur Gebrauch diesbezüglich. U. a. eine Pflanzenphysiologische Versuchsanstalt, ein Oenochemisches Labor, eine Meteorologische Versuchsstation II. Anordnung, eine Obstverwertungsstation sowie ein Weintreibhaus kamen dazu einige Jahre später hinzu.

Das Forschungsinstitut hatte in den letzten Jahrzehnten des Jahrhunderts, das 19. ist, im Schnitt 50 Gasthörer, davon 20 im bedeutenderem biennem Ausbildungsbetrieb. Der Ausbildungsbetrieb wurde bis zum Ersten Weltkrieg mehrfach umgeschichtet und erweitert. Nachfolgende Kurse Gartenkunst, Gartenbaukunst, Obstanbau und Obstanbau und Weinanbau wurden 1912 angeboten: Schon 90 Studiker betrug die Zahl der Eleven zu dieser Zeitlang. Die Vereinigung Ehemaliger Geisenheimer gründete sich schon 1894. Die Vereinigung ist damit eine der ältlichsten Alumnivereinigungen in Deutschland. Die ersten Fachkongresse wurden allerdings zu Beginn des Jahrhunderts, das 20. ist, durch die VEG ausgeführt. Mehr als 2.000 Teilnehmer zählt die Vereinigung Ehemaliger Geisenheimer – Geisenheim Alumni Association zurzeit global und die Vereinigung Ehemaliger Geisenheimer – Geisenheim Alumni Association bringt sich seit ihrer Einrichtung ausführlich in die Lehrgeschichte und Forschungsgeschichte Geisenheims mit ein.

Der Ausbildungsbetrieb kam im Ersten Weltkrieg zum Unterliegen und der Ausbildungsbetrieb wurde 1919 mit 14 Eleven erneut angefangen. Aus den Eleven Zuhörerschaften wurden im Haltung späterer Umstrukturierungen 1920 mit dem Abschlussexamen öffentlich geprüfter Fachingenieur. Man konnte zum 50-jährigem Jahrestag des Forschungsinstitutes 1922 erneut auf einen gepflegten Ausbildungsbetrieb gucken und auf total 2.765 Gasthörer und 10.625 Kursisten aus der Praktik zurücksehen.

Das Bedürfnis aus der Weinbaupraxis und Gartenpraxis zeigten weitere Weiterentwicklungen des Ausbildungsbetriebes in Geisenheim das Anpassungsvermögen aber außerdem. Zum Berufstitel öffentlich diplomierter Weinbauinspektor, Obstinspektor oder Garteninspektor führte eine zweite öffentliche Fachprüfung Abgänger des gehobeneren Geisenheimer Ausbildungsbetriebes. Für die Lehrbefähigung und die Bildung von Fachlehrer im Weinanbau, Obsteinbau und Garteneinbau sorgte ein in den Jahren, die 1920 sind, eingeführtes fünftes Studienhalbjahr.

Die Erforschung in Geisenheim wurde in der Periode der Naziherrschaft deutlich größer eingeschätzt als die Belehrung. IhrenBeitrag zur autonomer Lebensmittelversorgung des Imperiums erbringen sollte ebenfalls die Forschungsanstalt Geisenheim.

  • Die Namensänderung des Forschungsinstitutes in Forschungsinstitut und Versuchsanstalt erfolgte 1934
  • Aufgehoben wurden diverse Lehrangebote
  • Diverse Lehrangebote liefen aus

Bemühungen des ehemaligen Chefs des Forschungsinstitutes, Carl Friedrich Rudloff, Belehrung und Erforschung permanent zu separieren und die Belehrung in Geisenheim auszulagern gab es zudem. Von Ehemaligen jedoch entschlossen zurückgewiesen wurde dies. Dass die Höhere Gartenbauschule in Geisenheim anschließend fortbestehen verbleiben sollte, war ab 1943 abschließend eindeutig.

