Ferulasäure

Eine biologische Zusammenstellung ist Ferulasäure. Er kommt in verschiedenen Plantae, zum Beispiel Stinkasant, Dille, Weiden oder Reispflanze vor. Bei der Verbindung von Zellulose in den Zellwänden der Pflanzenreiche spielt sie eine Funktion.

Chemische Eigenheiten

Zur Fraktion der Phenolsäuren gehört Ferulasäure. U. a. das Curcumin der Gelbwurz leitet sich von ihrem Aufbau ab. Lediglich in der kommt sie in dem Naturreich nahezu. trans-Form vor. Ein größeres Verhältnis enthalten lediglich Fisolen an. cisDass die annehmen wobei einige Wissenschaftler. cis

  • -Form lediglich bei der Ablagerung der fleischlosen Warenproben entsteht

Verwendung

Als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Vanillin und von antimikrobiellen Substanzen für Kosmetika, Düfte und Seifen eingesetzt wird Ferulasäure.

Relevanz bei der Bierbereitung

Eine wesentliche Auswirkung auf die nachmaligen sensorischen Charaktermerkmale des Bierchens hat die Ferulasäure besonders bei der Weizenbierbereitung.

Im Malz an die Pentosane, die unlöslich ist, angebunden, ebenda an Arabinose-Seitenketten ist Die Ferulasäure. Eine stärkere Rate an gebundener Ferulasäure als Weizenmalz weist Gerstenmalz auf. Stärkere Stellenwerte in Gerstenmalzwürzen liegen vergleichbar vor.

Der wesentlichste Effekt auf die Entlassung der Ferulasäure besteht Einwirkung beim Maischen: Beim Maischen. Eine erhebliche Steigerung der Ferulasäure bewirken günstige Einmaischtemperaturen von 37 – 47 ° C. Einen idealen Wärmegrad stellt 44 ° C dar. Die Ferulasäure wird durch die Abnahme des Arabinoxylans durch die Arabinosidasen und Exo-Xylanasen und Endoexo freigestellt. Eine Herabsetzung der Abnahme bewirkt eine Verminderung des Maische-pH unter 5.7.

  • Die Eigenheit, aus der Ferulasäure als Vorreiter das 4-Vinylguajacol zu entstehen hat Obergäriges Gärmittel
  • welches als charakteristisches Weizenbieraroma gilt
  • an Gewürznelke erinnert

Das 4-Vinylguajacol wird bei der Gärung durch Decarboxylierung der Ferulasäure formiert, bei Weizenbierhefe in Anzahlen von cirka 0.5 – 3.0 ppm. Gering an den üblichen Wärmegraden von 15 – 25 ° Grad der Gärung als sondern an den benutzten Hefeführungen und Küvetten liegt die Herausbildung. Einen nachteiligen Effekt auf die Entwicklung des 4-Vinylguajacols durch erhöhte feststehende Pressung hat eine mehrmalige Hefeführung durch Ernteertrag im stehenden zylinderkonischen Gärtank. Der 4-vinylguajacols wirkt sich außerdem generell auf die Entwicklung der Ester und Belastung auf die Hefezelle aus. Bei 1.2 – 1.7 ppm liegt wünschenswerter Teilbereich des geformten 4-Vinylguajacol.