Fer Servadou

Eine äußerst ältliche, unter diverser Rotweinsorte Bezeichnung in mehreren AOC-Gebieten Südwestfrankreichs angebaute ist Fer Servadou Rotweinsorte, mit dem Cabernet vergleichbare Rotweinsorte. Im Département Gironde und im Arrondissement Bergerac geglaubt wird ihre Herkunft.

Charaktermerkmale und Merkmale

Fer bedeutet Eisen

  • Bezieht sich auf das schwere Nutzholz der Rebe

Servadou

  • Soll sich von der länglichen Dauerhaftigkeit der Weintrauben herleiten

Mittelfrüh erfolgt der Jungtrieb. Mittleres bis blades Wachstum zeigt die Traubensorte. Dass nicht alle Scharfblicke fruchtbringend sind, soll der Rebschnitt aufgrund des Umstandes ziemlich länglich stattfinden. Fer Servadou

  • Ist äußerst widerstandsfähig gegen tatsächliche Braunfäule und gegen fehlerhafte Braunfäule, sowie Botrytis cinerea und Schwarzfleckenkrankheit

Sie ist dafür äußerst empfindlich für Zirpen und Traubenwickler. Mittelhoch ist die Rendite.

Schwärzlich sind die winzigen bis mittelgroßen, langen Beeren und die winzigen bis mittelgroßen, langen Beeren besitzen eine Hülle, die groß ist. Mittelgroße, enge Weintrauben bilden sie. Kaum frostempfindlich ist er und er bevorzugt dünne, steinreiche Erdböden. Die aus dem Fer Servadou Eine amarantnen Färbung besitzen gekelterten Weinstöcke und gekelterten Weinstöcke sind zeitgleich vornehm und mächtig bei mittlerem Alkoholgehalt. Einige Jahre Lagerzeit in der Kanne vertragen sie, vor allem wenn sie im Barrique vergrößert wurden. Sie können andernfalls außerdem allerdings jugendlich ausgetrunken werden. An rubinrote Feldfrüchte, vor allem an Hohlbeeren erinnert ihr Duft gewöhnlich.

Anbau

Reinsortig findet sich der Fer Servadou unter dem lokalen Namen Mansoi in den Rotweinen des Départements Aveyron, vor allem im Marcillac.

Er hat im Durchzug der Rückschau auf die örtliche Qualitäts-Tradition ebenfalls im Département Tarn eine entscheidende Funktion wiedererlangt. Obwohl ebenda als Braucol Er war um 1960 fast ausgelöscht. Er bildet ergänzt durch Syrah, Cabernet Franc und Merlot heutzutage die Stütze der Rotweine, die lagerfähig sind, von Gaillac.

Von geringerer Bedeutung ist der Fer Servadou in den Weinen des Piedmont, wo er als Pinenc

  • genannt wird

Er nimmt im Areal des Madiran ungefähr 3 % der Anbaufläche ein. Der ist erlaubt. Fer Servadou außerdem in den angrenzenden AOC-Gebieten Côtes de Saint-Mont, Tursan und Béarn.

Aufgehalten scheint der Trend der Anbaufläche, die schrumpfend ist, dieser Traubensorte.

  • so wird

Fer Servadou

  • nachdem im Jahr 1998 derzeit 1.250 Hektaren bestockt waren

Davis eine DNS-Analyse durch J. M. Boursiquot vom Institution ENSAM sowie Carol Meredith von der University of California veröffentlichten im Jahr 2009. Dass die prominente Traubensorte Carménère ein naturgemäßes Zwischending der Gattungen Gros Cabernet sowie Cabernet Franc ist, ergab die Überprüfung der Ergebnisse. Die alte Sorte Gros Cabernet ihrerseits entstand aus einer Kreuzung der Sorten Fer Servadou und Txakoli.

Synonyme

Die Rebsorte Fer Servadou ist auch unter den Namen Arech, Arrouya, Bequignaou, Béquignol, Bois droit, Braucol, Brocol, Caillaba, Camarouge, Camirouch, Chalamoncet, Chalosse noir, Chausset, Couahort, Cruchenit, Estronc, Estrong, Fer, Fer bequignaou, Fer Noir, Ferre, Folle rouge, Here, Herrant, Herre, Mances, Mansoi, Mansois, Mauran, Moura, Mourach, Noir brun, Panereuil, Petit Fer, Petit here, Petit Mourastel, Petite here, Piec, Piek, Pienc, Pinenc, Plant de fer, Queufort, Salebourg, Saoubade, Saumances, Saumansois, Saumences, Scarcit, Veron und Verron bekannt.

Die in Argentinien mit 730 ha bekannte Traubensorte mit der Bezeichnung Fer

  • Ist wahrscheinlich mit dem

Fer Servadou nicht aufgewandt und eine Variation des Malbec. Wird dem von argentinischen Ampelographen nachdrücklich widerredet.