Der Ausbildungsbetrieb in Geisenheim kam Mitte 1941 jedoch kriegsbedingt zum Scheitern. Das Forschungsinstitut ging aus dem Zweiten Weltkrieg mit nicht geringfügigen Zerstörungen in die Nachkriegsära. Belegschaften des Forschungsinstitutes kamen zudem ums Lebensbahn. Pflanze zur Lebensmittelversorgung der Einwohnerschaft musste auf den Versuchsflächen schon während des Gefechtes zugebaut werden. Das Forschungsinstitut kam 1946 zum Gebiet Hessen. Allmählich erneut begonnen wurde der Ausbildungsbetrieb: 80 Zuhörerschaften fingen Am 1. April 1946 mit ihrer Hochschulausbildung an. : Gartengestaltung und Gemüsebau, Zierpflanzenbau und Gemüsebau, Obstanbau und Weinlehre sowie Weinanbau waren Studienfächer. Selbst Einstellungstests für Gasthörer wurden vorgenommen, von 1951 bis 1957 stieg die Anzahl der Gasthörer in der Nachkriegsära nochmals rasch an. 858 Schulabgänger verließen von 1946 bis 1961 das Forschungsinstitut. 28 % des Fachs Weinanbau gehörten davon an, 23 % des Fachs Gemüsebau und Obstanbau, 20 % des Fachs Gemüsebau und Zierpflanzenbau sowie 29 % des Fachs Gartengestaltung. Die Ausbildung, die sechssemestrig ist, wurde 1960 in Geisenheim eingebracht. Zur Ingenieurakademie wurde Geisenheim daher. Die Technikerausbildung wurde damit einhergehend nach 90 Jahren aufgehoben. Ein neuartiges Fachgebiet in Geisenheim die Getränketechnologie wurde 1968 vorgestellt.

Die Schaffung der Universitäten wurde nach langjährigerer Erörterung im Vorfeld Ende der Jahre, die 1960 sind, zubereitet. Die Universität möglichte einen Übergang der Ingenieurakademien in den Hochschulbereich er. Zur frisch zu gründenden Universität Wiesbaden zukommen sollte die Maschinenbauschule Geisenheim. Angesetzt waren die Errichtung von zwei Fachgebieten, Landespflege und Gartenbaukunst sowie Getränketechnologie und Weinanbau. Die Existenzgründung war am 1. August 1971 letztendlich ausgeführt und auf die Universität Wiesbaden ging der Ausbildungsbetrieb in Geisenheim über.

Hochschulausbildung an der Universität Wiesbaden – Studienort Geisenheim

Die Ingenieurakademie in Geisenheim hatte 1970 schon 430 Studierende und die Ingenieurakademie in Geisenheim war landesweit ein weltbekannter Studienort für die Berufsbereiche Gartenarchitektur und Weinanbau sowie Garteneinbau. Die Universität Wiesbaden wurde mit Amtsenthebung des Fachhochschulgesetzes am 9. Juli 1970 und dessen Inkrafttreten am 1. August 1971 begründet. In den Fachgebieten, die frisch gegründet sind, Getränketechnologie und Weinanbau sowie Landespflege und Gartenbaukunst der FH Wiesbaden ging die Maschinenbauschule Geisenheim dabei auf. Die Studienordnungen Getränketechnologie, Landespflege, Weinanbau sowie Gartenbaukunst wurden in den Fachgebieten, die beide sind, jetzt angeboten. Diplom-Ingenieur lautete die frisch besetzte Vollendung.

Wurde durch die Schaffung der Universität Wiesbaden in Geisenheim nach nahezu 100 Jahren Belehrung und Erforschung institutionell separiert. Beide Einrichtungen arbeiteten jedoch von Beginn an dicht zusammen. Wissenschafter des Forschungsinstitutes wurden so in der Berufslehre neben reinlichen Fachhochschulprofessoren außerdem eingebettet. Bis heutzutage rundliche 50 % Hochschulprofessoren der Universität sind die Wissenschafter, die leitend sind, der Fachrichtungen mit angebrachter Lehrverpflichtung in ihrem respektiven Fachbereich. Sind die zusätzlichen Wissenschafter des Forschungsinstitutes ebenfalls mehr oder gering in die Belehrung einbezogen.

Die Anzahl der Studierenden in Geisenheim stieg in den folgenden Jahrzehnten konstant an. Mehrmalig den gegenwärtigen Anforderungen angeglichen wurden die Prüfungsordnungen und Studienordnungen. Als, erwachsen durch die Bologna-Erklärung 1999, ebenfalls in Geisenheim über die Einleitung der Studienordnungen, die nachstehend gestuft sind, Mastertitel und Bachelorstudium überlegt wurde, folgten große Änderungen anschließend erst nochmals zum Schluss des Jahrhunderts, das 20. ist. Die ersten Diplom-Studiengänge wurden ab 2003 in Bachelor-Studiengänge verwandelt sowie, darauf gesund, die ersten Master-Studiengänge zugelassen. Der Umstellungsprozess zum Wintersemester 2007 / 2008 wurde mit der letzten Ausrichtung des Diplom-Studiengangs Getränketechnologie und Weinanbau auf einen Bachelor-Studiengang fertiggestellt. Und die Universität Wiesbaden in Hochschule RheinMain umbenannt wurde 2009 dieser neuartigen Studienstruktur ebenfalls zumal Abrechnung gebracht.

