Forastera

Eine Weißweinsorte ist Forastera. Die Weißweinsorte ist in dem Gebiet, das italienisch ist, Kampanien, den Eilanden Sardinien und Ischia sowie auf Korsika und den Kanarischen Eilanden Teneriffa und La Gomera bekannt. Gewöhnlich im Verschnitt mit anderen Gattungen erweitert wird sie. Sie verleiht den weißhaarigen DOC-Weinen von Ischia gewöhnlich im Verschnitt mit Biancolella ihre Eigenart, die speziell ist. Die Gattung entwickelt im Maul einen bekömmlichen Mandelton. Das Areal, das bestockt ist, betrug in Italien Anfang der Jahre, die 1990 sind, cirka 286 Hektar.

Siehe ebenfalls die Stücke Weinanbau in Frankreich, Weinanbau auf Korsika, Weinanbau in Italien sowie Weinanbau in Spanien sowie die Aufzählung von Traubensorten.

Synonyme: Furastera, Forastiera, Forestera, Frastera, Gomera Blanca und Uva dell ´ Isola.

Ampelografische Sortenmerkmale

  • Geöffnet ist die Triebspitze. Weißwollig behaart ist sie. Milchig abgefärbt mit karminrotem Hinflug ist die Triebspitze. Und von gelber Färbung sind die Jungblätter gering flockig behaart.
  • Drei- bis fünflappig und mitteltief eingebuchtet sind die weitläufigen Blättchen. U-förmig geöffnet ist die Stielbucht. Scharfkantig abgesägt ist das Pflanzenblatt. In Relation zu anderen Gattungen dicht gestellt sind die Zahnkränze . Scheußlich abgefärbt ist die Blattunterseite.
  • Medium, einfach getragen und lockerbeerig ist die Weintraube, die pyramidal- bis walzenförmig ist. Medium und von weiß-gelblicher Färbung sind die Beeren, die oval sind. Unparteiisch ist die Geschmacksrichtung der Beeren.

Cirka 20 Tage nach dem Fendant reift Die Traubensorte, die moderat wuchskräftig ist, und Die Traubensorte, die moderat wuchskräftig ist, gilt daher als zeitig reifend.

Eigenschaften

Gewöhnlich groß sind die Renditen. Um gutartige Weinqualitäten zu erlangen muss so dass eine Ertragsminderung durch eine zielgerichtete Reberziehung vollzogen werden. Empfindlich gegen den Echten Brand und gegen die Rohfäule ist sie.