Flunder-Tomate

Es handelt sich bei der Flunder-Tomate um den Bestandteil eines neuzeitlichen Mythus, somit einer Modernen Überlieferung, mit wirklichem Background.

Wissenschaftlicher Background

  • Versuche wurden 1991 publiziert
  • Die Versuche hatten die Zielsetzung Paradiesäpfel gegen Frostschäden bei Ablagerung und Landwirtschaft zu behüten

Ein Genitiv aus der nordpolaren Schleuder wurde hierzu dem Erbteil von Tomatenpflanzen beigefügt. In dem Paradiesapfel zur Herstellung eines Anti-Frost-Proteins hinführen sollte jener Genitiv. Der Paradiesapfel hindert bei der Schleuder die Entstehung von Eiskristallen ver.

Befürchtungen entstanden in der Konsequenz bei organisierten Vegetarianern. Um zum Teil schändliche Wesen handele sich es bei den Paradeisern, die genmanipuliert sind, eventuell.

  • Besonders deshalb ist diese Annahme fraglich
  • der auf Grundlage des Flundergens erstellt worden war
  • da dem Tomatenerbgut ein chemisches Genom hinzugetan wurde
  • insbesondere informativ ist
  • dass die Flunder-Tomate, genauso wie viele darauf nachfolgende Probeläufe, nicht zu einem Frostschutz bei den veränderten Pflanzenreichen führte
  • daher keineswegs auf den Absatzmarkt kam

Grundlos sind die Befürchtungen daher. Die Befürchtungen führten zum neuzeitlichem Mythus. 2002 mit Möhren erreicht wurden erste erfolgversprechende Resultate.