Die selbstständige Universität Geisenheim University besteht seit dem Januar, der 1. ist, 2013.

Das Fachgebiet Geisenheim

Die Fachgebiete, die beide sind, Landschaftsarchitektur und Gartenbaukunst sowie Getränketechnologie und Weinanbau sind seit März 2005 vereinigt und die Fachgebiete, die beide sind, Weinanbau und Getränketechnologie sowie Gartenbaukunst und Landschaftsarchitektur bilden gemeinsam mit zusätzlichem Lehrpersonal der FH Wiesbaden den Bereich Geisenheim. Die Ausrichtung, die stufenweis ist, des Studienangebotes von Diplomabschlüssen zu Masterabschlüssen und Bachelorabschlüssen im Wintersemester 2007 / 2008 ist einhergehend mit dieser Konzentration vollendet.

Internationale Zusammenarbeit

Eine tradiert engherzige Zusammenarbeit und Verknüpfung mit der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Gartenbau, Weinbau und Obstbau in Wädenswil besteht seit der Betätigung von Hermann Müller Ende des Jahrhunderts, das 19. ist. Die École d’ ingénieurs de Changins befindet sich gleichfalls in der Schweiz, in Changins. Heutzutage mit dem Agroscope verpartnert sind beide Einrichtungen. Die Bundesanstalt für Obstbau und Weinbau in Klosterneuburg ist ein sonstiger bedeutender Kooperationspartner in Europa. Das Forschungsinstitut kooperiert mit den klassischen Weinanbauländern Frankreich, Italien besonders bei den Gebieten Weinlehre und Weinanbau. Das Istituto Sperimentale di Viticoltura in Conegliano, die Fondazione Edmund Mach -Istituto Agrario di San Michele all ‚ Adige und die Hochschulen in Montpellier und Bordeaux sind gegenwärtig zu bezeichnen. Die Forschungsinstitute, die dortig sind, Kecskemét und Eger sind Forschungspartner in Ungarn. Die Hochschule Thessaloniki arbeitet in Griechenland mit dem Forschungsinstitut in Themen der Weinbauforschung zusammen.

Die beispielsweise das Rajamangala Institute of Technology, die Charles Sturt University in Wagga-Wagga, die CCS Haryana Agricultural University, Hisar, die Weinbauversuchsstation in Nijtvoorby sowie die Hochschule Stellenbosch und die Cornell University, New York sind internationale Forschungspartner.

Eine Kooperation bei Vorhaben des Weinanbaus und Garteneinbaus in verschiedenster Gestalt fanden neben Forschungsanlagen und Hochschulen außerdem mit öffentlichen und nichtstaatlichen Einrichtungen und Verbänden statt.

Einrichtungen der Forschungsanstalt Geisenheim

Weinkellerei des Forschungsinstitutes Geisenheim

  • Ein eigenes, 24 ha riesiges, Rebgut unterhielt das Forschungsinstitut
  • das dem Verband Deutscher Qualitätsweingüter und Prädikatsweingüter angehört
  • Dessen Erzeugnisse bekommen in der Regel landesweite und weltweite Trophäen ausgezeichnet

Ein übliches Produktsortiment an Feuern, Schaumweinen und Weinstöcken wird aufgrund der Versuchsarbeit in den Fachrichtungen Weinlehre und Weinanbau anwesend angeboten. Der Moselriesling bildet Fokus selbstverständlich. Traubensorten aus Versuchsanlagen wie zum Beispiel Gamaret, Zweigelt, Frühburgunder oder Auxerrois sind repräsentiert aber außerdem.

Wurde angebaut in Geisenheimer und Rüdesheimer Runden wie beispielsweise Geisenheimer Fuchsberg, Geisenheimer Kläuserweg, Geisenheimer Rothenberg oder Geisenheimer Mäuerchen sowie Rüdesheimer Magdalenenkreuz und Rüdesheimer Klosterberg.

Parkanlage des Forschungsinstitutes

Der Parkanlage des Forschungsinstitutes Geisenheim war in zwei Teile gegliedert. Die total 3 ha weitläufigen Parks füllig um die Haupthäuser des Forschungsinstitutes sowie den 3.6 ha weitläufigen Park drall um die Villa Monrepos gibt es. Eine Menge rarer Stauden und Baumstrukturen darunter ein Milchorangenbaum sowie ein Stück des Taschentuchbaums weisen vor allem erstere auf. . Der Zoeschener Ahorn sind weitere Besonderheiten. , der Davids-Ahorn , die Engelmanns-Buche , Lotus-Pflaume , ein mannhaftes Individuum und ein weibisches Stück des Ginkgos , die Geschlitztblättrige Baumnuss, die Orangenkirsche , die Geschlitztblättrige Esskastanie, der Geweihbaum , der Guttaperchabaum und die Weihrauchzedern-Art Calocedrus decurrens.

