Eine weltweite Non-Profit-Organisation ist der Forest Stewardship Council. 1993 begründet wurde die Firma mit Standort in Bonn.
Ebenfalls verwendet wird der Begriff FSC.
Als Produkte von Forstbetrieben kennzeichnet letzteres Waldprodukte. Die Forstbetriebe sind nach FSC-Kriterien zertifiziert. Außer Wald Abfallprodukte des Forsts, wie Schwämme, Beeren, Reis oder Klebstoff können ebenfalls zertifiziert werden. Es gibt mittlerweile drei FSC-Siegel: FSC Recycelt , FSC Mischung und FSC 100 % . Das RecyceltDa es für Papierprodukte mit dem Blauen Engel ein strikteres Anzeichen gibt, spielt -Siegel In Deutschland wenig eine Funktion.
Gebildet zur Absicherung der tragfähigen Waldnutzung wurde das FSC-System zur Zertifizierung von Waldwirtschaft. Die Sicherung und zudem Besserung der wirtschaftlichen, umweltbewussten und gesellschaftlichen Funktionalitäten der Forstbetriebe beinhaltet diese.
Die Zertifizierung von Waldprodukten nach FSC umfasst im sonstigem Sinnesart außerdem die Produktkette. Auch eine Systematik wurde hierfür gebildet.
Auf eine Bürgerinitiative von Umwelt-NGOs, Menschenrechtsgruppen sowie einer Fraktion von Industrieunternehmen und Kaufleuten im Jahre 1990 in Kalifornien geht der Forest Stewardship Council zurück. Der Anregung im Umfeld des Umweltgipfels von Rio kam entscheidende Unterstützung zu, auf welchem die Leitsätze Nachhaltiger Weiterentwicklung bindend geschrieben wurden. Obwohl im Abschnitt 11 der Agenda 21 ein konkreter 4-Punkte-Plan zur Durchführung dauerhafter Waldwirtschaft verfasst wurde, war sich ebenda es auf ein gesetzlich verbindliches Werkzeug zum Erhaltung beziehungsweise zur dauerhafter Verwendung der Forste zu verständigen allerdings nicht erreichbar. Man hielt aufgrund der aus Perspektive wichtiger weltweiter Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace oder WWF schlechten Resultate beim Protektion von Forsten die Vorstellung des FSC zu einer hilfreicheren Waldwirtschaft beizutragen für brauchbar. Auf der Mitwirkung von WWF, von Greenpeace, Interessensvertretern und Arbeitnehmerorganisationen einheimischer Bevölkerungen basiert die Weiterentwicklung der Organisierung FSC maßgebend. Die Greenpeace identifizierten vereinigte Anliegen.
Die Gründungsversammlung des FSC fand im Oktober 1993 in Toronto / Kanada statt. Die Weiterentwicklung der weltweiten Norm und der Satzungen der Organisierung erfolgte bis zur Mittelfeld des Jahres 1994 nach der Errichtung einer Dienststelle in Oaxaca / Mexiko. Die Organisierungen wurden im Sommer 1994 von dem Plenum bewilligt. Die Eintragung des Clubs erfolgte gleichfalls in Oaxaca letztlich im Februar 1996. Der Standort des FSC International wurde im Januar 2003 nach Bonn / Deutschland versetzt.
Öffentliche oder örtliche Forstverwaltungen zählen hierzu nicht lediglich In Deutschland zudem.
Sogar Zertifizierungssysteme entwickelten -verwaltungen und Forstbetriebe in verschiedenen Gebieten und Nationen. Die Zertifizierungssysteme konkurrieren mit dem FSC normalerweise bis heutzutage.
Das Programme for Endorsement of Forest Certification Schemes entstand in Europa so.
Der FSC zählt heutzutage weltweit mehr als 1000 Teilnehmer. Bis heutzutage 211.519.496 Hektaren Forst sind global nach den Voraussetzungen und Grundsätzen des FSC zertifiziert. Mindestens 120 Millionen Hektar Forst waren 2010.
In Deutschland wurde 1997 die Entwicklung eines nationalen Standards eingeleitet. Er wurde 2001 mit der Beglaubigung fertiggestellt. In Deutschland sind heute 1.438.868 ha Waldfläche zertifiziert. 1.195.193.5 Hektaren waren im Januar 2018 zertifiziert. Im Mai 2010 waren es noch 755.739 ha, dies entsprach 2010 etwa 7 % der Waldfläche In Deutschland , im Januar 2013 noch knapp 5.3 %. In Deutschland existieren 2.249 COC – Zertifikate.
In einem 3-Kammer-System veranstaltet ist das FSC Soziales, Umfeld und Ökonomie: Jedes Zimmer muss einer Entscheidung beistimmen. Ebenfalls die Umweltschutzorganisationen sowie gesellschaftliche Gruppierungen wie einheimische Arbeitnehmerorganisationen oder Menschen haben damit die Gelegenheit gerader Beeinflussung und überstimmt werden kann ihre Stellung nicht. Für die Belange der Wirtschaftsvertreter gilt dies ebenso ebenfalls, zu welchen neben Repräsentanten der Forstbetriebe außerdem Repräsentanten der Branche, die holzverarbeitend ist, zählen.
: gilt es. Beschlüsse im Konsensus zu ergreifen strebt der Verband an. . Nach einem 3-Kammerprinzip gewählt wird es.
Wenn sind Entscheide des Aufsichtsrats rechtskräftig.
Die Sicherung einer tragfähigen Waldwirtschaft ist die Hauptzielsetzung. Durch Bildung global gemeinsamer Normen zur Bearbeitung von Forst sichergestellt werden soll dies.
Einen bedeutenden Teilbetrag aller Forste der Erde unter tragfähige Bearbeitung zu setzen versucht FSC. Es soll sich dabei bestimmt um zumindest 30 % aller Forste, die bewirtschaftet sind, ausformen. Die Systematik soll außerdem zur Umgehung von kontroversen Holzquellen auf den Marktplätzen und für Einkaufsrichtlinien von zum Beispiel Gouvernements oder Händlern eingerichtet werden.