Finnish Forest Certification System

Ein finnländisches Waldzertifizierungssystem ist FFCS. 37 Voraussetzungen umfasst es und es ist in das Programme for Endorsement of Forest Certification Schemes der renommierten Forstwirtschaftsnationen Europas eingetragen. Auf die in Finnland bekannten kleinflächigen persönlichen Waldbesitze geschnitten ist dass FFCS und dass FFCS ist an weltweite Normen koppelbar. Dass Naturell und Forste in tragfähiger Linie betreut und benutzt werden, soll es unparteilich dafür vorsorgen.

Geschichte

1995 begann die Weiterentwicklung und die Weiterentwicklung baut auf von 1993 bis 1998 aufgebaute paneuropäische Indizien für Aufrechterhaltbarkeit.

  • Es wurde 1999 vollendet
  • 95 % sind seitdem nach jener Systematik zertifiziert worden
  • Zum Widerspruch des FFCS-Standards verpflichteten sich 350.000 persönliche Waldeigentümer

Vorstellungen

Auf der ehrenamtlichen Einsatzbereitschaft der Anwesender fundiert die Systematik und keine legalen Regelwerke liegen vor. In freiheitlicher Kooperation abgesprochen werden die Charakteristika und die Charakteristika sollen auf zwischenstaatlich vereinbarten Prinzipien für eine dauerhafte Waldbewirtschaftung wie ebenso auf weltweite Zertifizierungsprozesse stützen.

Auf örtlicher Gruppenzertifizierung beruht FFCS.

  • Für jene Herangehensweise entschied sich man –
  • da die persönlichen finnländischen Forstbetriebe nicht äußerst riesig sind
  • Lediglich auf riesigeren Gebieten einhalten lassen sich vor allem die umweltschonenden Normen grundsätzlich

Man schloss daher mehrere geringe Unternehmen zu Gebietseinheiten zusammen.

37 Voraussetzungen einer dauerhaften Waldwirtschaft gibt es mittlerweile. In acht Normen zusammengefasst sind die Vorschriften und Erfordernisse. Alle Teilfaktoren, die von der Waldzertifizierung vorausgesetzt sind,, wie die Erfordernisse: an die Verwendung und Betreuung der Forste, an die Bestätigung des Ursprunges des Nutzholzes und an die Güte und Zuständigkeit der fremden Auditierung umfassen diese. Es beinhaltet darum zwei Anerkennungen: ein Waldzertifikat und eine Bescheinigung über die Herkunftskette des Waldes. Ein Waldbewirtschaftungsstandard, der auf den Aufbau und die geographische Situation der finnländischen Forste ausgerichtet ist, wurde mit der Systematik erstellt.