Mindestens 100 Jahre langjährig sind viele der Baumstrukturen, die gepflanzt sind. Von den Brüdern Siesmayer vorgesehen wurden die Parks gediegen um das Monrepos. Die Siesmayer gestalteten unter anderem außerdem den Palmengarten Frankfurt. Zur Zeitlang ihres Anfanges und bis lang in das Jahrhundert, das 20. ist, hinein waren sie vor allem für ihre Blumenrabatten, die Formobstgehölze und sind, bekannt.

Hauptbibliothek

Eine Bücherei wurde 1872 mit der Schaffung der Forschungsanstalt Geisenheim außerdem angelegt. Einen Gesamtbestand von zusammen zirka 120.000 Büchern weist die Hauptbibliothek gemeinsam mit den 17 Fachbibliotheken der Fachrichtungen auf. Die Bücherei wurde 1969 der. Gesellschaft für Geschichte des Weines e. V. Die Hauptbibliothek der Forschungsanstalt Geisenheim wurde 1990 in das Ratgeberbuch der geschichtlichen Buchbestände in Deutschland eingetragen. Ebenfalls die Jahresberichte des Forschungsinstitutes Geisenheim finden sich in der Hauptbibliothek.

Personen des Forschungsinstitutes

An dem Forschungsinstitut hingearbeitet haben verschiedene global anerkannte Wissenschafter zum Beispiel Hermann Müller-Thurgau, der Chef der Pflanzenphysiologischen Untersuchungsstation des Forschungsinstitutes. Begründer der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Gartenbau, Weinbau und Obstbau in Wädenswil / Schweiz war er und er züchtete in Geisenheim 1882 die Müller-Thurgau-Rebe, die gelungenste Reb-Neuzüchtung global. Als gelungener Rebzüchter prominenter Traubensorten wie beispielsweise Ehrenfelser vor und nach dem Zweiten Weltkrieg in Geisenheim beschäftigt war Heinrich Birk.

Die Institution für Rebenzüchtung an der Forschungsanstalt Geisenheim leitete sein Erbfolger, Helmut Becker von 1964 bis 1990. Hochschullehrer für Rebveredlung und Rebzüchtung war er und er besaß ein globales Ansehen. Weinanbau in Geisenheim studierte Gerhard Troost 1929 und Gerhard Troost war danach mehrjähriger Universitätsprofessor und Arbeitnehmer an dem Forschungsinstitut in Geisenheim. Das Institut für Getränketechnologie und Kellerwirtschaft baute er auf und er führte in Geisenheim die Studienordnung Getränketechnologie ein. Verfasser der akademischen Standardliteraturen war Troost. Technik des Weinstocks,

  • Dies scheint inzwischen in sechster Ausgabe er

Schampus, Sekt, Schaumwein.

1949 zum Chef und ab 1951 zum Hochschulprofessor und Institutsvorstand des Instituts für Früchteverwertung und Gemüseverwertung des Forschungsinstitutes gerufen wurde Julius Koch. Dem Forschungsinstitutes vorstand er bis 1959. Die Wiederherstellung der Institution organisierte er und er erwarb sich enorme Leistungen um die Schulung der Nachkommenschaft und der Ausbildung von Betriebsleitern in selbstständigen Kursen. Die jüngsten Techniken der Fruchtsaftbereitung und Weinfruchtsaftbereitung vermittelte er den Fruchtsaftherstellern. Die Erhöhung der Beschaffenheit der Ströme und Stabilisation der Drinks war seine Zielsetzung. Dies reichte er überwiegend durch die Verwendung chemischer Techniken wie Warmfüllung, KZE-Verfahren und hygienisches Werk beim Auffüllen er. Weltweit renommiert wurde Julius Koch und Julius Koch war in diversen Komitees beschäftigt.

1954 zum Institutsvorstand und 1960 zum Hochschulprofessor des Instituts für Landschaftsgestaltung und Gartengestaltung des Forschungsinstitutes bestellt wurde Gerd Däumel. Dem Forschungsinstitutes vorstand er bis 1978. Neben der Aufbauarbeit von Neuplanung und Wiederherstellung die Belehrung und Erforschung der Parks, die die im Gefecht vollkommen zerstört sind, von Monrepos war eine maßgebende Aufgabenstellung in der Startzeit. Die Historie der Landespflege war Themenbereich seiner Dissertationsschrift. Es dass er zum 100-jährigem Jahrestag des Forschungsinstitutes ein Werk mit dem Werktitel war so naheliegend. Geisenheim 1872 – 1972, Hundert Jahre Gartenbaukunst und Landschaftspflege vorlegte.

Als Doyen des Lehrgebietes Historie der Gartenkunst und der Gartendenkmalpflege in Deutschland gilt Dieter Hennebo. Er unternahm seine ersten berufsmäßigen Maßnahmen auf diesem Feld ab 1957 als Wissenschaftliche Hilfskraft an der Forschungsanstalt Geisenheim.

Die erste Hefereinzuchtstation an der Forschungsinstitut und Bildungsanstalt gründete Julius Wortmann 1894.

Die Pflanzenphysiologische Versuchsstation leitete Karl Kroemer von 1903 bis 1935. Er gründete schon 1904 an seiner Versuchsstation einen gebildeten Bereich für Rebenveredlung und er widmete sich einer akademisch zuverlässigen Rebensortenkunde.

Auch Assistentenprogramm an der Forschungsanstalt Geisenheim war Friedrich Schmitthenner. Er wurde als Arbeitnehmer von Karl Kroemer von den Bad Kreuznacher Seitz-Werken zur Weiterentwicklung der Filtertechnik für Nahrungsmittel von der derzeitigen Preußischen Rebenveredlungsstation in Geisenheim ausgespannt. Auf dem Feld der Weinchemie war Schmitthenner richtungsweisend aktiv. Die Erarbeitung des ersten vorkonfektionierten Siebs der EK ist seine herausragende Leistung. Die Wein-Kellerwirtschaft und die Süßmostbereitung wurde durch die damit denkbare Kaltsterilfüllung global auf eine neuartige Basis gesetzt.

Dessen Nachrücker wurde Hugo Schanderl, ebenso Kollege von Karl Kroemer. Auf den frischesten Entwicklungsstand des Systems brachte er die Klassifikation der Apikulatushefen. Die Jünger der Bildungsstätte zogen praktischen Vorteil durch seine Erforschungen zur Schaumwein und Weinstock bei Gärungsstörungen und Spontangärung.

Norbert Becker, deutscher Agronom auf dem Bereich der Rebenzüchtung und weinbaulichen Standortkunde.

Peter-Jürgen Paschold, der Spargelpapst

Karl Wucherpfennig Chef des Institut für Obstverwertung und Gemüseverwertung. 2009 für seine Leistungen um die Fruchtsaftforschung und Weinforschung, die deutsch ist, mit dem Verdienstkreuz 1. Kategorie des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen wurde er.

Ein erweiterter Vorstand für die Königliche Lehranstalt für Gartenbau, Obstbau und Weinbau in Geisenheim am Rhein wurde vom 1. April 1903 ab erschaffen, zu dessen Präsidenten der Pomologe und Agrarfunktionär Traugott Mueller eingestellt wurde.

Züchtungen des Forschungsinstitutes

Einige für den Weinanbau und Obsteinbau entscheidende Gattungen waren aus der Züchtungsarbeit individueller Fachbereiche heraus gebildet. Die schlohweiße Traubensorte Müller-Thurgau, außerdem Rivaner bezeichnet ist die mit Abstandssumme berühmteste Geisenheimer Zucht. Schon in den Jahren, die 1880 sind, entstand sie. Unter anderem Ehrenfelser, Saphira, Reichensteiner und Ehrenbreitsteiner sind weitere anbaurelevante Geisenheimer Rebzüchtungen. Die in Geisenheim entstandene Unterlagsrebe Börner ist auch von Wichtigkeit. Die Börner ist als alleinige Rebunterlage widerstandsfähig gegen Reblausbefall.

Die Walnuss-Sorte Wunder von Monrepos ist im Obstanbau gleichermaßen im Ackerbau instituiert wie die Pflaumensorten der TOP-Gruppe. Die 1994 entstandene Mirabellensorte ist eine sonstige Neuzüchtung. Aprimira.

Gelungene Züchtungsarbeit wurde ebenfalls in der Gemüsezüchtung betrieben. Zwischen 1902 und 1904 gelangte die Tomaten-Sorte Geisenheimer Frühtomate in den Geschäftsverkehr. Besonders durch Frühtreife und hochstehenden Fruchtertrag zeichnete sich sie aus.